Von Sabine Baumann am Sa, 25. April 2015 um 19:02 #
Wenn der User erst ein umfangreiches Studium zu Console, Consoleenbefehle etc. machen muß um Backups zu erstellen und zu verwalten, dann läuft da was ganz gewaltig schief.
Für Linux Spezialisten mag es sehr gut sein, man kennt sich halt aus. Aber für andere Usergruppen - wohl absolut nicht.
Backup = zuverlässige und jederzeit wieder herzustellende Datensicherung Ohne oder mit so wenig wie möglichen Fehlerquellen.
Daher sind Backuplösungen, die grundsätzlich eine Bedienoberfläche anbieten für alle Konfigurationsbereiche wesentlich fehlerunanfälliger wie Lösungen die Befehls- und Regelwerke über eine Konsole erfordern. (Hierzu gibt es ausreichende Studien einiger Universitäten)
Also sollte BackupPC nicht so gepriesen werden , insbesondere wegen einige Dateigrössenbeschränkungen. Sondern man soll ehrlich sagen
Wenn der User erst ein umfangreiches Studium zu Console, Consoleenbefehle etc. machen muß um Backups zu erstellen und zu verwalten, dann läuft da was ganz gewaltig schief.
Für Linux Spezialisten mag es sehr gut sein, man kennt sich halt aus.
Aber für andere Usergruppen - wohl absolut nicht.
Backup = zuverlässige und jederzeit wieder herzustellende Datensicherung
Ohne oder mit so wenig wie möglichen Fehlerquellen.
Daher sind Backuplösungen, die grundsätzlich eine Bedienoberfläche anbieten für alle Konfigurationsbereiche wesentlich fehlerunanfälliger wie Lösungen die Befehls- und Regelwerke über eine Konsole erfordern. (Hierzu gibt es ausreichende Studien einiger Universitäten)
Also sollte BackupPC nicht so gepriesen werden , insbesondere wegen einige Dateigrössenbeschränkungen. Sondern man soll ehrlich sagen
BackupPC für Linux-Profis.