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Thema: Die Fragmentierung der Gnome-Gemeinschaft

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Von Christopher Roy Bratusek am Di, 5. Februar 2013 um 18:24 #

Naja, ist das was neues? Eigentlich nicht. Der Unterschied zwischen GNOME2 und GNOME3 ist eigentlich nur die Qualität der "verordneten Funktions/Flexibilitätsbefreiung".

Bei GNOME2 waren viele Dinge aus GNOME1 noch da (also Funktionen und Optionen), aber oft nur über Tools wie den GConf-Editor greif- bzw. zuschaltbar.

Bei GNOME3 wurde halt gleich gründlich aufgeräumt. Im Prinzip eine logische Fortsetzung des Prozederes (und so unoffentsichtlich!). Habe ich ja schon zu GNOME 2.20x Zeiten gesagt, da wurde ich aber noch als Troll abgestempelt, nur weil ich das offensichtliche prophezeit habe.

Besonders schön, auch Funktionen, die erst sehr spät in der GNOME 2.20x Serie implementiert wurden, wurden gleich wieder über Bord geworfen (insb. in Nautilus).

Die Erweiterungen für die GNOME-Shell sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Aber egal. Es gibt genügend Alternativen, razor-qt, KDE, XFCE, e17 etc. pp. Wem es nicht gefällt, kann ja wechseln. Damit erreicht man für sich selbst mehr, als wenn man auf PL oder sonst wo bashed. :x

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 05. Feb 2013 um 18:31.
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