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Thema: Ubuntu 10.04

53 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nudelmonster am So, 2. Mai 2010 um 21:58 #

Ubuntu 10.04 Post-Install Guide: What to do and try after installing Lucid Lynx!

Da findet man einen haufen Tipps, was man noch so alles installieren kann.

Bin superzufrieden und glücklich mit Luci. Hoffentlich entwickelt sich Nouveau schnell weiter, ich verwende derzeit doch lieber den proprietären Nvidia-Treiber.

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Von Ede am Mo, 3. Mai 2010 um 09:53 #

Guter Test!

Beim Installer von der Desktop-CD hat man aber immer noch die Möglichkeit das HOME-Directory per eCryptFS zu verschlüsseln. Es ist bei der Wahl der Anmeldemöglichkeiten die dritte Option. An den genauen Text kann ich mich nicht mehr erinnern.

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Von René am Mo, 3. Mai 2010 um 10:02 #

Danke Pro-Linux für den ausführlichen Artikel! Sehr gelungen.

Die Neuerungen unter der Haube sind spannender als die auf der Oberfläche, zumal sich da offensichtlich in jeder Version wieder viel tut (wobei sich natürlich fragt, ob man nicht besser nachhaltig entwickeln sollte, sodass nicht immer viele Änderungen nötig sind).

Nun lade ich mir Ubuntu auf jeden Fall nochmals herunter (nach dem RC1) und schaue es mir nochmals an.
Womöglich gelingt nun der Umstieg zurück auf Gnome wieder, obwohl mich die argen Einstellmöglichkeiten, die grossen Icons und Nautilus etwas grausen (imho...).


René

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Von zxy am Mo, 3. Mai 2010 um 10:46 #

Auf welcher Hardware wurden Ubuntu und Kubuntu denn installiert?
Im Artikel werden dazu keine Angaben gemacht (es sei denn, ich hätte die entsprechenden Stellen überlesen).
Ich hoffe nicht, dass der gesamte Artikel lediglich auf Installationen in virtuellen Maschinen fußt.
So ist meist zu erwarten, dass sich in heutigen Testrechnern ein Intel-Grafikchip, eine ATI Radeon- oder NVidia-Grafikkarte befinden. Das Zusammenspiel von Ubuntu mit den Intel-, Radeon- und/oder Nouveau-Treibern hätte mich doch sehr interessiert.
Die fehlenden Hardwareangaben wären auch deshalb wichtig, weil im Artikel u.a. die spürbare Langsamkeit von Kubuntu-KDE4 im Vergleich zu Ubuntu-Gnome angesprochen wurde.

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    Von hjb am Mo, 3. Mai 2010 um 13:47 #

    Ich teste keine Hardware. Eine einzelne Konfiguration zu testen, während es da draußen 100 Mio. PCs gibt, von denen jeder eine andere Hardwarekombination hat, wäre blödsinnig. Solche Dinge muss man halt in den Foren suchen.

    Dieses mal habe ich virtuelle Maschinen unter KVM verwendet, da ich VirtualBox allmählich loswerden will (es verträgt sich schlecht mit KVM und ist nur teilweise frei).

    Solange man dieselbe Maschine verwendet, sind GNOME und KDE immer noch vergleichbar. Der emulierte Grafikchip ist leider veraltet, aber das ist kein Grund, die Langsamkeit und den Ressourcenverbrauch von Programmen nicht anzukreiden. Zumal immer öfter auch Desktopsysteme in VMs laufen.

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      Von zxy am Mo, 3. Mai 2010 um 14:41 #

      "Ich teste keine Hardware.
      Eine einzelne Konfiguration zu testen, während es da draußen 100 Mio. PCs gibt, von denen jeder eine andere Hardwarekombination hat, wäre blödsinnig."

      Jede einzelne Konfiguration zu testen, das verlangt ja auch niemand.

      Ohne auch nur eine Installation auf realer Hardware wird aber ein wesentliches Testelement ausgeblendet. Eine solche Distribution auf ein oder zwei Rechnersystemen oder auch Notebooks zu testen, wäre meiner persönlichen Meinung nach nur vorteilhaft und alles andere als "blödsinnig".

      IMHO taugt die virtuelle Maschine eher dazu, bestimmte Konfigurationen auszutesten, z.B. indem man schrittweise den zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher verkleinert.

      Zudem tritt Ubuntu ja auch mit dem Anspruch an, dass es einfach läuft, also hätte auch die Dir zur Verfügung stehende Hardware sehr wahrscheinlich wohl eher wenige Probleme gemacht. Wissen kann man das ohne Testen allerdings nicht.

      Nichtsdestotrotz hast Du einen sehr guten Artikel geschrieben und die Neuerungen von Ubuntu 10.04 instruktiv vorgestellt. Nur handelt es sich halt um keinen eigentlichen Distributionstest, das wollte ich nur wissen.

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        Von jupp am Mo, 3. Mai 2010 um 17:46 #

        >Ohne auch nur eine Installation auf realer Hardware wird aber ein wesentliches
        >Testelement ausgeblendet. Eine solche Distribution auf ein oder zwei
        >Rechnersystemen oder auch Notebooks zu testen, wäre meiner persönlichen
        >Meinung nach nur vorteilhaft und alles andere als "blödsinnig".

        Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Ubuntu-Frischinstallation in den meisten Fällen reinbungslos funktioniert, inkl. aller Geräte. Zumindest wenn die Hardware nicht veraltet ist oder vorwiegend aus Billigkomponenten besteht.

