Ah ja, Spack. Frau Annette Spack. Kenne ich. Der verwirrte Schreibstil der Dame kam mir doch gleich irgendwie bekannt vor. Frau A. Spack ist bekennende Jüngerin einer Redmonder Software-Sekte. Strunzendoof aber harmlos. Lieblingsfarbe: Screen-Blue. Hobbies: Fenster öffnen und schließen. Qualifikationen: Keine. Besondere Merkmale: Ja.
So ausgezeichnet, dass er von Haus aus alle denkbaren Dateisysteme, Scheduler und Netzwerkprotokolle unterstützt. Außerdem ist er gleichzeitig immer auf Eingebettete Systeme, Desktoprechner, Laptops / Netbooks und Supercomputer optimiert. Exploits gibt es selbstverständlich keine.
Er entscheidet einfach alles perfekt für seinen Benutzer. Nebenbei verbessert er die Hardware, streichelt Ihre Katze und löst sogar das Welthungerproblem. Einfach ein supi Kernel
Nun aber mal ruhe!! Mit minwin wird alles besser Da gibt es nun endlich auch wieder ein Visualstudio dass nicht gratis ist....ehrlich gesagt ich hab echt keine ahnung was die Redmonder für drogen nehmen, aber schneller ins jenseits schiessen ist fast nicht mehr möglich, schade als es um MS ruhig wurde waren sie mir fast schon sympatisch, nun zeigen die aber wieder deutlich, dass sie eine unsympatische, strategiefreie und rechtsstreitgeile amibude sind.
Von welcher Weltmarktführer? am Fr, 1. Juni 2012 um 11:11 #
Es gibt verschiedene Weltmarktführer z. B. nach Kriterien A. Anzahl der laufenden Systeme B. Anzahl der User C. Maximales Abkassieren beim Kunden D. Benutzerfreundlichestes System E. Höhe des Beitrags zum Gemeinwohl
Hier die aktuelle Rangliste "IT Weltmartkführer"zu A bis E: A. Linux und Abkömmlinge (embedded, phone, PC) B. Linux und Abkömmlinge C. (noch) Windows D. Android oder iMAC E. Linux und Abkömmlinge dank freier Lizenzen
Ich würde mich schon mal nach einem anderen Steckenpferd umschauen: in naher Zukunft sind M$ Prahler belächelte Exoten. Und Achtung: Minderheiten werden gern zu Sündenböcken gemacht ...
Wenn der letzte Spielehersteller notgedrungen plattformunabhängig, der letzte Lobbyist öffentlich gebrandmarkt wird und der letzte IT-Verantwortliche seine Scheuklappen abgelegen muss, dann wirst Du merken, dass man Patente und M$ Lizenzen nicht essen kann. Aber jeder hat Geld gespart, dass er für was Anständiges ausgeben kann ....
Ich tue mir den Stress auch nicht an, und verwende weiter Linux.
Linux verwende ich seit den späten 90ern. Damals öfters mal einen Kernel selbst kompiliert, war damals öfters notwendig um bestimmte Hardware zum laufen zu bekommen. Aber mittlerweile hab ich das schon gut 10 Jahre nicht mehr gemacht, weil es einfach nicht mehr notwendig ist, und mit dem Distributions-Kernel in der Regel alles out of the Box läuft.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 02. Jun 2012 um 15:09.
Um auf Debian-basierten Systemen einen bequemere und übersichtlichere Form der Installation zu bekommen, kann man sich der Hilfe des Pakets "kernel-package" bedienen.
Dieses Paket erlaubt mit einem einfachen Befehl ein richtiges Debian-Paket aus dem selbstkompililierten Kernel zu erstellen.
Hier mal eine kleine Anleitung wie man das Paket benutzt:
Installation der Pakete "kernel-package" und "fakeroot"
(Optional) Aufrufen des Programme "kernelpackage-config" mit Superusern-Rechten um den Namen und die E-Mail-Adresse des Paketerstellers zu setzen.
Aufrufen des Befehls "make-kpkg kernel_image --initrd --rootcmd fakeroot" im Quellcode-Verzeichnis um das Kompilieren und das Bauen des Pakets anzustoßen. Wurde der Kernel schon kompiliert, wird gleich das Paket gebaut.
Aufrufen des Befehls "make-kpkg kernel_headers --rootcmd fakeroot" um das Paket mit den Kernel-Header-Dateien zu bauen.
Nach dem Durchlaufen der beiden "make-kpkg"-Befehle befinden sich zwei DEB-Dateien unterhalb des Quellcode-Verzeichnisses. Beide lassen sich dann per "dpkg" installieren. Leider muss man den Link zu den Kernel-Header-Dateien von Hand setzen, da das Kernelpaket in der Regel das Quellcode-Verzeichnis des kompilierten Kernels benutzt:
Der Vorteil dieser Methode ist, dass man den Kernel jetzt problemlos per Paketmanager verwalten kann und dadurch nicht die Übersicht verliert.
