Eigentlich fehlt genau dieser Punkt im Artikel. Er zeigt lediglich, wie man Metapixel bedient, nicht aber wie es _funktioniert_. Ein Wort zu den eingesetzten Verfahren (Link, grobe Umschreibung des theoretischen Hintergrundes) wäre wünschenswert gewesen. Auf der Homepage des Metapixel-Autors findet man zumindest noch den Hinweis, dass Metapixel nicht nur die Farben der Eingabepixel sondern auch die Formen des Eingabebildes berücksichtige. Zumindest diese Information wäre interessant gewesen, wenn sie auch seitens der Metapixel-Homepage nicht sehr zufriedenstellend ist.
Ein Mosaik erstellen ist eine tolle Sache. Aber der Artikel hier stellt die sinnfreieste aller Möglichkeiten dar.
Wenn ich Mosaik erstelle, dann soll man viele Fotos sehen, und in den Fotos dann in der Gesamtschau etwas anderes erkennen. Das hat der Autor nicht begriffen: Er bearbeitet das Mosaik solange, bis es wieder möglichst wie das Originalbild aussieht. Lieber Autor: Dann nimm doch einfach das Originalbild!
Mir kommt das schon wie eine gültige Art, ein Mosaik zu erstellen, vor. Offensichtlich braucht das Programm eine Vorlage, ansonsten müsste man das Mosaik von Hand erzeugen.
Er zeigt abgesehen vom Mosaik (p1-3) darüber hinausgehende Möglichkeiten (p4-6) - für den der das will.
Wenn du das nicht kapiert hast, hast du den Artikel NICHT gelesen - bestenfalls überflogen (was für dich offensichtlich nicht ausreichend ist) & daher ist dein Kommentar sinnentleert.
"Dieser Artikel zeigt, wie es funktioniert."
Eigentlich fehlt genau dieser Punkt im Artikel. Er zeigt lediglich, wie man Metapixel bedient, nicht aber wie es _funktioniert_. Ein Wort zu den eingesetzten Verfahren (Link, grobe Umschreibung des theoretischen Hintergrundes) wäre wünschenswert gewesen. Auf der Homepage des Metapixel-Autors findet man zumindest noch den Hinweis, dass Metapixel nicht nur die Farben der Eingabepixel sondern auch die Formen des Eingabebildes berücksichtige. Zumindest diese Information wäre interessant gewesen, wenn sie auch seitens der Metapixel-Homepage nicht sehr zufriedenstellend ist.
Grüße.
Und was ist mit Pinguinen? Eigentlich fehlt genau dieser Punkt im Artikel.
Ein Mosaik erstellen ist eine tolle Sache.
Aber der Artikel hier stellt die sinnfreieste aller Möglichkeiten dar.
Wenn ich Mosaik erstelle, dann soll man viele Fotos sehen, und in den Fotos dann in der Gesamtschau etwas anderes erkennen. Das hat der Autor nicht begriffen: Er bearbeitet das Mosaik solange, bis es wieder möglichst wie das Originalbild aussieht.
Lieber Autor: Dann nimm doch einfach das Originalbild!
Mir kommt das schon wie eine gültige Art, ein Mosaik zu erstellen, vor. Offensichtlich braucht das Programm eine Vorlage, ansonsten müsste man das Mosaik von Hand erzeugen.
Er zeigt abgesehen vom Mosaik (p1-3) darüber hinausgehende Möglichkeiten (p4-6) - für den der das will.
Wenn du das nicht kapiert hast, hast du den Artikel NICHT gelesen - bestenfalls überflogen (was für dich offensichtlich nicht ausreichend ist) & daher ist dein Kommentar sinnentleert.