        Was eine einzelne Installation bringen soll, ist mir nicht ganz klar. Wenn Ubuntu nicht auf echter Hardware installierbar wär, hätte es schon längst einen unüberhörbaren Aufschrei gegeben...

        Wie dem auch sei, bei openSuSE wär ein Pro-Linux-Test auf 2 oder 3 Hardwarekonfigurationen wirklich mal interessant... :lol:

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          Von zxy am Mo, 3. Mai 2010 um 18:01 #

          Vereinzelte Aufschreie gibt es schon, keine Panik. :-)

          Es geht einfach darum, dass es sich bei diesem Artikel eher um einen anschaulichen Fachartikel über Ubuntu 10.04 handelt (wie er auch in renommierten Fachzeitschriften zuweilen gelesen werden kann) und nicht um einen eigentlichen Distributionstest.

          Aber letztlich wollte ich nur wissen, auf welcher Datengrundlage der Prolinuxartikel beruht. Ubuntu 10.04 wurde also in einer virtuellen Maschine untersucht und damit weiß ich, was ich wissen wollte.

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          Von Marianne am Do, 6. Mai 2010 um 23:35 #

          .... ich wollte es kommentieren, aber dann habe ich gesehen wer kommentiert hat .... und da habe ich es gelassen.

          Marianne

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        Von seven am Di, 4. Mai 2010 um 05:45 #

        >>..während es da draußen 100 Mio. PCs gibt..

        lol, na du da drinnen.

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Von Andre am Mo, 3. Mai 2010 um 15:24 #

Hallo,
nach einigem Testen habe ich (mal wieder) mehrere kleinere/groessere Fehler in den beiden Distro-Versionen gefunden:

Beide Systeme:
* Nach Installation der mitgelieferten nVidia-Treiber ist die Auflösung/Farbtiefe des Boot-Splashes fehlerhaft. insbesondere beim Kubuntu-Boot-Splash faellt dies negativ auf.

* Ubuntu
========================
Das neue Default-Farbthema wirkt sich negativ aus, wenn ich bei Firefox aus Platzgruenden die "Lesezeichenleiste" ins die Menüzeile hochziehe. Die Schrift ist dort dann farblich Schwarz auf Schwarzem grund.


* Kubuntu (2 Tests a 2-3 Stunden)
========================
1. Kaffeine verliert das Flag "Wiederholen" beim neustart des Players
2. Dolphin ist im 6h Kubuntu-Test 2 mal sporadisch abgeschmiert (1. mal beim kopieren von "einigen wenigen" Dateien, 2.mal mit einer 100% Auslastung, keine Reaktion).
3. Beim Drag'n'Drop von Symbolen (in meinem Fall Firefox) aus dem Startmenue in die Taskleiste schmiert die gesamte Plasma-Umgebung reproduzierbar bei mir ab (nVidia-Treiber aktiviert, 3d-Effekte per default auch).
4. Unten rechts in der Status-Zeile lassen sich Ausblend-Effekte manuell definieren (Anzeigen/Ausblenden/Automatisch). Nach dem Speichern werden verrutschen die definierten Symbole unschön rechts in den Uhrbereich.
5. Nach dem Beenden von Supertux (Gaming) ist der gesamte Plasma-Schirm unschön verunstaltet (Grafische Restartefakte)
6. Maus-Optionen: Anzahl der Scriollenden Zeilen in den Systemeinstellungen auf 12 gestellt. Die Option wird reproduzierbar nicht beim Scrollen in den Systemeinstellungen (und erweiterten 3D-Optionen) übernommen.

Diese 6 genannten Fehler haetten in JEDEM Beta-Test auffallen muessen. Ganz ohne Bugreporting - das haette den Entwicjklern selbst auffallen muessen, wenn sie nach dem parketieren ihre Pakete Testen. Imho ist genau das einer der Gründe warum Linux im Desktop-Bereich immer noch nicht richtig Fussfassen kann. Auch wenn die Probleme alle nicht grafvierend sind, es ist symptomatisch für sämtliche Linux-Distros. Unter (k)ubuntu geht das nicht, unter Suse jenes, Mandriva hat die probleme und Gentoo jenes...

Und bevor die Debian'er aus ihren Löchern gekrochen kommen - auch hier gabs bei Debian4.0 nervtötende Bugs, die über jahre nicht gestopft wurden (obwohl sie eineindeutig waren) - zb kaffeine schmiert beim ogg-Audio-Ende ab, wenn ich vor/zurureck spule - lighthttpd verliert nach 1-2 Tagen die mysql-Server connection. Hier hatte ich sogar explizit dem Maintainer getestete und funktionierende Patches geschickt, die dann aber über monate nicht eingespielt wurden (wohlgemerkt bei einem offensichtlichem bug, der bereits bekannt war !).

Es kostet mich bei JEDER Distro ein 3h-Test um etliche solcher Fehler aufzudecken - und das bereits seit SuSE6.0 - einschliesslich bis heute.
In (k)ubuntu9.04 liessen sich etliche lokale Videos (gedownloaded von Youtube und Co) einwandfrei abspielem - diese machen bei (k)ubuntu 9.10 teilweise probleme - jetzt gehts wieder.... - so etwas ist doch nervtötend... dann nehm ich doch am Ende lieber ein MacOS oder Win und weiss das es funktioniert...


