also das ist für einen Neueinsteiger wie mir eine unverständliche Text-suppe ... es sind nicht mal ein Beischpiel angegeben um die Prozesse verstehen zu lernen.
es ist irgend wie schlecht das man Linux Programme, die man von Hand Kompilieren könnte, ohne eine Automatische Installationsassistent in betrieb nehmen muss. wirt keine art Makro statt eines Installers mit angeboten. Ich habe es echt versucht ... mit Linux klar zu kommen ... aber wen es schon dort Endet wo mann neue Software Installieren muss die nicht in einer Vorgegebenen Software liste zu finden ist , dann befindet es sich für den Normal Anwender immer noch in der Steinzeit. PUNKT AUS.
Von tiefste Steinzeit am Fr, 26. Februar 2010 um 18:01 #
ja, finde ich genauso. Habe seit Weihnachten Linux installiert und mich gleich in dieses Betriebssystem verliebt. Aber leider bin ich ein normaler Anwender, der keine Zeit hat sich mit irgendwelchen Befehlen abzuquälen. Nach einigen Wochen sind doch einige Programm Updates aufgetaucht, die man kompilieren muß oder so......? Das ist für einen Anwender der mit Macos verwöhnt ist einfach zu viel Zeitvergeudung, da ich zu wenig Erfahrung mit Konsole oder Shell habe, werde ich die Hände wieder davon lassen. Schade, denn es wirchlich ein tolles Betriebssystem !
Ich kann mich nur anschließen. Dazu kommt noch, dass es mittlerweile zuviele Linux Versionen gibt die nicht mehr kompatibel sind. Aktuelles Beispiel, Tunderbird 3.1 läuft nicht auf Easy Peasy! Genauso wenig OpenCPN nicht mit meinem Prfozessor läuft, die Anmelderotine ist auf meiner Ubuntu 10.01. Version eine Katastrophe. 1001 und eine Einschränkung! Ich werde dennoch weiter Linux verwenden, die Idee ist gut und die Ausführung im großen und ganzen auch und ich habe keine Lust Billy weitere Milliaren in den Arsch zu blasen. Dennoch mehr liebe zum Detail währe angebracht, vor allem wenn man sich damit brüstet das Linux der MS Software überlegen ist und das ist in Linuxkreisen eine weit Verbreitete Meinung.
Das ist auch eine Beschreibung aus der Linux-Steinzeit (Erstelldatum 2003!) Das geht heute über das Software-Center im Prinzip einfacher. Im Prinzip. Es ist trotzdem immer noch ausgesprochen unkomfortabel und schwer nachzuvollziehen, wenn man sich ein Programmpaket aus dem Netz lädt. Heute mit openoffice 3.2 (das Debianpaket) gemacht, das wird irgendwo hin gespeichert als .tar.gz, man findets dann, entpackt es und dann stehe ich wie der Ochse usw. Standardinstallation bei meinem ubuntu 9.04 war die englische Sprachversion. Wie ich die deutsche Version installiere ist mir völlig schleierhaft, das Softwarecenter bietet immer nur die englische Version an. Die Beschreibungen in den Hilfeforen sind sehr oft nicht aktuell genug, sie beziehen sich meist auf ältere Linuxdistributionen. Für einen Choleriker wie mich ist es immer wieder eine Freude zu versuchen, mit einer Anleitung fürs Bogenschießen Diskuswerfen zu lernen. Hier ist es dringend erforderlich, dass man solche .tar.gz-Dateien u.ä. mit rechtem Mausklick und Kontextmenü dem Software-Center zuweisen kann. Der momentane Zustand macht es Umsteigern von Windows immer noch ausgesprochen schwer.
Von CalebRipley am Do, 25. Februar 2010 um 02:56 #
Versuch einmal über das Softwarecenter „openoffice.org-l10n-de“ zu installieren. „full-featured office productivity suite -- German language package“ -- um zu zitieren.
Ich kann verstehen, dass vieles sehr verwirrend aussieht wenn man damit konfrontiert wird. Mit der Zeit lernt man aber zum einen damit um zu gehen und auch welchen Sinn so manches hat.