P.S:
Ich weiß, man kann die letzten drei Befehle auch per uname und Backticks schreiben, aber dann muss man zwingend die neue Kernel-Version schon benutzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 31. Mai 2012 um 15:28.
wenn man den kernel so gebaut hat z.B. mit btrfs unterstützung, wie bekommt man dann die tools auf den aktuellen stand? muss man diese separat installieren/kompilieren?
Im Kernel-Quellarchiv ist fast ausschließlich Kernelcode zu finden.Einzige Ausnahme sind ein paar Tools für die Konfiguration, Patches, etc. Die Userspace-Tools für Dateisysteme musst Du also separat herunterladen und kompilieren.
früher hab ich meine Kerlen selber compiliert. Meistens um irgendwelche Wlan-Treiber reinzupatchen und um auf schlechter HW mehr rauszuhohlen. Das war zu 2.6.einstellig Zeiten.
jetzt ist es nurnoch nervig. Ich nutze Arch und da kommt jede Woche ein neuer Kernel raus. Selbst unter debian kommt alle 2 monate ein neuer Kernel raus. Einfach nur anstrengent immer auf dem laufenden zu bleiben
Das empfinde ich anders. Das einzige was etwas Anstrengender ist, ist die initiale Konfiguration bei einem neuen Rechner. Als Gentoo-Nutzer seit nun 10 Jahren, empfinde ich es selbst nach der ganzen Zeit immer noch nicht als Anstrengend (und das ohne Genkernel). Dank den cgroups und portage_niceness, können die Updates im Hintergrund durchlaufen, ohne mich zu stören. Selbst während der Arbeit. Und alle 3 Monate sich mal die paar Neuerungen im neuen Kernel anzusehen, und entsprechend zu Konfigurieren, ist eine Arbeit von nicht mal 5 Minuten. Wenn man die config von einem alten Kernel übernimmt, bekommt man ja zu sehen, was neu ist. Das Kompilieren selbst, läuft bei mir in etwa 8 Minuten durch (Core2Duo, 2.5GHz).
das hatte ein vielgelobtes Tool zum individuellen Kernelcompilieren. Die debian-basierte feine Distribution ist leider vor ein paar Jahren nach dem Tod des Gründers Tal Danzig eingestellt worden. Letzte Version war V3. Aber evt. hat sich jemand des Tools angenommen.
Da geht's doch nur um Spass an der Freude. Die Distributoren kompilieren doch bereits mit fast allen Optionen, wieso sollte ich mir die Muehe machen, dasselbe zu tun? Den Kernel selbst zu kompilieren ist doch mir sinnvoll, wenn man dabei die Module nach eigenen Beduerfnissen auswaehlt. Bei mir war der Kernel dann auch nie 120MB gross sondern maximal 2,6MB. Manche bekommen ihn unter 2MB. Das Kompilieren ist einfach, das Konfigurieren braucht schon etwas mehr Erfahrung, ist aber auch keine Hexerei.
- um einen Kernel genau seiner eigenen Hardware anzupassen - um meiner Hobby Distribution einen Kernel zu verpassen ...ansonsten lässt man das doch liber.
Wenn ich eine der großen Distributionen verwende wird mir mit dem default Kernel der Distribution allerdings sehr viel schneller und besser geholfen.
Viel interessanter als einen Kernel neu zu bauen wäre ein Artikel über das Bauen (und vielleicht sogar das Paketieren) von kernel module packages. Damit kann ich meist alle nötigen Anpassungen am Kernel vornehmen ohne ihn gleich komplett kaputt machen zu müssen.
Bevor ich mir so einen Streß antue, greife ich lieber gleich zum beliebten Windows aus dem Hause des Weltmarktführers.
Verpiss dich zurück ins Heise Forum du Spack.
Sorry, ich meinte natürlich: "Küche".
Ah ja, Spack.
Frau Annette Spack.
Kenne ich.
Der verwirrte Schreibstil der Dame kam mir doch gleich irgendwie bekannt vor.
Frau A. Spack ist bekennende Jüngerin einer Redmonder Software-Sekte.
Strunzendoof aber harmlos.
Lieblingsfarbe: Screen-Blue.
Hobbies: Fenster öffnen und schließen.
Qualifikationen: Keine.
Besondere Merkmale: Ja.
Warum so biestig? Vielleicht hat sie doch etwas Recht.
Äpfel und Birnen.. kann also nicht recht haben und ist wirklich strunzblöd.. oder etwas weniger blöd und dafür ein Troll.
Folge mir unauffällig:
http://www.microsoft.com/de-de/default.aspx
Da wirst Du glücklich.