Gruß,
Andre

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    Von hjb am Mo, 3. Mai 2010 um 16:39 #

    So, du hast es also geschafft, nach 6 Stunden 5 Fehler zu finden - in einer Software, die den Funktionsumfang der mit Millionen von Fehlern beladenen Apple- und Microsoft-Scheiße um das Hundertfache übertrifft. Das ist doch mal ein Wort.

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      Von qbrick am Mo, 3. Mai 2010 um 17:50 #

      UMTS Stick Huawei E620: Verbindungsabbrüche in kurzer Frequenz, Neuaufbau dauert Minuten oder klappt gar nicht, Neuerkennung des Sticks erst nach Reboot. Das ist mal ein Wort.
      Was mit Jaunty noch reibungslos funktionierte, in Karmic schließlich gar nicht mehr klappte, klappt auch mit dem 'Long Term Stabilization'-Release nicht. Ein Blick in die Foren von ubuntuusers sagt alles. Das Thema Ubuntu ist für mich endgültig ad acta gelegt.

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      Von Andre am Mo, 3. Mai 2010 um 17:53 #

      Tjo.... nur das der Windows-Explorer mir beim 10h-Betrieb (tagtaeglich) nie abschmiert solang die HW Verfügbar ist.
      Das mir Dis Taskleiste auch nicht den Deinst Quittiert, und das ich auf auf alle Grundlegenden Desktop-Funktionalitaeten ins allen Windows-Versionen Problemfrei zugreifen kann.

      Ich bitte nicht zu vergessen das es sich um KDE4.4.2 handelt - also keine v4.0.0-Version - daher sollten auch keine Vergeliche zu einem ungepatcheten Vista gezogen werden.

      Es geht mir in der Aussagen auch nicht dfarum das mal ein fehler irgentwo gefunden wird... sondern das das Problem Symptomatisch ist - in JEDER Linux.-Distro finde ich seit Jahren Fehler die mich mal mehr mal weniger einschraenken.

      Ich würde mir wünschen das man endlich zu mehr Stabilitaet kommt....

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    Von jaap am Mo, 3. Mai 2010 um 17:51 #

    >Es kostet mich bei JEDER Distro ein 3h-Test um etliche solcher Fehler aufzudecken -
    >und das bereits seit SuSE6.0 - einschliesslich bis heute.

    Soso... Was genau verwendest du für Hardware?

    >Das neue Default-Farbthema wirkt sich negativ aus, wenn ich bei Firefox aus
    >Platzgruenden die "Lesezeichenleiste" ins die Menüzeile hochziehe. Die Schrift ist
    >dort dann farblich Schwarz auf Schwarzem grund.
    Firefox-Bug? BTW: Wie genau "ziehst" du die Lesenzeichenleiste in die Menüleiste? Ich dachte das geht seit Mozilla nicht mehr...

    Bei Kubuntu oder openSuSE glaube ich dir ja gerne, dass du auch nach einer Stunde ein Dutzend Fehler findest. Aber bei der Ubuntu-Hauptdistribution, auf vernünftiger Hardware, hab ich da meine Zweifel...

    >Diese 6 genannten Fehler haetten in JEDEM Beta-Test auffallen muessen. Ganz
    >ohne Bugreporting

    Nicht jeder Fehler der bei dir auftritt, tritt bei anderen auf... Was glaubst du, warum Kubuntu so viel mehr Bugs als Ubuntu hat?

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      Von Andre am Mo, 3. Mai 2010 um 18:03 #

      Hardware:
      ================================
      P4 Core(2) 3.3GHz
      4GB Ram
      nVidia-GT9800
      Soundblaster-Audigy2
      Realtek Netzwerkkarte

      Wie genau "ziehst" du die Lesenzeichenleiste in die Menüleiste:
      * In der Icon-Leiste des Browsers Rechtsklick -> Anpassen
      * Dann kannst Du die Leisten Verschieben.... ich will keine 100 Leisten untereinander haben..

      >> Aber bei der Ubuntu-Hauptdistribution, auf vernünftiger Hardware, hab ich da meine Zweifel...
      In Ubuntu sicher weniger - aber - Gnome schraenkt mich spuerbar ein.... - und Gnome mit KDE-Apps finde ich optisch schaebig

      >> Nicht jeder Fehler der bei dir auftritt, tritt bei anderen auf... Was glaubst du, warum Kubuntu so viel mehr Bugs als Ubuntu hat?
      Wetten das ich meine genannten Fehler auf anderen Rechnern reproduzieren kann?!?

      Und wenn es am nVidia-Treiber liegt - waer es nicht aufgabe 30% der eingesetzten Desktop-3D-Karten wenigstens einmal durchzutesten?


      >> Was glaubst du, warum Kubuntu so viel mehr Bugs als Ubuntu hat?
      Nochmal - diese und andere Probleme sind durchweg in allen Distros wieder zu finen, mal dieser Fehler mal jener Fehler...

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        Von jaap am Di, 4. Mai 2010 um 14:25 #

        Sieht schon nach Qualitätshardware aus. Ich nehme dann mal an, dass das Board von Asus oder so ist. In jedem Fall haben die meisten Benutzer keine Core2Duo-Prozessoren drin, eher irgendwelche AMDs.

        >Wie genau "ziehst" du die Lesenzeichenleiste in die Menüleiste:
        >* In der Icon-Leiste des Browsers Rechtsklick -> Anpassen
        >* Dann kannst Du die Leisten Verschieben.... ich will keine 100 Leisten
        >untereinander haben..