Software installieren ist unter unixoiden Systemen immer noch nichts für den Anwender. Wenn man aber bedenkt, dass auch noch der Gedanke des administrierten Rechners im Vordergrund steht, wie auch die Anwendung als Server, kann man das vlt. verstehen. Es wird jedoch auch eine Menge dafür getan um es dem Anwender zu vereinfachen und in den letzten Jahren hat sich einiges getan.
Grüße und Dank. Ich bin beeindruckt, dass da schon 2 Antworten stehen (obwohl ich eigentlich gar keine richtige Frage gestellt hatte). Ich habs alles mal versucht, das funktionierte (nach einigen Versuchen gemäß den angegebenen Quellen und mehrfachem Deinstallieren der englischen Sprachversion) auch so weit, dass die .deb - Dateien mittels der entsprechenden Konsolenbefehle verarbeitet wurden, aber sowohl das Softwarecenter wie auch die Paketverwaltung haben weiterhin nur die englische Sprachversion angeboten. Seis drum, funktionieren tuts ja, nur eben mit englischem Menü. Übrigens musste ich mal wieder eine gewisse Leseschwäche bei mir feststellen: nicht die 9.04-Version habe ich installiert, sondern die 9.10-Version. (Die Bemerkung Steinzeit bezog sich übrigens auf einen Post, auf den ich gedacht hatte zu antworten, ich habe aber versehentlich wohl einen neuen Fred aufgemacht)
Hallo und guten Tag! Stehe vor dem gleichen Problem. Oppenoffice nur in Englisch. Habe dann folgendes geladen: ooo_3.2.1_linux_x86-64_install-rpm-wjre_de.tar.gz , habe es entpackt, ja und dann stand ich dumm da. Wie installiere ich diese Packet? Und wo finde und starte ich all die installierten Programme die mir das Softwarecenter zeigt?
Im Installationshandbuch (s.o.) steht alles (auf Seite 17ff.): http://de.openoffice.org/doc/index-nojs.html
Die freie und immer kostenlose deutsche Version von OpenOffice gibt es hier zum Herunterladen: http://de.openoffice.org/
Die Datei einfach entpacken: tar -xvzf *.tar.gz Dadurch wird ein neuer Ordner erstellt, in welchem Du die rpm-Dateien findest (oder alternativ die deb-Dateien, falls Du die entsprechende deb-Version heruntergeladen hast). Vor der Installation solltest Du aber vielleicht die schon installierte Distributionsversion deinstallieren.
Danach einfach in den betreffenden Ordner wechseln und als root eingeben: rpm -i *.rpm (oder rpm -U *.rpm) bzw. dpkg -i *.deb Meist ist noch ein weiterer Ordner dabei, in welchem sich Pakete befinden, die für die korrekte "Platzierung" der OpenOffice-Menüeinträge in den jeweiligen Distributionen sorgen. Eines davon solltest Du dann installieren.
Alternativ hilft Dir vielleicht das hier weiter: http://wiki.ubuntuusers.de/OpenOffice.org/Installation
Wichtig ist auch, dass OpenOffice mit dem von den Distributionen angebotenen OpenJDK-Java (das weitgehend Suns Java 6 entspricht) perfekt zusammenarbeitet. D.h., es genügt völlig, eine deutsche OpenOffice-Version ohne Java herunterzuladen.
Die Anleitung ist korrekt, und ich finde den Artikel hilfreich. Ohne Grundlagenwissen ueber admin-Rechte oder den Aufbau des Dateisystems bewirken Unix-basierte OS allerdings eine hohe Frustration beim Anwender.
ich habe linux kubuntu, bin zugegeben ein Anfänger und der befehl ./configure funktioniert bei mir nicht. Meldung: bash: ./configure: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Was mach ich falsch?
