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Shell-Kommandos
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Dieser Artikel geht auf einen spezifischen Aspekt ein, bei dem sich Pipes bewährt haben: die Synchronisation von Prozessen.
Wer sich über einen langsam laufenden Computer ärgert, kann mit Hilfe verschiedener Programme nachschauen, woran es liegt. Das Programm top geht jedoch einen Schritt weiter und ermöglicht es dem Nutzer, in laufende Prozesse einzugreifen.
Mit dem Programm tmux ist es möglich, laufende Terminal-Programme von der aktuellen Sitzung zu trennen und wieder anzuhängen. Die darin laufenden Programme laufen im Hintergrund weiter. Byobu erweitert einige Funktionen von tmux und erleichtert den Einsatz und den Umgang mit tmux.
Mit Shell-Skripten sind kleine Helfer schnell selbst geschrieben. Sie haben den Vorteil, dass man sich keine langen Befehlszeilen auswendig merken muss. Es reicht dann, einfach das eigene Shell-Skript aufzurufen.
Als Linux-Anwender greift man häufig zur Shell, um mit dieser zu arbeiten, beispielsweise zur Aktualisierung oder Installation von Paketen. Liquid prompt erweitert automatisch die Kommandozeile um einige nützliche Funktionen und ist besonders für die Nutzer geeignet, die viel mit der Shell arbeiten. Dabei wird sowohl die Bash als auch die zsh unterstützt. Welche Features es hat und in welchen Fällen es ziemlich nützlich ist, wird im Artikel erklärt.
gzip, bzip2, xz und 7zr (Paket p7zip) wurden im Hinblick auf immer bessere Komprimierung optimiert. Mit Erfolg. Aber wer damit GByte große Dateien (z.B. Images von virtuellen Maschinen) komprimieren will, braucht Geduld. Wenn's schnell gehen soll, empfiehlt sich das weniger bekannte Kommando lzop.
Der bc ist wohl der praktischste und schlankeste »Taschenrechner« für den Desktop (und die Konsole), der mir bisher untergekommen ist. Sein größter Vorteil ist sicher, dass er in der Konsole oder im Terminal läuft. Außerdem ist der bc unerhört anpassungsfähig. Naja, laut Manpage ist der bc ja...
Häufig findet man im Diskussions-Forum Anfragen, die immer auf ein und dasselbe Problem herauslaufen: Man möchte viele Dateien (manchmal über den ganzen Verzeichnisbaum verteilt) gleichartig behandeln. Ob die Dateien nun gelöscht, der Eigentümer oder die Zugriffsrechte gewechselt werden sollen,...
In der Bash (und natürlich den meisten anderen Shells) gibt es die Möglichkeit, einen Alias für beliebige Befehle zu vergeben. Dies bedeutet, dass man seinem System mitteilen kann, dass ein Befehl auch noch unter einem anderen Namen zu erreichen sein soll. Ein einfaches Beispiel ist ist der Befehl...
Erstellt einen User-Account Syntax: useradd [-u UID [-o]] [-g Gruppe] [-G Gruppe,Gruppe1,...] [-d Home] [-s Shell] [-c Bemerkungen] Username oder useradd -D [-g Gruppe] [-b...
ln - Link erzeugen
Der Befehl chown.
Der Befehl kill.
Der Befehl pwd.
Der Befehl chmod.
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