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Thema: OpenSuse 12.1

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von schallundrauch am Sa, 17. Dezember 2011 um 15:55 #

Opensuse hast Du vergessen. :-)

openSUSE ist deshalb nicht so verbreitet, weil es im Bereich Multimedia absolut "krude" daherkommt.
Ubuntu aktiviert wenigstens standardmäßig Multiverse samt bösem Multimediagedöns und Mint baut das fast alles gleich mit ein.

Letztendlich ist openSUSE im Hinblick auf die Zahl permanenter Nutzer leider so stark abgesunken, dass man schon überlegen könnte, das non-OSS-Repo aufzugeben (vor allem dann, wenn Suse bzw. Attachmate dafür bezahlen müsste). Die Adobe-Produkte finden die openSUSE-Nutzer auch alleine, Multimedia gibt es sowieso von Packman. Und Gstreamer-Ugly mit libmad ist immer diesem Gstreamer-Fluendo-mp3-Plugin vorzuziehen, da es keinen Grund gibt, im Bereich der mp3-Abspielfähigkeit auf Betriebssystemen das Aufkommen einer geistigen Haltung zu fördern, die einem nahelegt, es wäre verboten, mp3s abzuspielen. Das ist so lächerlich, wie es überhaupt nur sein kann. Die Patentinhaber Fraunhofer/Thomson erlauben genau das im privaten und nichtkommerziellen Bereich ausdrücklich.

Ich nutze trotzdem openSUSE.
Warum?

1. openSUSE hält seine Nutzer nicht für Idioten. Der OBS etwa legt dafür ein beredtes Zeugnis ab.

2. openSUSE fixt seine Bugs. Dadurch kommt openSUSE nach recht kurzer Zeit in einen benutzbaren Zustand.

3. openSUSE diskutiert mit seinen Nutzern über Distributionsfeatures und lässt selbst Abstimmungen zu, die das Ziel haben, bestimmte Features zu entfernen (Beagle wurde auf diese Weise aus der Standardinstallation entfernt). Einen großen Allesbestimmer gibt es nicht.

4. In openSUSE kommen immer dann Communityprojekte zum Zug, wenn sich entsprechende Maintainer finden. LXDE und KDE3 sind solche Beispiele, auch Systemd, das von einem Communitymitglied implementiert wurde, genauso wie die libdvdirgendetwas-Unterstützung über ein leicht einbindbares Zusatzrepo.

5. Wenn openSUSE etwas neues einführt, dann wird das alte, in jedem Fall noch Funktionierende nicht sofort abgeschafft.
So ist zwar nouveau enthalten, aber natürlich steht nv noch zur Verfügung, genauso wie Intel-Legacy-Grafiktreiber, falls die neuen auf älteren Intelchips wieder einmal "die Grätsche" machen. Systemd etwa lässt sich per Paketverwaltung wieder durch das alte Sysvinit ersetzen, zum Austesten reicht beim Start ein Drücken der F5-Taste im Grub-Startmenü.

6. openSUSE denkt mit. Sie bieten mit Yast eine allumfassende Systemsteuerung an, die dann natürlich auch auf der Kommandozeile, also ohne GUI, zur Verfügung stehen muss. Und als Ncurses-Yast ist das auch der Fall. Wer also meint, auf der Kommandozeile könne es keinen Komfort geben, der hat openSUSE noch nicht ausprobiert.

7. In der openSUSE-Community bemerkt man grundlegende Fehler, die eher Nutzer betreffen, irgendwann einmal und will sie auch beheben. So ist das Sax3-Projekt entstanden, ein Tool zur grafischen Konfiguration für die seltenen Fälle, in den die automatische Xorg-Konfiguration komplett versagt. Natürlich wird Letzteres immer "von offizieller Seite" abgetan, die Fälle gibt es aber doch, und es sind nicht wenige. Wer z.B. nach einem an und für sich gelungenen Linuxstart vor einem fast schwarzen Bildschirm ohne GUI sitzt, der wird dann sehr dankbar sein, wenn er als Root mit "sax3" ein Tool starten kann, das seine grafische Oberfläche wiederherstellt.

