Ahem... Google und Youtube mit irgendwelchen Onlineshops zu vergleichen ist schon sehr gewagt.
Beide Unternehmen haben Quasi-Monopolstellung; daher hält sich deren Angst, Kunden und Geld zu verlieren, natürlich (berechtigterweise) in Grenzen.
Was aber macht ein Dienstleister, der Webseiten für Onlineshops programmiert?
Er KANN sich nicht einfach weigern; der Kunde (Shopbetreiber) wird das nicht akzeptieren. Der Normalfall wird dann sein, dass der Dienstleister diesen Auftrag (und alle eventuell nachfolgenden Aufträge für diesen Kunden) los ist; der Onlineshop wird aber mit ziemlicher Sicherheit mit IE6-Browserunterstützung eröffnet werden. Es gibt schließlich noch andere Programmierer für Onlineshops da draußen. Nennt sich wohl Marktwirtschaft oder so. Funktioniert auch grenz- und meeresübergreifend ganz ausgezeichnet auf diesem Gebiet ;) Für die Onlineshopbetreiber gilt das Gleiche; sie werden es nicht zulassen, dass potentielle Kunden ausgesperrt werden, und dadurch Geld verlieren, nur weil das vielleicht ein herrlich warmes Gefühl, den Fortschritt der Webentwicklung unterstützt zu haben, in der Magengegend gibt.
Google und Youtube sind anders; wie bereits erwähnt haben diese Quasi-Monopolstellung. Hier ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer, der diese Seiten nun nicht mehr benutzen kann, auf einen neueren Browser umsteigt, wesentlich höher. Wenn er hingegen einen Onlineshop nicht besuchen kann, dann wird er halt den nächsten Treffer, den die Suchmaschine präsentiert, nehmen.
Es ist ja schön, dass Microsoft etwas tut gegen IE6. Offensichtlich ist es jedoch nicht genug. IMHO ist es alleinig in Microsofts Verantwortung, den IE6 auszurotten; sie hatten ihn ja seinerzeit auch verbrochen. Es ist ja nicht so, dass es damals noch keine Web-Standards gab.
Ahem... Google und Youtube mit irgendwelchen Onlineshops zu vergleichen ist schon sehr gewagt.
Beide Unternehmen haben Quasi-Monopolstellung; daher hält sich deren Angst, Kunden und Geld zu verlieren, natürlich (berechtigterweise) in Grenzen.
Was aber macht ein Dienstleister, der Webseiten für Onlineshops programmiert?
Er KANN sich nicht einfach weigern; der Kunde (Shopbetreiber) wird das nicht akzeptieren. Der Normalfall wird dann sein, dass der Dienstleister diesen Auftrag (und alle eventuell nachfolgenden Aufträge für diesen Kunden) los ist; der Onlineshop wird aber mit ziemlicher Sicherheit mit IE6-Browserunterstützung eröffnet werden. Es gibt schließlich noch andere Programmierer für Onlineshops da draußen. Nennt sich wohl Marktwirtschaft oder so. Funktioniert auch grenz- und meeresübergreifend ganz ausgezeichnet auf diesem Gebiet ;)
Für die Onlineshopbetreiber gilt das Gleiche; sie werden es nicht zulassen, dass potentielle Kunden ausgesperrt werden, und dadurch Geld verlieren, nur weil das vielleicht ein herrlich warmes Gefühl, den Fortschritt der Webentwicklung unterstützt zu haben, in der Magengegend gibt.
Google und Youtube sind anders; wie bereits erwähnt haben diese Quasi-Monopolstellung. Hier ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer, der diese Seiten nun nicht mehr benutzen kann, auf einen neueren Browser umsteigt, wesentlich höher. Wenn er hingegen einen Onlineshop nicht besuchen kann, dann wird er halt den nächsten Treffer, den die Suchmaschine präsentiert, nehmen.
Es ist ja schön, dass Microsoft etwas tut gegen IE6. Offensichtlich ist es jedoch nicht genug.
IMHO ist es alleinig in Microsofts Verantwortung, den IE6 auszurotten; sie hatten ihn ja seinerzeit auch verbrochen. Es ist ja nicht so, dass es damals noch keine Web-Standards gab.
MfG