Von Sie haben vergessen, Ihren Nam am Sa, 19. Januar 2013 um 14:13 #
Das ist nicht der Sinn des _Privat_verzeichnisses. Dafür legt man einen gemeinsamen Share an und regelt den Zugriff innerhalb über die normalen Unix-Rechte. Zugriffskontrolle auf Share-Basis macht m. E. keinen Sinn. Im Grunde genügt ein großer Share für alles.
Ich finde es grundsätzlich einen schlechten Stil, die komplette Rechtevergabe in der smb.conf zu machen, statt die Unix-Rechte zu nutzen. Die müssen ja sowieso korrekt gesetzt sein, damit der Zugriff funktioniert. So ist es also doppelte Arbeit und spätestens wenn man andere Zugangsmöglichkeiten schaffen will (NFS, ssh, ...) kommt man sowieso nicht mehr darum herum.
Und wie macht Du so etwas unter [homes]:
[AbelPriv]
comment = Privatverzeichnis von Abel
browseable = yes
public = no
path = /home/samba/abel/samba
valid users = abel, adam ;< < <
read only = no
create mask = 0640 ;< < <
directory mask = 0750 ;< < <
Das ist nicht der Sinn des _Privat_verzeichnisses. Dafür legt man einen gemeinsamen Share an und regelt den Zugriff innerhalb über die normalen Unix-Rechte. Zugriffskontrolle auf Share-Basis macht m. E. keinen Sinn. Im Grunde genügt ein großer Share für alles.
Deines Erachtens, ok, man kann da auch anderer Meinung sein.
[homes] ist einfach zu unflexibel.
Weiterer Punkt:
[Gemeinsam]
...
invalid users = mmplayer
Ich finde es grundsätzlich einen schlechten Stil, die komplette Rechtevergabe in der smb.conf zu machen, statt die Unix-Rechte zu nutzen. Die müssen ja sowieso korrekt gesetzt sein, damit der Zugriff funktioniert. So ist es also doppelte Arbeit und spätestens wenn man andere Zugangsmöglichkeiten schaffen will (NFS, ssh, ...) kommt man sowieso nicht mehr darum herum.