        Das macht kein Mensch. (Ich mache sowas nicht mehr, seitdem ich mich nicht mehr mit einem 15-Zöller rumärgern muss...) Aber jetzt verstehe ich was du meinst.

        Wie dem auch sei, eine Default-Konfiguration ist dazu da die Wünsche der meisten User halbwegs zu befriedigen. (Aber du kannst ja auch das Thema wechseln.) Aber bei einem schwerfälligen Browser wie Firefox, musst du dich auch nicht wundern, dass da eher mal Unzulänglichkeiten auftreten. Warum wechselst du nicht zu Chrome? Der nimmt Defaultmäßig so viel Platz ein, wie Firefox in seiner platzsparensten Konfiguration.

        >> Aber bei der Ubuntu-Hauptdistribution, auf vernünftiger Hardware, hab ich da
        >meine Zweifel...
        >In Ubuntu sicher weniger - aber - Gnome schraenkt mich spuerbar ein.... - und >Gnome mit KDE-Apps finde ich optisch schaebig
        Du kannst auf dem normalen Ubuntu auch KDE einsetzen, habe ich selbst eine zeitlang gemacht. Nebenläufiger Vorteil: Die Programme sind nicht Ubuntu-modifziert. (+ du kannst dir den schäbigen KDE-Paketmanager sparen.)

        >> Nicht jeder Fehler der bei dir auftritt, tritt bei anderen auf... Was glaubst du,
        >> warum Kubuntu so viel mehr Bugs als Ubuntu hat?
        >Wetten das ich meine genannten Fehler auf anderen Rechnern reproduzieren >kann?!?
        Auf manchen bestimmt. Aber probier es aus oder schau dich nach anderen Usern um, die auch Kubuntu benutzen, ich wette, dass die dich enttäuschen werden. Bei mir hatte ich immer Probleme mit Totem, benutzte stattdessen kmplayer & Co. Ein Bekannter von mir hatte noch nie Probleme mit Totem. Wie gesagt, Hardware macht einiges, hinzu kommen seltene Konfigurationseinstellungen...

        >Und wenn es am nVidia-Treiber liegt - waer es nicht aufgabe 30% der
        >eingesetzten Desktop-3D-Karten wenigstens einmal durchzutesten?

        Dafür haben die Distributoren kein Geld. Es gibt vermutlich allein 15-20 verschiedene NVidiakarten, die du jetzt aktuell neu kaufen kannst. Unter Windows/Mac ist das einfacher: Da sind die Kartenhersteller für funktionierende Treiber verantwortlich.

        Früher hatte ich auch immer Probleme mit meinen 3D-Karten. Ich benutze seit 8 Jahren oder so nur noch ATI-Karten. Und irgendwann haben die Probleme komplett aufgehört...

        Aber mit sowas haben die Distributoren halt, wie gesagt, wenig am Hut. Da musste dich bei den Grafikkartenherstellern beschweren oder bei denen, die die offenen Alternativtreiber entwickeln.

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          Von Andre am Di, 4. Mai 2010 um 22:52 #

          >> Sieht schon nach Qualitätshardware aus. Ich nehme dann mal an, dass das Board von Asus oder so ist
          Ja ASUS P5Q-E

          Selbstverständlich verwende ich Qualitaetshardware.
          Auch dürfte meine Linux-Erfahrungen zum gehobenen Standard gehöhren (jedenfalls stellt Linux-From-Scratch keine sonderliche Herausvorderung dar). Ich verwende aber den PC nicht mehr zum reinen selbstzweck (basteln) sondern erwarte das ich zuverlaessig meine Programme einsetzen kann !


          >> Das macht kein Mensch. (Ich mache sowas nicht mehr, seitdem ich mich nicht mehr mit einem 15-Zöller rumärgern muss...) Aber jetzt verstehe ich was du meinst.

          Aha, dann frage ich mich wieso MS, Mozilla, Google(Chrome) und Co hingehen und ihre Bedienoberflaechen in Firefox/Office und Co immer weiter minimieren/vereinfachen (Ribbons und Co).
          Was soll ich mit 100 Configurations/Button-Leisten - mich intressiert der Content - der Rest drumrum soll möglichst Funktional sein und optisch ordentlich aussehen.


          >> Aber bei einem schwerfälligen Browser wie Firefox, musst du dich auch nicht wundern, dass da eher mal Unzulänglichkeiten auftreten.

          Ich versuche ebend "Standards" zu nehmen, anstatt irgentwelche individual-Lösungen die wieder nur 80% der Bedürfnisse abdecken. Drum auch (k)ubuntu - anstatt Debian/Gentoo, wo ich erst Stunden frickeln muss bis der Desktop komfortabel läuft. Das OS ist für mich kein Selbstzweck !


          >> Warum wechselst du nicht zu Chrome?

          Weil FF seit 10 Jahren einsetzbar ist - Plattformunabhaengig auf diversen Systemen - und ich einige liebgewonnene Plugins erst wieder zusammensuchen muss. Abgesehen davon renne ich nicht jedem darhergelaufenen neuen Trend nach.

          >> (+ du kannst dir den schäbigen KDE-Paketmanager sparen.)
          Jopp, der ist grausam - da greife ich im Desktop-Betrieb sogar noch lieber aufs manuelle atitude zu ...