Hi Troll, bleib ruhig bei windows.
versuch mal windows in ein embedded system zu stopfen .
Windows CE - WindowsMobile bruhahaha
Man muss sich auch nicht unbedingt den Kernel selberbacken.
Versuch mal bei Windows einen Kernel selberzubacken
Brauche ich nicht, denn da gibt es schon einen ausgezeichnet arbeitenden Kernel.
So ausgezeichnet, dass er von Haus aus alle denkbaren Dateisysteme, Scheduler und Netzwerkprotokolle unterstützt. Außerdem ist er gleichzeitig immer auf Eingebettete Systeme, Desktoprechner, Laptops / Netbooks und Supercomputer optimiert. Exploits gibt es selbstverständlich keine.
Er entscheidet einfach alles perfekt für seinen Benutzer. Nebenbei verbessert er die Hardware, streichelt Ihre Katze und löst sogar das Welthungerproblem. Einfach ein supi Kernel
Nun aber mal ruhe!! Mit minwin wird alles besser Da gibt es nun endlich auch wieder ein Visualstudio dass nicht gratis ist....ehrlich gesagt ich hab echt keine ahnung was die Redmonder für drogen nehmen, aber schneller ins jenseits schiessen ist fast nicht mehr möglich, schade als es um MS ruhig wurde waren sie mir fast schon sympatisch, nun zeigen die aber wieder deutlich, dass sie eine unsympatische, strategiefreie und rechtsstreitgeile amibude sind.
Es gibt verschiedene Weltmarktführer z. B. nach Kriterien
A. Anzahl der laufenden Systeme
B. Anzahl der User
C. Maximales Abkassieren beim Kunden
D. Benutzerfreundlichestes System
E. Höhe des Beitrags zum Gemeinwohl
Hier die aktuelle Rangliste "IT Weltmartkführer"zu A bis E:
A. Linux und Abkömmlinge (embedded, phone, PC)
B. Linux und Abkömmlinge
C. (noch) Windows
D. Android oder iMAC
E. Linux und Abkömmlinge dank freier Lizenzen
Ich würde mich schon mal nach einem anderen Steckenpferd umschauen: in naher Zukunft sind M$ Prahler belächelte Exoten. Und Achtung: Minderheiten werden gern zu Sündenböcken gemacht ...
Wenn der letzte Spielehersteller notgedrungen plattformunabhängig, der letzte Lobbyist öffentlich gebrandmarkt wird und der letzte IT-Verantwortliche seine Scheuklappen abgelegen muss, dann wirst Du merken, dass man Patente und M$ Lizenzen nicht essen kann. Aber jeder hat Geld gespart, dass er für was Anständiges ausgeben kann ....
Ich tue mir den Stress auch nicht an, und verwende weiter Linux.
Linux verwende ich seit den späten 90ern. Damals öfters mal einen Kernel selbst kompiliert, war damals öfters notwendig um bestimmte Hardware zum laufen zu bekommen. Aber mittlerweile hab ich das schon gut 10 Jahre nicht mehr gemacht, weil es einfach nicht mehr notwendig ist, und mit dem Distributions-Kernel in der Regel alles out of the Box läuft.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 02. Jun 2012 um 15:09.Um auf Debian-basierten Systemen einen bequemere und übersichtlichere Form der Installation zu bekommen, kann man sich der Hilfe des Pakets "kernel-package" bedienen.
Dieses Paket erlaubt mit einem einfachen Befehl ein richtiges Debian-Paket aus dem selbstkompililierten Kernel zu erstellen.
Hier mal eine kleine Anleitung wie man das Paket benutzt:
Nach dem Durchlaufen der beiden "make-kpkg"-Befehle befinden sich zwei DEB-Dateien unterhalb des Quellcode-Verzeichnisses. Beide lassen sich dann per "dpkg" installieren. Leider muss man den Link zu den Kernel-Header-Dateien von Hand setzen, da das Kernelpaket in der Regel das Quellcode-Verzeichnis des kompilierten Kernels benutzt:
rm /lib/modules/Pfad_zu_den_Modulen_der_neuen_Kernelversion/build
rm /lib/modules/Pfad_zu_den_Modulen_der_neuen_Kernelversion/source
ln -s /usr/src/Pfad_der_Headerdateien_der_neuen_Kernelversion /lib/modules/Pfad_zu_den_Modulen_der_neuen_Kernelversion/build
Der Vorteil dieser Methode ist, dass man den Kernel jetzt problemlos per Paketmanager verwalten kann und dadurch nicht die Übersicht verliert.