8. Ein weiteres Beispiel ist der in neueren Linuxinkarnationen scheinbar ausgefallene Parallel-Drucker-Support. Auch hier gibt es mittlerweile ein openSUSE-Paket, dass entsprechende Abhilfe schafft und für die Aktivierung der immer noch vorhandenen Parallel-Drucker-Unterstützung sorgt ("Parallel-Printer-Support", das mittlerweile unter der BSD/MIT-Lizenz steht, da diese Druckprobleme bald "flächendeckend" sein dürften). Und wenn mit Cups 1.60 die Parallel- und Seriell-Druckerunterstützung herausgenommen werden wird, dann wird es voraussichtlich ein openSUSE-Paket geben, dass diesen "Entzug" wieder rückgängig macht, falls gewünscht.
Tja, und warum macht man das?
Weil es keine Nutzer von Parallel-Port-Druckern mehr gibt?
Genau!
Die Leute, die konsterniert in den Foren und Bugzillas aufschlagen, die bilden wir uns alle nur ein.

9. Der schon erwähnte OBS, der schon lange nicht mehr "openSUSE-only" ist, ist etwas ganz Kurioses: Hier kommen mittlerweile Forward- und Backports aus einer Hand, zwar nicht flächendeckend, aber mehr und mehr zunehmend. Warum sollte man neben einem ganz neuen Wine nicht auch die alte Wine-Stable anbieten? Warum nicht KDE 3.5.10 und den neuesten KDE4 aus einer Hand zur Verfügung stellen? Ein Nutzer hat selbst KDE 2.2.2 samt Qt2 noch einmal paketiert, ein anderer ist so mit einigen Gnome1-Libs verfahren. Grenzen gibt es da kaum, nur in den Köpfen. Das gilt auch für die cdrtools.

Das ist das, was mir so auf Anhieb eingefallen ist.
Ich nutze übrigens auch Debian, meine Festplatten haben manchmal Platz für mehrere Betriebssysteme.

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    Von christianw am Sa, 17. Dezember 2011 um 16:15 #

    openSUSE ist deshalb nicht so verbreitet, weil es im Bereich Multimedia absolut "krude" daherkommt.
    Ubuntu aktiviert wenigstens standardmäßig Multiverse samt bösem Multimediagedöns und Mint baut das fast alles gleich mit ein.
    Gutes Argument, da achte ich seit einiger Zeit gar nicht mehr drauf, da es schon fast normal ist, Packman hinzuzufügen und einmal "zypper dup" drüber laufen zu lassen. :)

    Letztendlich ist openSUSE im Hinblick auf die Zahl permanenter Nutzer leider so stark abgesunken, dass man schon überlegen könnte, das non-OSS-Repo aufzugeben (vor allem dann, wenn Suse bzw. Attachmate dafür bezahlen müsste). Die Adobe-Produkte finden die openSUSE-Nutzer auch alleine, Multimedia gibt es sowieso von Packman. Und Gstreamer-Ugly mit libmad ist immer diesem Gstreamer-Fluendo-mp3-Plugin vorzuziehen, […]
    Da kann ich dir soweit zustimmen, aber ich habe erlebt dass das Zusammenspiel (zumindest hier unter 11.4) von PulseAudio, Phonon und eben gstreamer Probleme bereitet. Bin daher auf xine-gewechselt und alles funktioniert bestens. xine habe ich aus dem Packman Repo.

    1. openSUSE hält seine Nutzer nicht für Idioten. Der OBS etwa legt dafür ein beredtes Zeugnis ab.
    Das gehört auch zur openSUSE Strategie: „Oversimplify the system to the point where configuring it becomes harder. We prefer flexibility over an (extreme) focus on ease of use.”

    4. In openSUSE kommen immer dann Communityprojekte zum Zug, wenn sich entsprechende Maintainer finden. LXDE und KDE3 sind solche Beispiele, auch Systemd, das von einem Communitymitglied implementiert wurde, genauso wie die libdvdirgendetwas-Unterstützung über ein leicht einbindbares Zusatzrepo.
    Dazu sei vor allem Nutzern, die sich mit openSUSE wenig auskennen und wie openSUSE entwickelt wird, der sollte sich http://blog.jospoortvliet.com/2011/10/discuss-here.html durchlesen.