          >> die auch Kubuntu benutzen, ich wette, dass die dich enttäuschen werden.
          Na dann mag man mir bitte doch mal erklären wie ich dem Kaffeine beibringe dauerhaft das Wiederholen-Flag beizubehalten. Oder wie das Maus-Scrollrad Problem in den 3D-Settings behoben wird...


          >> Bei mir hatte ich immer Probleme mit Totem, benutzte stattdessen kmplayer & Co
          * kmpayer hat leider ein für mich unzufriedenstellendes Frontend (Look'n'Feel)
          * totem ist als Gnome-Programm zwar akzeptabel, aber auch unschön - explizit beim einblenden der Button-Leisten im Vollbild


          >> Wie gesagt, Hardware macht einiges, hinzu kommen seltene Konfigurationseinstellungen...
          Meine Hardwae habe ich beschrieben, das Setup ist Kubuntu-Default - ohne irgentwas ausserhalb der KDE-Umgebung manuell in Konfigurationsdateien zu verstellen (diesmal sogar explizit keine weiteren Apt-Quellen).

          Der Haken ist auf Wiederholen gestellt, ich schliesse kaffeine und Starte es neu - die Einstellung ist verloren.



          >> Dafür haben die Distributoren kein Geld
          >> Unter Windows/Mac ist das einfacherr: Da sind die Kartenhersteller für funktionierende Treiber verantwortlich.

          Tja - das ist (imho) wohl das entscheidende Problem fuer all die Qualitaets-Probleme !!

          Fehlende Ressourcen, Fehlendes Geld, Fehlende Motivation (wieso geht doch, das tuts erstmal - der rest kommt im neuen Release).

          Drum weiss ich nicht ob am ende rein aus der Ethischen Frage heraus nicht das Kaptialistisch-Kommerzielle Konzept das bessere ist, wenn ich produktiv arbeiten moechte. Ich sowie hundertausende andere User unterstützen (motiveren) den Produkthgersteller mit MIO oder MIA von $$$, und erhalten auf der gegenseite das Produkt ihrer Wünsche. Wenn das Produklt schlecht ist, kaufts niemand und ein Konkurrenz-Produkt greift die Kohle ab.

          Diesbezüglich kann ich auf folgenden Link verweisen:
          http://linuxundich.de/de/ubuntu/bryan-lunduke-linux-still-sucks/

          KDE/Kdevelop/Koffice sind dagegen seit 10Jahren Dauerbaustelle
          Gnome schraenkt mich subjektiv gefühlt im Desktop-Bereich ein.
          Windowmanager habe ich früher eingesetzt - aber ich möchte einfach nur einen komfortablen Desktop.

          >> Ich benutze seit 8 Jahren oder so nur noch ATI-Karten.
          Ich hatte vor einigen Jahren ein laptop mit einer Mobilty9000 Grafikkarte. Dort habe ich mit massivem Frickelkrampf irgentwann einen 3D-Treiber ans laufen bekommen, der dann aber in der Praxis unstable war. Irgentwann hab ichs dann aufgegeben, und bin bei VESA geblieben. Im Windows-Betrieb wurde vor 3 Jahren zur Treiberinstallation .NET vorrausgesetzt... auch ein NoGo auf aelteren Systemen... - seither ist ATI bei mir Tabu !


          >> Da musste dich bei den Grafikkartenherstellern beschweren

          Noe - Bugreporting schreiben, Sourcecode zur Versserung den Maintainern schicken und co das habe ich alles hinter mir - und langsam aufgegeben. Seit 10Jahren ist Linux im Desktop-Bereich eine Baustelle. Da nehm ich lieber fuer umgerechnet ca. 15 Eurs je Monat kommerzielle Produkte - die laufen, und machen das was ich mir Vorstelle...

          =============================

          Im Übrigen - ob ie genannten Probleme beim Grafiktreiber liegen war nur als reine Hyptose in den Raum gestellt worden. Ich glaube die meisten von dem unter diesem Posting gestellten Fehlerbeschreibungen sind reine Programm-Fehler, die durch ordentliche Qualitaetssicherung vermieden werden könnten.

          Gruß
          Andre

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      Von TeaAge am Di, 4. Mai 2010 um 09:03 #

      > Bei Kubuntu oder openSuSE glaube ich dir ja gerne, dass du auch nach einer Stunde ein Dutzend Fehler findest. Aber bei der Ubuntu-Hauptdistribution, auf vernünftiger Hardware, hab ich da meine Zweifel...

      Boah, was für ein ignoranter und überheblicher Kommentar!
      Von mir aus ist Ubuntu besser/stabiler als KUbuntu, was ja interne Gründe hat.
      Aber so salopp zu behaupten Ubuntu sei besser als alle anderen Distributionen strotzt ja nur so vor Aroganz.

      Gruß

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    Von zxy am Mo, 3. Mai 2010 um 18:11 #

    "Diese 6 genannten Fehler haetten in JEDEM Beta-Test auffallen muessen. "

    Ubuntu 10.04 LTS ist IMHO eine solche Beta. Im Rückblick auf die Geschichte von Ubuntu Hardy kann man sagen, dass Ubuntu 10.04.1, das Ende Juli herauskommt, die meisten Flüchtigkeitsfehler bereinigt haben und dann der tatsächliche LTS-Release sein wird.