Leute von Linux, Ihr braucht Euch nicht wundern das Windows Marktführer ist. Da klickt man auf eine exe Datei und fertig. Was muss man dagegen alles bei Linux machen um ein Programm zu installieren. Noch Umständlicher gehts ja kaum. Das ist nur ein System für Profis.
also das ist für einen Neueinsteiger wie mir eine unverständliche Text-suppe ... es sind nicht mal ein Beischpiel angegeben um die Prozesse verstehen zu lernen.
es ist irgend wie schlecht das man Linux Programme, die man von Hand Kompilieren könnte, ohne eine Automatische Installationsassistent in betrieb nehmen muss. wirt keine art Makro statt eines Installers mit angeboten. Ich habe es echt versucht ... mit Linux klar zu kommen ... aber wen es schon dort Endet wo mann neue Software Installieren muss die nicht in einer Vorgegebenen Software liste zu finden ist , dann befindet es sich für den Normal Anwender immer noch in der Steinzeit. PUNKT AUS.
ja, finde ich genauso.
Habe seit Weihnachten Linux installiert und mich gleich in dieses Betriebssystem verliebt. Aber leider bin ich ein normaler Anwender, der keine Zeit hat sich mit irgendwelchen Befehlen abzuquälen. Nach einigen Wochen sind doch einige Programm Updates aufgetaucht, die man kompilieren muß oder so......?
Das ist für einen Anwender der mit Macos verwöhnt ist einfach zu viel Zeitvergeudung, da ich zu wenig Erfahrung mit Konsole oder Shell habe, werde ich die Hände wieder davon lassen.
Schade, denn es wirchlich ein tolles Betriebssystem !
Beste Grüße
jo
Ich kann mich nur anschließen. Dazu kommt noch, dass es mittlerweile zuviele Linux Versionen gibt die nicht mehr kompatibel sind. Aktuelles Beispiel, Tunderbird 3.1 läuft nicht auf Easy Peasy! Genauso wenig OpenCPN nicht mit meinem Prfozessor läuft, die Anmelderotine ist auf meiner Ubuntu 10.01. Version eine Katastrophe. 1001 und eine Einschränkung! Ich werde dennoch weiter Linux verwenden, die Idee ist gut und die Ausführung im großen und ganzen auch und ich habe keine Lust Billy weitere Milliaren in den Arsch zu blasen. Dennoch mehr liebe zum Detail währe angebracht, vor allem wenn man sich damit brüstet das Linux der MS Software überlegen ist und das ist in Linuxkreisen eine weit Verbreitete Meinung.
Das ist auch eine Beschreibung aus der Linux-Steinzeit (Erstelldatum 2003!)
Das geht heute über das Software-Center im Prinzip einfacher.
Im Prinzip.
Es ist trotzdem immer noch ausgesprochen unkomfortabel und schwer nachzuvollziehen, wenn man sich ein Programmpaket aus dem Netz lädt. Heute mit openoffice 3.2 (das Debianpaket) gemacht, das wird irgendwo hin gespeichert als .tar.gz, man findets dann, entpackt es und dann stehe ich wie der Ochse usw.
Standardinstallation bei meinem ubuntu 9.04 war die englische Sprachversion. Wie ich die deutsche Version installiere ist mir völlig schleierhaft, das Softwarecenter bietet immer nur die englische Version an.
Die Beschreibungen in den Hilfeforen sind sehr oft nicht aktuell genug, sie beziehen sich meist auf ältere Linuxdistributionen. Für einen Choleriker wie mich ist es immer wieder eine Freude zu versuchen, mit einer Anleitung fürs Bogenschießen Diskuswerfen zu lernen.
Hier ist es dringend erforderlich, dass man solche .tar.gz-Dateien u.ä. mit rechtem Mausklick und Kontextmenü dem Software-Center zuweisen kann. Der momentane Zustand macht es Umsteigern von Windows immer noch ausgesprochen schwer.
Versuch einmal über das Softwarecenter „openoffice.org-l10n-de“ zu installieren.
„full-featured office productivity suite -- German language package“ -- um zu zitieren.
Ich kann verstehen, dass vieles sehr verwirrend aussieht wenn man damit konfrontiert wird. Mit der Zeit lernt man aber zum einen damit um zu gehen und auch welchen Sinn so manches hat.
Software installieren ist unter unixoiden Systemen immer noch nichts für den Anwender. Wenn man aber bedenkt, dass auch noch der Gedanke des administrierten Rechners im Vordergrund steht, wie auch die Anwendung als Server, kann man das vlt. verstehen. Es wird jedoch auch eine Menge dafür getan um es dem Anwender zu vereinfachen und in den letzten Jahren hat sich einiges getan.