    @schallundrauch: Vielen Dank für dein Kommentar.

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    Von Anonymous am Sa, 17. Dezember 2011 um 17:10 #

    auch Systemd, das von einem Communitymitglied implementiert wurde

    Wenn man die Bedeutung des Wortes "implementieren" nicht kennt, sollte man es einfach nicht benutzen. Implementiert wurde systemd von Lennart Poettering et al., nicht von irgendeinem openSUSE-Community-Mitglied. Letztere haben es bestenfalls in openSUSE integriert.

    Leider verbreitet sich der falsche Gebrauch von "implementieren" immer weiter aus, besonders bei Journalisten, die es eigentlich besser wissen müssten.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Dez 2011 um 17:12.
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      Von schallundrauch am Sa, 17. Dezember 2011 um 19:59 #

      Stimmt, Du hast recht.
      Poettering ist letztendlich dafür verantwortlich. :-)

      Trotzdem wird "implementieren" in der Umgangssprache genau so benutzt, "integrieren" schreibt in diesem Zusammenhang niemand.
      "Implementieren" ist als Begriff nicht nur auf den IT-Bereich beschränkt. Die Wortbedeutung gibt da auch nichts anderes her, weshalb ich Dein vorgeschlagenes "Benutzungsverbot" zurückweise.
      Ich bin auch kein IT-ler, von daher kenne ich die betreffende Fachsprache auch gar nicht.

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        Von Anonymous am Sa, 17. Dezember 2011 um 20:11 #

        Trotzdem wird "implementieren" in der Umgangssprache genau so benutzt,
        Wo hast Du denn den Quatsch her? "Implementieren" hat in der IT eine ganz konkrete Bedeutung, nämlich die Umsetzung eines spezifizierten Konzepts in Form von Code. Ein Beispiel ist z. B. in diesem Artikel zu lesen
        Neben der Bibliothek haben die Entwickler auch neue Implementationen der Tools modprobe, insmod, rmmod und lsmod geschrieben, die libkmod benutzen.
        Da wird es korrekt verwendet.

        "integrieren" schreibt in diesem Zusammenhang niemand.
        Doch, jeder, der in der Lage ist, diese Wörter korrekt zu verwenden. Zitat von golem:
        Als Startumgebung haben die Entwickler Systemd integriert

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          Von jhvsfjlasdvljsvfjsv am Sa, 17. Dezember 2011 um 23:47 #

          Das ist kein Quatsch.
          Umgangssprachlich ist die Benutzung von "implementieren" völlig o.k.
          Find Dich damit ab.

          Es freut mich auch, dass Du sonst nichts Kritikwürdiges in meinem Posting gefunden hast.

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            Von Anonymous am So, 18. Dezember 2011 um 00:54 #

            Das ist kein Quatsch.
            Doch, ist es.
            Umgangssprachlich ist die Benutzung von "implementieren" völlig o.k.
            Offensichtlich hast Du nicht den leisesten Schimmer, wovon Du sprichst. Umgangssprache, das bezeichnet Sachen wie einen Hauptsatz nach "weil", Wörter wie Atommeiler (statt Kernreaktor) oder Oszi (statt Oszilloskop) oder wie Verwendung des Dativs nach "wegen" statt des Genitivs. Es bezeichnet ganz gewiss nicht die komplette Verdrehung der Bedeutung eines Wortes wie "implementieren".

            Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Dez 2011 um 01:02.
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              Von schimmer am So, 18. Dezember 2011 um 15:13 #

              Umgangssprache ist das, was einem tagtäglich in der üblichen Sprachkommunikation begegnet.
              Zu "Implementieren" genügen im Hinblick auf diesen übliche Gebrauch u.a. folgende Sätze:
              http://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/implementieren.html
              Ich habe also den Sinn des Wortes "implementieren" gar nicht verdreht, das war "Deine" Informatik und sehr wahrscheinlich passierte das erst in der jüngeren Vergangenheit.
              Zudem ist die wichtigste Info vermittelt worden, nämlich dass ein Communitymitglied sich um die "Implementation" ("Integration" im Informatikjargon) von Systemd in openSUSE 12.1 gekümmert hat und nicht etwa Attachmate/Suse selbst.