    Bis auf das Plasmaproblem scheint (K)Ubuntu ja bei Dir zu laufen.
    Jedenfalls bist Du wohl keinem einzigen Hardwarebug zum Opfer gefallen.
    Du kannst Dich glücklich schätzen. :-)

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      Von Andre am Mo, 3. Mai 2010 um 19:27 #

      Hallo,
      das Plasma-Problem laesst sich auch leicht umgehen, indem man den Eintrag via Rechtsklick in die Taskleiste vornimmt. Mich nervt da das Kaffeine-Problem sowie Mausrad-Problem schon mehr...

      Klar laufen alle Distros irgentwie - und klar laeuft KDE4.4.2 um laengen besser als vorherige KDE4-Distros.
      Aber besser als Unstable ist ebend nicht zufriedenstellend.

      Beispiel:
      Heute las ich irgentwo KDevelop4.0 ist Stable. Vor einigen Tagen erschien die deutsche Version von Visual-Studio 2010.
      Ich gehe jede Wette ein das die Stabilitaet des gesamtPakete Visual-Studio erheblich hoeher ist als die von KDevelop. Ich vermute sogar eher das KDevelop vor v4.2 stabil gar nicht wirklich einsetzbar ist.

      Warum muss das so sein? Ein Firefox, ein OpenOffice schaffen es doch auch in einer Version 0 Stabil zu laufen.

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    Von gerd am Mo, 3. Mai 2010 um 20:03 #

    Ich denke das ist durchaus ein positives Zeichen. Man muss natürlich sehen, dass Fehler reduziert werden. Sobald Applikationen rockstabil sind, dann ist auch alles ok.

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    Von zxy am Mo, 3. Mai 2010 um 21:47 #

    Hier noch ein kapitaler 10.04-Bug, der diesen Namen zurecht verdient:
    http://www.ubuntugeek.com/how-to-fix-ubuntu-10-04-lts-lucid-blank-screen-at-startup.html
    Dieser Bug hat mich auf einem System mit Geforce4MX-Onboard-Grafikchip erwischt.
    Wie schon gesagt, Deine Kubuntuinstallation werkelt demgegenüber schon fast "problemlos".

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      Von guenti am Mo, 3. Mai 2010 um 22:20 #

      Kann ich bestätigen! Heute frische Installation auf einem Lenovo z61m mit Intel Grafik durchgeführt. Nichts, bis dann der GDM zu sehen ist. Was mich dabei wundert, ist die Tatsache, das sowohl Intel, Nvidia als auch ATI betroffen sind (also eigentlich fast alle ;-) ). Irgendwie haben die den Plymouth nicht so richtig im Griff...

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        Von wolf am Di, 4. Mai 2010 um 08:56 #

        Bei mir geht Audio-CD brennen gapless nicht. Ist für mich ein ko-Kriterium da ich viel Live-Konzerte höre und die Pause stört.
        Als ich meinen usbprog (Programmiergerät für AVRs) angesteckt habe wurde der nicht erkannt. Alles Sachen die bei vorangegangenen Versionen schon mal funktionierten .... :(

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          Von zxy am Di, 4. Mai 2010 um 13:50 #

          Gapless-Brennen funktioniert so:
          Wenn Du in K3b (z.B. unter Debian Lenny) eine Audio-CD erstellst und schon mehrere Tracks ins Brennfenster gezogen hast, dann markierst Du einen Track, machst einen Rechtsklick auf "Eigenschaften", wechselst danach auf "Optionen" und setzt dann die "Post-Lücke" auf Null.

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          Von zxy am Di, 4. Mai 2010 um 14:03 #

          Natürlich kannst Du auch alle Tracks auf einmal markieren und bearbeiten.

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        Von zxy am Di, 4. Mai 2010 um 13:24 #

        Ich habe die Installation jetzt über die Alternate-CD (einfach F6 drücken und "nomodeset" auswählen) bewerkstelligen können.

        Obwohl es sich hier um einen NVidia-Geforce4MX-Onboard-Grafikchip handelt, verwendet Ubuntu 10.04 den Vesa-Treiber, kein Nouveau, kein nv. Installiert man sofort den angebotenen proprietären NVidia-Treiber, dann startet das System nach der Installation mit einer Auflösung von 640x480. Zum Glück habe ich mir meine alten, funktionierenden xorg.conf-Versionen aufgehoben.

        Ganz ehrlich: Für Newbies ist das nichts. Das kommt davon, wenn man die RC-Phase auf etwa eine Woche beschränkt und nicht gewillt ist, auch beim Auftreten schwerer Fehler weitere RC-Kandidaten nachzuschieben.

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      Von zxy am Di, 4. Mai 2010 um 20:57 #

      So, nachdem ich nun alle NVidia-Treiber durchgetestet habe, kann ich Folgendes sagen:
      Nouveau funktioniert mit meinem Geforce4MX-Onboard-Grafikchip (NV18) unter Ubuntu 10.04 nicht, jedes Booten (mit entsprechender xorg.conf und dem Eintrag "nouveau") endet in einem schwarzen Bildschirm. Da Nouveau nicht funktioniert, hatte Ubuntu zu anfangs ersatzweise den Vesa-Treiber installiert (merkwürdigerweise nicht nv) und den proprietären Nvidia-Treiber zur Installation angeboten.
      Im Gegensatz zu nouveau funktionieren nv und nvidia.