MfG
CalebRipley
Unter
http://de.openoffice.org/doc/index-nojs.html
findest Du u.a. das Installationshandbuch.
Grüße und Dank. Ich bin beeindruckt, dass da schon 2 Antworten stehen (obwohl ich eigentlich gar keine richtige Frage gestellt hatte).
Ich habs alles mal versucht, das funktionierte (nach einigen Versuchen gemäß den angegebenen Quellen und mehrfachem Deinstallieren der englischen Sprachversion) auch so weit, dass die .deb - Dateien mittels der entsprechenden Konsolenbefehle verarbeitet wurden, aber sowohl das Softwarecenter wie auch die Paketverwaltung haben weiterhin nur die englische Sprachversion angeboten.
Seis drum, funktionieren tuts ja, nur eben mit englischem Menü.
Übrigens musste ich mal wieder eine gewisse Leseschwäche bei mir feststellen: nicht die 9.04-Version habe ich installiert, sondern die 9.10-Version.
(Die Bemerkung Steinzeit bezog sich übrigens auf einen Post, auf den ich gedacht hatte zu antworten, ich habe aber versehentlich wohl einen neuen Fred aufgemacht)
Hallo und guten Tag!
Stehe vor dem gleichen Problem. Oppenoffice nur in Englisch. Habe dann folgendes geladen: ooo_3.2.1_linux_x86-64_install-rpm-wjre_de.tar.gz , habe es entpackt, ja und dann stand ich dumm da. Wie installiere ich diese Packet?
Und wo finde und starte ich all die installierten Programme die mir das Softwarecenter zeigt?
Im Installationshandbuch (s.o.) steht alles (auf Seite 17ff.):
http://de.openoffice.org/doc/index-nojs.html
Die freie und immer kostenlose deutsche Version von OpenOffice gibt es hier zum Herunterladen:
http://de.openoffice.org/
Die Datei einfach entpacken:
tar -xvzf *.tar.gz
Dadurch wird ein neuer Ordner erstellt, in welchem Du die rpm-Dateien findest (oder alternativ die deb-Dateien, falls Du die entsprechende deb-Version heruntergeladen hast).
Vor der Installation solltest Du aber vielleicht die schon installierte Distributionsversion deinstallieren.
Danach einfach in den betreffenden Ordner wechseln und als root eingeben:
rpm -i *.rpm (oder rpm -U *.rpm)
bzw.
dpkg -i *.deb
Meist ist noch ein weiterer Ordner dabei, in welchem sich Pakete befinden, die für die korrekte "Platzierung" der OpenOffice-Menüeinträge in den jeweiligen Distributionen sorgen. Eines davon solltest Du dann installieren.
Alternativ hilft Dir vielleicht das hier weiter:
http://wiki.ubuntuusers.de/OpenOffice.org/Installation
Wichtig ist auch, dass OpenOffice mit dem von den Distributionen angebotenen OpenJDK-Java (das weitgehend Suns Java 6 entspricht) perfekt zusammenarbeitet. D.h., es genügt völlig, eine deutsche OpenOffice-Version ohne Java herunterzuladen.
Die Anleitung ist korrekt, und ich finde den Artikel hilfreich. Ohne Grundlagenwissen ueber admin-Rechte oder den Aufbau des Dateisystems bewirken Unix-basierte OS allerdings eine hohe Frustration beim Anwender.
ich habe linux kubuntu, bin zugegeben ein Anfänger und der befehl ./configure funktioniert bei mir nicht. Meldung:
bash: ./configure: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Was mach ich falsch?
Leute von Linux, Ihr braucht Euch nicht wundern das Windows Marktführer ist. Da klickt man auf eine exe Datei und fertig. Was muss man dagegen alles bei Linux machen um ein Programm zu installieren. Noch Umständlicher gehts ja kaum.
Das ist nur ein System für Profis.
Du bekommst hiermit den Titel "Der Leichenschänder" verliehen, weil auf einem 11 Jahre alten Workshop trollst.