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Quantencomputer

Als ich 1989 auf meinem damals schon uralten ZX-Spektrum-Computer zum erstenmal in Basic ein kleines Fraktal berechnete mit Farbtiefe 2 (Schwarz-Grün) und der 80 Kilohertz-Prozessor in 7 Stunden ein grob-pixliges Bild auf dem 12-Zoll Bildschirm aufbaute, hätte ich nie gedacht, dass ich zehn Jahre...
Revolution OS - 2 Disc Special Edition

Revolution OS DVD

Es ist nichts Neues, dass Linux und Open Source mittlerweile ernst genommen werden. Große Firmen unterstützten das freie Betriebssystem schon lange, Microsoft sieht es als ernsthafte Konkurrenz an und hierzulande hält es immer mehr Einzug in das Verwaltungswesen. Nach einigen Büchern, die sich...

Schafe und Kojoten - Die internen Kernel-Namen von Linux

Zahlreiche Open-Source-Projekte geben ihren Veröffentlichungen nicht nur Versionsnummern, sondern auch Namen. Namen, die manchmal einprägsam, manchmal skurril sind. Der Linux-Kernel ist eines davon, wobei diese Namen aber weniger bekannt sind und nirgends ernsthaft verwendet werden.

SETI@Home

SETI ist ein wissenschaftliches Projekt, das das Ziel hat, die Existenz von außerirdischen Zivilisationen nachzuweisen. Spinnerei? Das dachte ich zuerst auch. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß der Ansatz von SETI durchaus plausibel ist. Und daß wir wissen wollen, ob es da draußen...

Sexy Desktop

Ein »normaler« KDE-Desktop nach der Installation sieht meiner Meinung nach ähnlich wie ein Windows-Desktop aus. Doch das muss nicht sein! Hier eine Schritt für Schritt-Anleitung, wie ihr aus dem Standard-KDE-Desktop einen »sexy« aussehenden Desktop macht und ihn nach euren Wünschen anpassen könnt.

Shell Command Injection – Wie fremder Text in das Terminal gelangt

Man möchte sicher nicht, dass ein Fremder einen Befehl in das Terminal eingibt. Und doch kann es genau dazu kommen, wenn Skripte auf dem System Sicherheitslücken aufweisen, die es einem Angreifer erlauben, beliebigen Schadcode auszuführen. Eine dieser Sicherheitslücken ist die sogenannte »Shell Command Injection« oder auch »Shell Injection«, über die in diesem Artikel informiert werden soll.
Unspektakuläre Ersteinrichtung eines EncFS-Ordners: Nach dem encfs-Kommando mit dem Quell-Ordner und dem Mount-Ordner ist nur noch die Kennwortvergabe erforderlich

So machen Sie Cloud-Dienste sicher

Daten in der Cloud waren die letzten Jahre ein Hype, und Cloud-Anbieter wuchsen wie Pilze. Heutzutage ist aber Verschlüsselung Thema der Stunde.
Das Beispieldokument für den Test

Test: OpenDocument-Format für den Datenaustausch

Man liest ja des Öfteren in den Nachrichten, dass sich irgendeine Regierung der Welt (zuletzt Lettland dazu entschließt, das OpenDocument-Format (ODF) in Behörden zu akzeptieren bzw. zu nutzen. Als Vorteil von ODF wird – vor allem von Linux-Anhängern – oft genannt, dass sich das Format auf jedem Linux-Rechner öffnen lässt und immer gleich aussieht, weil es ja ein offener Standard ist. Sprich, das Problem wie bei Microsoft Office, dass ein Dokument (auch bei gleicher MS-Office-Version) auf jedem Rechner anders aussehen kann, gibt es angeblich nicht. Dieser These soll in diesem Artikel nachgegangen werden.
glxgears ist kein Benchmark-Programm

Über Benchmarks

Immer wieder werden in der Open-Source-Gemeinde verschiedenste Programme an Hand von willkürlichen Zahlen miteinander verglichen. In vielen Fällen haben diejenigen, die die »Benchmarks« durchführen, jedoch keinen technischen tieferen Einblick in das, was sie eigentlich vergleichen, und es werden einfach nur Zahlen ohne jegliche Interpretation vorgelegt. In diesem Artikel wird am Beispiel eines auf Phoronix veröffentlichten Benchmarks aufgezeigt, wie wichtig es ist, die Benchmarks kritisch zu betrachten und »Zahlen« nicht spekulativ zu interpretieren.
Download von »Ubuntu on Windows, distributed by Canonical«

Ubuntu unter Windows ausprobiert

Dieser Artikel gibt einen ersten Eindruck des »Windows-Subsystems für Linux«, das Microsoft bereitstellt, um Ubuntu ohne Virtualisierung unter Windows laufen zu lassen.
Das App Center

Univention Corporate Server 4.1 – Status und Roadmap

Mitte Februar ist eine Aktualisierung des Univention Corporate Server auf Version 4.1-1 erschienen. Der vorliegende Artikel beschreibt die aktuellen Entwicklungen und gibt einen Ausblick auf Version 4.2, die gegen Ende des Jahres erscheinen wird.
Univention Management Console (UMC)

Univention Corporate Server als Heimserver

Daten in der Cloud abzulegen, birgt immer das Risiko, dass man die Kontrolle über sie verliert. Ein eigenener Server mit Linux ist die bessere Alternative. Der freie Univention Corporate Server macht es leicht, solch einen Server einzurichten und die benötigten Anwendungen zu installieren.

UNIX Workstation: SGI Indy

Dieser Artikel beschreibt die Hardware der UNIX-Workstation SGI Indy.
FlPhoto sieht nicht nur schön aus, sondern verfügt auch über Funktionen, die über das Kopieren von Fotos hinausgehen

USB-Digitalkameras unter Linux

Digitalkameras werden immer besser und immer beliebter. Die Zahl der Programme, die sich direkt oder indirekt mit Digitalfotos und Bildbearbeitung beschäftigen, läßt sich kaum mehr überschauen. Dieser Artikel beschreibt Einrichtung und Problembehebung des Zugriffs auf Digitalkameras und eine Anzahl grundlegender Hilfsprogramme.

VDSL-Modem unter Linux

Gleich eines vornweg: Durch die hier geschilderte Vorgehensweise geht man nicht nur des Supportanspruchs, sondern sehr wahrscheinlich auch die Garantie auf die Geräte verlustig. Also alles auf eigene Gefahr! Idealerweise sollte man die meisten Schritte erledigen, bevor die VDSL-Verbindung...
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