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    Von TeaAge am Di, 4. Mai 2010 um 09:17 #

    >* Kubuntu (2 Tests a 2-3 Stunden)
    >========================
    >1. Kaffeine verliert das Flag "Wiederholen" beim neustart des Players
    >2. Dolphin ist im 6h Kubuntu-Test 2 mal sporadisch abgeschmiert (1. mal beim kopieren von "einigen wenigen" Dateien, 2.mal mit einer
    >100% Auslastung, keine Reaktion).
    >3. Beim Drag'n'Drop von Symbolen (in meinem Fall Firefox) aus dem Startmenue in die Taskleiste schmiert die gesamte Plasma-
    >Umgebung reproduzierbar bei mir ab (nVidia-Treiber aktiviert, 3d-Effekte per default auch).
    >4. Unten rechts in der Status-Zeile lassen sich Ausblend-Effekte manuell definieren (Anzeigen/Ausblenden/Automatisch). Nach dem
    >Speichern werden verrutschen die definierten Symbole unschön rechts in den Uhrbereich.
    >5. Nach dem Beenden von Supertux (Gaming) ist der gesamte Plasma-Schirm unschön verunstaltet (Grafische Restartefakte)
    >6. Maus-Optionen: Anzahl der Scriollenden Zeilen in den Systemeinstellungen auf 12 gestellt. Die Option wird reproduzierbar nicht beim
    >Scrollen in den Systemeinstellungen (und erweiterten 3D-Optionen) übernommen.


    Jetzt mal ernsthaft. Sind das Probleme die andere Kubuntu-Nutzer auch haben?
    Ich meine, das sind doch keine allgemeinen KDE Bugs. Ich nutze ebenfalls KDE 4.2.2 (halt nicht unter KUbuntu) und ich kann keines dieser 6 Probleme nachvollziehen. Wobei ich die 1 und die 5 noch nicht getestet hab. Zur 6 muss man sagen, dass sich das Scrollverhalten erst nach einem erneuten Öffnen der Systemsettings geändert hatte aber damit kann man wohl gut leben.

    Aber ich nutze es schon seit Wochen und Dolphin ist mir noch nie abgeschmiert, auch nicht bei umfangreichen Kopiervorgängen. Verknüpfungen in der Kontrollleiste hab ich auch schon einige per Drag&Drop angelegt und mit den Einstellungen des Systemabschnitts hab ich auch schon genug rum gespielt.

    Nun frag ich mich halt wie es kommt, dass Kubuntu diese Probleme haben soll die nicht von Upstream kommen?

    Gruß

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      Von Andre am Di, 4. Mai 2010 um 10:42 #

      >> Zur 6 muss man sagen, dass sich das Scrollverhalten erst nach einem erneuten Öffnen der Systemsettings geändert hatte aber damit kann man wohl gut leben.

      Wenn dem bei mir auch so wär könnte ich selbstverständlich auch damit leben. Leider funktioniert die Einstellung selbst nach einem KDE-Restart nicht in den genannten Menues.

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    Von DarkAdmiral am Mi, 5. Mai 2010 um 11:20 #

    Merkwürdigerweise muss ich Dir Recht geben, dass sowas bei mir bei den "großen" Distributionen auch vorkam. Seit dem ich Arch Linux mit KDE4 nutze, hat ich sowas nur sehr selten.
    Es können also die Leute von Kde o.a nichts dafür, sondern allein die Packager. Man sollte die Software so vanilla, also original lassen wie möglich, dann funktioniert das meiste auch sehr stabil.

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Von Anon Y mous am Di, 4. Mai 2010 um 09:38 #

bei der netbook edition haben die entwickler die moeglichkeit entfernt die applets in der leiste zu ändern. entfernen, hinzufuegen geht nicht mehr.
ziemlich sch????e

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Von asdf am Di, 4. Mai 2010 um 13:09 #

kann man von einer dvd cd ubuntu updaten, wenn das os gerade läuft, geladen ist? hab das 9.10 ubuntu über wubi installiert und will es nicht über das langsame internet updaten.

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Von Robert am Di, 4. Mai 2010 um 15:00 #

Hallo,

erst einmal danke für dieses schönen Bericht. Ich fand ihn sehr informativ.

Und wieder einmal bin ich dabei zu überlegen ob ich Ubuntu eine Chance gebe und mich von Debian / SID abwende. Aber ich sehe es schon kommen, am ende wird wohl doch wieder ein Debian drüber installiert.

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Von phs am Mi, 5. Mai 2010 um 22:11 #

also ich habe mein Ubuntu (mit Gnome) auf 10.04 upgegraded (gibt es das Wort?) und es läuft bisher ohne Probleme (Geforce Graka, AMD Proz. SATA). Ursprünglich war es mal ein 6.06. Solche Upgrades schaffen nicht viele Betriebssysteme. Daher Lob von meiner Seite.

Grüße p

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Von BuBuMacher am Di, 11. Mai 2010 um 18:44 #

MoinMoin.

Kann man Kubuntu mittlerweile einsetzen?
Ich benutze momentan openSuse 11.2 und KDE
läuft damit gut.

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    Von klobo am Di, 11. Mai 2010 um 19:28 #

    nein

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      Von BuBuMacher am Fr, 14. Mai 2010 um 09:25 #

      MoinMoin!

      Ich habe mittlerweile mal KubuntuNetbookEdition ausprobiert.
      Mein Fazit:

      + Sieht hübsch aus.
      + Programme sind schnell, vor allem Dolphin.
      - Plasma ist sehr langsam.
      - Oberfläche und Bedienkonzept sind gewöhnungsbedürftig, um nicht zu sagen unbedienbar.
      - Gesamtsystem ist deutlich langsamer als UNE (+Compiz).
      - KPackagekit ist unübersichtlich.