P.S:
Ich weiß, man kann die letzten drei Befehle auch per uname und Backticks schreiben, aber dann muss man zwingend die neue Kernel-Version schon benutzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 31. Mai 2012 um 15:28.ich schlage noch ein
export CONCURRENCY_LEVEL=4
vor
make-kpkg kennt eine -j option
Ah, das wusste ich nicht, danke für die Info.
wenn man den kernel so gebaut hat z.B. mit btrfs unterstützung, wie bekommt man dann die tools auf den aktuellen stand? muss man diese separat installieren/kompilieren?
Im Kernel-Quellarchiv ist fast ausschließlich Kernelcode zu finden.Einzige Ausnahme sind ein paar Tools für die Konfiguration, Patches, etc. Die Userspace-Tools für Dateisysteme musst Du also separat herunterladen und kompilieren.
https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Btrfs_source_repositories
früher hab ich meine Kerlen selber compiliert. Meistens um irgendwelche Wlan-Treiber reinzupatchen und um auf schlechter HW mehr rauszuhohlen.
Das war zu 2.6.einstellig Zeiten.
jetzt ist es nurnoch nervig.
Ich nutze Arch und da kommt jede Woche ein neuer Kernel raus. Selbst unter debian kommt alle 2 monate ein neuer Kernel raus. Einfach nur anstrengent immer auf dem laufenden zu bleiben
Treiber nachkompilieren lässt sich automatisieren
Das empfinde ich anders. Das einzige was etwas Anstrengender ist, ist die initiale Konfiguration bei einem neuen Rechner. Als Gentoo-Nutzer seit nun 10 Jahren, empfinde ich es selbst nach der ganzen Zeit immer noch nicht als Anstrengend (und das ohne Genkernel). Dank den cgroups und portage_niceness, können die Updates im Hintergrund durchlaufen, ohne mich zu stören. Selbst während der Arbeit. Und alle 3 Monate sich mal die paar Neuerungen im neuen Kernel anzusehen, und entsprechend zu Konfigurieren, ist eine Arbeit von nicht mal 5 Minuten. Wenn man die config von einem alten Kernel übernimmt, bekommt man ja zu sehen, was neu ist. Das Kompilieren selbst, läuft bei mir in etwa 8 Minuten durch (Core2Duo, 2.5GHz).
hallo
bei mir steht der rechner jetzt schon ca. 45min bei "sudo make modules_install install". Ist das normal? htop und ps zeigen aktivitäten von "make".
und zwar hier:
....
INSTALL /lib/firmware/keyspan_pda/xircom_pgs.fw
INSTALL /lib/firmware/cpia2/stv0672_vp4.bin
INSTALL /lib/firmware/yam/1200.bin
INSTALL /lib/firmware/yam/9600.bin
DEPMOD 3.3.7
sh /daten/root/kernel/linux-3.3.7/arch/x86/boot/install.sh 3.3.7 arch/x86/boot/bzImage \
System.map "/boot"
run-parts: executing /etc/kernel/postinst.d/dkms 3.3.7 /boot/vmlinuz-3.3.7
das hatte ein vielgelobtes Tool zum individuellen Kernelcompilieren.
Die debian-basierte feine Distribution ist leider vor ein paar Jahren nach dem Tod des Gründers Tal Danzig eingestellt worden. Letzte Version war V3.
Aber evt. hat sich jemand des Tools angenommen.
Da geht's doch nur um Spass an der Freude. Die Distributoren kompilieren doch bereits mit fast allen Optionen, wieso sollte ich mir die Muehe machen, dasselbe zu tun?
Den Kernel selbst zu kompilieren ist doch mir sinnvoll, wenn man dabei die Module nach eigenen Beduerfnissen auswaehlt. Bei mir war der Kernel dann auch nie 120MB gross sondern maximal 2,6MB. Manche bekommen ihn unter 2MB.
Das Kompilieren ist einfach, das Konfigurieren braucht schon etwas mehr Erfahrung, ist aber auch keine Hexerei.
Unterstützung neuerer Hardware, ist denke ich einer der Gründe
- um einen Kernel genau seiner eigenen Hardware anzupassen
- um meiner Hobby Distribution einen Kernel zu verpassen
...ansonsten lässt man das doch liber.
Wenn ich eine der großen Distributionen verwende wird mir mit dem default Kernel der Distribution allerdings sehr viel schneller und besser geholfen.
Viel interessanter als einen Kernel neu zu bauen wäre ein Artikel über das Bauen (und vielleicht sogar das Paketieren) von kernel module packages. Damit kann ich meist alle nötigen Anpassungen am Kernel vornehmen ohne ihn gleich komplett kaputt machen zu müssen.
GelungeneAnleitung
Anschaulich erklärt und gut aufbereitet
(Gilt für alle Artikel dieser "Artikelstrecke")
Für Einsteiger mit Grundkenntnissen in Linux und "make" ein toller Leitfaden.
Vielen Dank für diese ausgesprochen gute Anleitung!