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Thema: YaRock – Qt4-Audioplayer mit Extras

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Rock Star am Mo, 11. Februar 2013 um 18:24 #

Tut mir leid, aber ich bin mit Clementine vollauf zufrieden.

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mehr mpd
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Von André Ramnitz am Mo, 11. Februar 2013 um 19:51 #

Ich nehme mal an, das das Teil mpd nicht unterstützt, oder?

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Von ewigkeit am Di, 12. Februar 2013 um 08:15 #

An der Stelle muss ich dann mal eine Lanze für Guayadeque brechen. Vor allem in Sachen smarte Playlists (Smart-Mode) hab ich noch keinen Player gefunden, der ähnliche Funktionen böte.

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Von lorraine am Di, 12. Februar 2013 um 09:04 #

Für mich völlig unbrauchbar.
Und für alle anderen, die standardmäßig nicht das Album-Tag ausfüllen oder nicht immer ein Album-Bildchen speichern. Man kauft ja schließlich nicht jeden Song in einem Shop, vieles ist von alten Kassetten, Vinyl, CDs.
Yarock zeigt aber immer in dicker Schrift den Album-Tag, und wenn der leer ist, steht da überall "Unknown Album" und ganz klein der Titel der Songs. Und wenn keine Album-Art gespeichert ist, wird ein großes hässliches leeres Feld angezeigt - neben jedem Song!
Ich bleibe bei foobar2000.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 12. Feb 2013 um 09:06.
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    Von me am Di, 12. Februar 2013 um 11:27 #

    Das ist ja nicht die Schuld des Players, sondern liegt an der Sammlung. Man hat da schon Möglichkeiten, das zu verbessern, und braucht nicht mal einen Bug reporten ;) Ich habe schon zu win98 Zeiten angefangen, meine Alben in dem ollen Winamp zu taggen und habe seither keine Probleme dieser Art mehr gesehen. Ok, manchmal muß man nachtaggen, wenn mal wieder das Encoding der Umlaute geändert wurde, aber naja. Albencovers gibts auch wie Sand am Meer, viele Player laden das sogar automatisch runter. Ob es dieser hier macht, weiß ich nicht, hab da nicht aufgepasst :D

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      Von devent am Di, 12. Februar 2013 um 13:23 #

      Also ich habe besseres zu tun als irgendwas zu taggen.

      Das ist auch der größte Nachteil des Tag-Prinzip. Wenn man da nicht Stunden investiert. Jedes Album hat doch bereits mehr als genug Informationen: Der Ordnername und der Dateiname. Software soll doch einen Unterstützen, wieso kann also ein Player nicht die Tags irgendwo herunterladen, genauso die Bilder des Albums.

      Amarok macht das ziemlich gut. Da braucht man weder was zu Taggen noch Bilder zum Album hinzufügen. Auch die Lyrik kann er herunterladen.

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        Von mdosch am Di, 12. Februar 2013 um 13:32 #

        Ich achte beim rippen schon darauf, dass alles fein säuberlich getagged ist von daher habe ich keine Mehrarbeit.
        Gut, einmalig musste ich den Aufwand erbringen meine Musiksammlung vom Kraut-und-Rüben-Zustand in einen ordentlichen zu bringen. Aber das ist ein einmaliger Aufwand durch den man in Zukunft Zeit spart (ordentlich getagged kann man die Sammlung im Player besser verwalten und durch eine ordentliche Ordnerstruktur ist auch das manuelle Auffinden einfacher).
        Mit Programmen wie easytag kann man dabei auch vieles vereinfachen.

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      Von nano am Di, 12. Februar 2013 um 13:55 #

      Na prost Mahlzeit. Wenn ich nun anfangen würde meine Lieder zu taggen, dann würde ich in 6 Monaten noch dabei sitzen.

      Ein Ding der Unmöglichkeit wenn man nicht von Anfang an drauf geachtet hat.

      Und aus dem Grund verwende ich Tags auch nicht. Weil die nur was bringen wenn sie auch möglichst vollständig und korrekt sind. Aber nichtmal mit viel Mühe wird man es je vollständig und korrekt hinbekommen.

      Alleine beim richtigen Genre steht man ja schon an.

      Also verwende ich Verzeichnisse und Dateinamen. Funktioniert seit ich denken kann einfach super.

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    Von Christopher Roy Bratusek am Di, 12. Februar 2013 um 18:27 #

    Das hässliche Feld ist übrigens eine CD und Tags lassen sich automatisch erstellen mit easyTag.

    Du verwechselst Ursache und Wirkung, eine schlecht getaggte Bibliothek macht keinen schlechten Player.

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