      UNE gefällt mir deutlich besser. Die Usability von KUNE ist lange nicht so
      gut wie bei UNE.

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Von Linux Fan am Mi, 12. Mai 2010 um 22:10 #

Die volle mediale Nutzung von Ubuntu 10.04 64bit scheitert nach Versuchen des Downloads von Flashplayer-Versionen. Keine im Web vorgeschlagene Methode der Nachinstallation funktioniert ohne Weiteres im 64bit Ubuntu.

Deshalb habe ich Kubuntu 10.04 nachinstalliert. Dann dauerte es nicht lange, und alle Video-Webseiten von Youtube über Heute und Tagesthemen ließen sich klaglos in KDE und Ubuntu anzeigen. Also würde ich sagen: Ubuntu 10.04 mit 64 bit funktioniert erst vollständig, wenn man auch Kubuntu parallel installiert.

Alle Video-Webseiten lassen sich nach der Installation von Kubuntu auch in Ubuntu 10.04 64bit anzeigen. Alle Probleme der eigenhändigen Installation von möglichen 64bit Flashplayern entfallen so.

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    Von Nixus Maximus am Sa, 15. Mai 2010 um 10:38 #

    Also ich habe den Flash-Player in der 64bit-Version mit dem entsprechenden Paket aus den Quellen nachinstalliert, hat einwandfrei geklappt. Das Paket ist doch auch identisch für Ubuntu und Kubuntu.
    Gruß NM

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Von Wahrsaga am Do, 13. Mai 2010 um 12:29 #

Festplatten-Verschlüsselung bei der Installation ganz weg, na, da werden sich die normalen User, ohne diesbezügliche spezielle Erfahrung aber freuen, wenn sie diese dann danach mühsam per Hand einrichten sollen, was sie in aller Regel dann aber garnicht können.

Ein Grafiktreiber ohne 3D-Beschleunigung, ja wir sind so "frei". Ganz sicher ein weiterer dicker Pluspunkt für die Akteptanz von Linux auf dem Desktop.

Immerhin aber, ist es ja schön bunt, noch viel bunter als Windows UND (!) man hat "Platz auf der Installations-CD gespart".

Na denne...

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Von newubunti am Fr, 14. Mai 2010 um 21:39 #

Ich finde es sehr gut dass ubuntu endlich mal mit ein paar vorurteilen über linux aufräumt!

zum beispiel:

- soundprobleme unter linux gehören langsam der vergangenheit an

- usb sticks werden doch mittlerweile automatisch gemountet

- wer muss den linux neu installieren?

danke.

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Von christian am Fr, 14. Mai 2010 um 22:20 #

habe nicht zum ersten mal ein dist-upgrade von ubuntu versucht, natürlich ging das daneben. ABER: nicht tragisch - ich habe meine daten vorher gesichert. Steckt auch viel dahinter, wenn unterm Arsch das OS aktualisiert wird ;)
Bei mir ging es schief, habe danach neu installiert. Leider habe ich auch nach der neuinstallation noch ein paar bugs die mich nerven: splash image ist gestreckt auf 24'', festplatten können (unregelmäßig) beim booten nicht gemounted werden. ("I" für ignore, "S" für Skip und "M" für selber reparieren funzt nicht - nur reset funzt, dann können auf einmal wieder alle platten gemounted werden (spooky)

hand aufs herz: das dist-upgrade dauert länger als das neu aufsetzen und klappt nur selten...und etwas mehr zeit zum release könntet ihr euch lassen...also zumindest bis man damit booten kann ;)

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    Von gast am Sa, 15. Mai 2010 um 22:31 #

    ...das dist-upgrade dauert länger als das neu aufsetzen und klappt nur selten.....

    Oweia, das habe ich hier auch schon in ähnlicher Weise geschrieben. Allerdings haben mir das die Fanboys und Jubelperser hier nicht geglaubt. Bei denen hat alles wie immer geklappt.

    Ich würde auch neu installieren. Man kann auch folgendes machen: Zwei Partitionen auf einer HD einrichten und auf einer Linux seiner Wahl installieren. Kommt eine neue Version heraus, installiert man diese auf die noch freie Partition. Funktioniert diese zur eigenen Zufriedenheit, benutzt man diese als Hauptsystem weiter. Bei erscheinen einer weiteren neueren Version löscht man die alte Installation auf der ersten Partition und installiert die neuste darauf usw. So kann es einem nie passieren, das man sich ein System kaputt macht mit dem man eigentlich zufrieden war und kann trotzdem immer die neuste Version ausprobieren.

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Von ubuntu ja bitte am So, 30. Mai 2010 um 11:01 #

leider läuft Ubuntu 10.04 noch nicht auf den beiden mini itx Hauptplatinen die ich in meinen Sparrechnern habe.Bei einem Board ging die Installation ganz gut.Doch nach recht kurzer Zeit verschwand der Webbrowser immer wieder.Firefox und auch ein anderer.Hatte keine Lösung für das Problem gefunden.Nun läuft der Rechner wieder mit Ubuntu 9.04LTS problemlos .Auch die Bildwiedergabe unter VLC ist noch nicht sehr gut.Die Farben wechseln und das Bild ruckelt.Bei der anderen Platine klappte die Installation doch der Rechner blieb immer stehen nach ein paar Operationen .Ist sicher noch einiges an Arbeit für die Programierer.

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