Mir persönlich schon - ich programmiere hauptsächlich "nur" hobbymäßig und habe ca. ein halbes Dutzend größerer Programme in Prozeduralen Sprachen geschrieben. In OOP habe ich bisher zwei kleinere Projekte realisiert - und dabei festgestellt, dass mein Code um Welten katastrophaler geworden ist als meine früheren Programme^^. (Wie der Autor des Artikels zwischenzeitlich schrieb, habe ich einfach bewährte Funktionen eine Klasse drübergestülpt, was einfache Erweiterbarkeit faktisch ausschließt, zumindest bei mir^^)
Ich möchte ebenfalls über diesen Weg Danke an den Autoren der Artikelreihe sagen, welche mein Verständnis über OOP erweitert hat.
Ich habe bereits alle Teile im freien magazin gelesen und moechte dem Autor ueber diesem Wege Danke fuer die Muehe und die Zeit sagen.
Mich hat der Artikel nicht vom Hocker gerissen.
Du kannst ja auch nicht nachvollziehen, warum es hier geht.
Mich auch nicht.
Mir persönlich schon - ich programmiere hauptsächlich "nur" hobbymäßig und habe ca. ein halbes Dutzend größerer Programme in Prozeduralen Sprachen geschrieben. In OOP habe ich bisher zwei kleinere Projekte realisiert - und dabei festgestellt, dass mein Code um Welten katastrophaler geworden ist als meine früheren Programme^^. (Wie der Autor des Artikels zwischenzeitlich schrieb, habe ich einfach bewährte Funktionen eine Klasse drübergestülpt, was einfache Erweiterbarkeit faktisch ausschließt, zumindest bei mir^^)
Ich möchte ebenfalls über diesen Weg Danke an den Autoren der Artikelreihe sagen, welche mein Verständnis über OOP erweitert hat.