Ich hatte 2009 Tine 2.0 seinerzeit mal bei 1&1 in Verbindung mit dem 1&1-eigenen Mailserver (SMTP/IMAP) installiert, das lief nicht schlecht, allerdings muss ich dazu sagen, das es nur ein Test war.
Die damaligen Installationsschritte finden sich hier:
http://www.andysblog.de/installation-von-tine-2-0
jeegeek stimme ich durchaus zu, wobei es natürlich auch darauf an kommt, wie viele Benutzer das System (den Server als auch Tine) nutzen.
@horst box: Was meinst du damit, das da einiges nicht funktioniert?
Was man bei der Nutzung von E-Mail (auch in Verbindung mit Tine) als Unternehmen beachten sollte ist das Thema rechtssichere E-Mail-Archivierung.
Grundsätzliche läuft Tine recht gut und in meinem Fall auch schon seit Jahren weitgehend stressfrei. An der einen oder anderen Ecke gibt es aber durchaus noch Handlungsbedarf, aber soweit ich das beurteilen kann und von den Entwicklern mitbekomme passiert da auch noch einiges. Schließlich wird fortlaufend entwickelt.
Wichtig ist bei solchen Projekten immer die Community, die Anregungen gibt, Fehler findet und meldet oder ggf. selbst die Lösung bereitstellt.
Ich hatte 2009 Tine 2.0 seinerzeit mal bei 1&1 in Verbindung mit dem 1&1-eigenen Mailserver (SMTP/IMAP) installiert, das lief nicht schlecht, allerdings muss ich dazu sagen, das es nur ein Test war.
Die damaligen Installationsschritte finden sich hier:
http://www.andysblog.de/installation-von-tine-2-0
jeegeek stimme ich durchaus zu, wobei es natürlich auch darauf an kommt, wie viele Benutzer das System (den Server als auch Tine) nutzen.
@horst box: Was meinst du damit, das da einiges nicht funktioniert?
Was man bei der Nutzung von E-Mail (auch in Verbindung mit Tine) als Unternehmen beachten sollte ist das Thema rechtssichere E-Mail-Archivierung.
Grundsätzliche läuft Tine recht gut und in meinem Fall auch schon seit Jahren weitgehend stressfrei. An der einen oder anderen Ecke gibt es aber durchaus noch Handlungsbedarf, aber soweit ich das beurteilen kann und von den Entwicklern mitbekomme passiert da auch noch einiges. Schließlich wird fortlaufend entwickelt.
Wichtig ist bei solchen Projekten immer die Community, die Anregungen gibt, Fehler findet und meldet oder ggf. selbst die Lösung bereitstellt.