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Mi, 27. April 2011, 15:00

Eine Einführung in die Programmiersprache Pike

Fazit

Natürlich erfasst dieser Artikel nicht alle Möglichkeiten und Eigenschaften von Pike. Es bleibt zu hoffen, dass er den Lesern einen Eindruck geben konnte, wie Pike sich »anfühlt«.

Bestimmt gibt es viele Leser, die sich denken »Das und das fand ich in [anderer Programmiersprache mit C-ähnlicher Syntax] schon grauenvoll.« oder »Nicht modern genug!«. Außerdem mag sich nicht jeder mit der an einigen Stellen unzureichenden und nicht immer aktuellen Dokumentation rumschlagen.

Wer sich jedoch weiter in die Programmiersprache einarbeiten will, dem sei nicht nur die offizielle Dokumentation empfohlen, sondern ebenfalls die Homepage von Fredrik Hübinette, wo es das »Pike Manual« zum Download gibt. Dieses Dokument ist nicht nur eine Referenz zu Pike, es enthält auch nützliche Beispiele; so zum Beispiel die Implementierung eines kleinen Webservers und – leider etwas veraltet – die Dokumentation verschiedener, mitgelieferter Softwarebibliotheken.

Autoreninformation

Clemens Hackenberg entdeckte die Webseite der Programmiersprache Pike zufällig beim Surfen im Internet. Sein Motiv für diesen Artikel war das Fehlen jeglicher deutschsprachiger Dokumentation zu diesem Thema.

Dieser Artikel ist in freiesMagazin 04/2011 erschienen. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.

  • Das Werk darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes müssen unter den gleichen Bedingungen weitergegeben werden. Der Name des Autors/Rechteinhabers muss in der von ihm festgelegten Weise genannt werden.

    - Weitere Informationen
Kommentare (Insgesamt: 6 || Alle anzeigen )
gibt doch C-Interpreter? (Kanuba, Mi, 4. Mai 2011)
Re[4]: Warum? (sauer2, Sa, 30. April 2011)
Re[3]: Warum? (eMBee, Fr, 29. April 2011)
Re[2]: Warum? (sauer2, Do, 28. April 2011)
Re: Warum? (eMBee, Do, 28. April 2011)
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