              Dass "implementieren" in der Informatik demgegenüber nun eher in gekünsteltem Wortsinne benutzt wird, habe ich nun registriert.
              Nichtsdestotrotz ist das für mich weitgehend irrelevant.
              Es ist für mich vergleichbar der Aufforderung eines Soziologen, dass ich mich über gesellschaftliche Themen in Nutzerforen nur noch in seiner soziologischen Begrifflichkeit unterhalten soll.

              Auch lasse ich die von Dir aufgestellten Verallgemeinerungen keinesfalls zu. Du verwechselst Dein Fachwissen mit Allgemeinbildung. Dabei vergisst Du z.B., wie gering auch Dein Wissen im Vergleich zum wirklich verfügbaren Wissen tatsächlich ist.

              Oder könntest Du Dich mit einem Chemiker in dessen Fachsprache über Probleme mit Lebensmittelzusätzen unterhalten, über die Du Dich in einem Lebensmittelchemienutzerforum mit anderen Postern austauschst?
              Sehr wahrscheinlich nicht.
              Im Sinne Deiner Logik würde das praktisch bedeuten, dass Du Dir ein Postingverbot auferlegen müsstest.
              Du könntest ja irgendwelche, Dir völlig unbekannte wissenschaftliche Begrifflichkeiten "verletzen".

              Auch scheinst Du einem anderen Irrtum zu unterliegen.
              Du glaubst scheinbar, dass Du hier im Rahmen der Diskussionen um Distributionen, wo es letztendlich um deren Bugs, Vor- und Nachteile geht, auf eine Art "Fachpublikum" treffen könntest. Punktuell mag das möglich sein, generell halte ich das aber genau bei solchen Distributionsberichten für völlig illusorisch, wie die ganzen, mit "hochwissenschaftlichen" Argumenten geführten KDE- und Gnome-Flamewars zeigen.
              Falls prolinux.de einmal ein solches Forum war, dann ist das wohl eher Geschichte bzw. bezieht sich nur noch auf ganz bestimmte Themenstellungen, die manchmal von wenigen News aufgeworfen werden.

              Vielleicht sollte ich Dich in diesem Zusammenhang an die rein fiktionale Geschichte vom Dinosaurierastronauten erinnern, der durch einen literarisch erfundenen physikalischen Effekt über 65 Millionen Jahre bis in unsere Zeit verschlagen wurde, auf der Erde landete und die Bewohner dieses Planeten verwundert fragte, wo denn seine Kollegen geblieben seien.

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                Von Anonymous am So, 18. Dezember 2011 um 15:34 #

                Zu "Implementieren" genügen im Hinblick auf diesen übliche Gebrauch u.a. folgende Sätze:
                http://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/implementieren.html
                Implementieren wird in all diesen Beispielen in genau dem Sinne gebraucht, den ich nannte: die Umsetzung eines gegebenen Konzepts, und in der IT geschieht dies in der Regel eben durch Code.
                Man könnte vielleicht sagen, dass ein Community-Mitglied den Bootvorgang für openSUSE mittels systemd implementiert hat, aber das ist eine völlig andere Aussage, als dass das besagte Community-Mitglied systemd implementiert hätte. Denn das hat er nun einmal nicht, denn das waren Poettering et al..

                Wieso können Leute wie Du nicht einfach mal zugeben, dass sie unrecht haben?

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                  Von schimmer am Mo, 19. Dezember 2011 um 00:19 #

                  Ich habe natürlich unrecht, aber ich fühle mich da als Laie quasi "nicht zuständig".
                  In meinen Postings ist aufgrund meines Laientums der nächste, von mir nicht bemerkte Fehler vielleicht gerade einmal zwei Sätze entfernt, von daher ist Deine Richtigstellung gut gemeint, nur nützen wird mir das nicht wirklich etwas.
                  Und die Fachleute hier sollten dieses Problem wohl erst gar nicht haben.

                  Was ich letztlich damit sagen will, ist, dass Deine Verbesserung in beiderlei Hinsicht letztlich vollkommen unnütz war.

                  Zu Deinen Bedeutungsinterpretationen der von mir verlinkten Beispiele muss ich Dir widersprechen, aber das ist jetzt auch egal.

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                    Von tim_t. am Mo, 19. Dezember 2011 um 16:28 #

                    Ich finde es ganz gut, dass Du einigermaßen unfreundliche Poster in derart unsinnige Diskussionen verstrickst. :-)
                    Wirklich zu diskutieren gab es ja nichts.

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    Von V_180_358 am Sa, 17. Dezember 2011 um 18:03 #

    "Krude" ist für mich, wenn man die Bedeutung und den Nutzen einer Distribution zuallererst an "Multimedia" festmacht.
    Wenn ich Gründe nennen müßte, warum es nach der 9.3 eben keine SuSE-Einrichtung mehr über den Status einer Testinstallation hinausgebracht hat, dann wäre Multimedia der mit weitem Abstand letzte Prunkt!
    Auch die 12.1 kann mich weder im Detail noch im ganzen überzeugen!

    S.

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      Von schallundrauch am Sa, 17. Dezember 2011 um 20:08 #

      Wenn Fehler in Zusammenhang mit der eigenen Hardware auftreten, ist das auch nachvollziehbar.
      Ich hatte hier noch keine Distro, die gleichermaßen zufriedenstellend auf allen meinen inzwischen knapp zehn Rechnern gelaufen wäre.
      Selbst Debian hat einmal Mist gebaut.
      O.k., es war kein ganz so großer Mist. Auf einem Uraltrechner funktionierte zunächst die serielle Maus nicht. :-)
      openSUSE 11.4 "versagte" auch, openSUSE 11.1 hat sie automatisch erkannt.
      So ändern sich die Zeiten.

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      Von christianw am So, 18. Dezember 2011 um 12:47 #

      Nenn doch bitte ein paar Punkte die dich am meisten stören, damit andere es nachvollziehen können. (Und selbst wenn du openSUSE als ganzes nicht magst, ist es auch OK. Ich mag z.B. Fedora nicht, da es mir einfach zu sehr bleeding Edge ist und Gentoo weil zu viel Aufwand mit zu wenig Gewinn.)

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        Von V_180_358 am So, 18. Dezember 2011 um 16:36 #

        Ich möchte bitte keinen Diskussion lostreten ob SuSE nun per so gut ist oder schlecht. Aber es gibt einen Reihe von Punkten, die mir einfach nicht mehr zusagen. Die absolute Ungleichbehndlung von DE außerhalb von KDE z.B., Yast an sich, die kaum mehr zu überblickenden Struktur der Paketquellen, die Paketverwaltung an sich.
        Aber das sind meine persönlichen Ansichten. Wer glaubt mit der 12.1 gut zu fahren, der kann von mir aus damit fahren bis in alle Ewigkeit. :lol:
        Meine letzte SuSE-Installation (9.3 Professional) hat übrigens fast den Ansatz dazu - reichlich 4 Jahre hat sie zum meiner vollsten Zufriedenheit ihre Aufgaben erfüllt und würde es wohl auch noch heute machen. Leider ist sie einem größeren Hardware-Schaden zum Opfer gefallen.

        S.

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    Von hm am So, 18. Dezember 2011 um 20:54 #

    prinzipell zu viel Text zum lesen - spätestens wenn man beim überfliegen den Widerspruch von 1. und 6. wahrnimmt..

    in der Kürze liegt die Würze

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      Von Anonymous am So, 18. Dezember 2011 um 22:43 #

      prinzipell zu viel Text zum lesen - spätestens wenn man beim überfliegen den Widerspruch von 1. und 6. wahrnimmt..
      Da ist kein Widerspruch. Nur weil ein Werkzeug grafisch ist, heißt das nicht, dass der Autor seine Nutzer für Idioten hält.

      prinzipell zu viel Text zum lesen [...] in der Kürze liegt die Würze
      Manche Sachen kann man nicht beliebig verkürzen, ohne dadurch den Sinn zu entstellen. Und übertrieben lang ist der Beitrag wirklich nicht, gerade mal eine Bildschirmseite.

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