>>Dieses geforke scheint Mode zu sein, das trifft nicht nur Gnome. KDE hat auch seinen Fork. Ob das jedoch von bestand sein wird ist fraglich.
interessant dabei ist, dass die Forks mehr Zuspruch finden und auf dem Desktopmarkt mehr Bedeutung erlangt haben, als das "Original". Aber sicher war das alles pure Absicht von den Gnome-Jungens, die einfach nur genial vorausschauend ihr Projekt unbeirrt durchziehen. Denn die Realität ist ja nicht relevant, wie wir alle wissen.
Da gibt es so eine Eingabezeile, in der der aufmerksame Sucher gewisse Suchbegrifflichkeiten eingeben kann.
Nach beendigung der Eingabe, wird dieses durch 'suchen' oder der Betätigung von 'Enter' in Folge einer Kausalität gestartet.
Nach einer gewissen Wartezeit, die von der Internetgeschwindigkeit abhängt, wird dem Nutzer eine oder auf mehrere Seiten verteilte Ergebnisliste präsentiert.
Der hoffentlich bis jetzt nicht überforderte Gnome Anwender sollte infolgedessen handlungsfähig, die gewünschten Ergebnisse, sofern der Browser noch funktioniert, konsultieren können.
>>Dieses geforke scheint Mode zu sein, das trifft nicht nur Gnome. KDE hat auch seinen Fork. Ob das jedoch von bestand sein wird ist fraglich.
interessant dabei ist, dass die Forks mehr Zuspruch finden und auf dem Desktopmarkt mehr Bedeutung erlangt haben, als das "Original". Aber sicher war das alles pure Absicht von den Gnome-Jungens, die einfach nur genial vorausschauend ihr Projekt unbeirrt durchziehen. Denn die Realität ist ja nicht relevant, wie wir alle wissen.
> interessant dabei ist, dass die Forks mehr Zuspruch finden und auf dem Desktopmarkt mehr Bedeutung erlangt haben, als das "Original".
Belege?
Google?
Da gibt es so eine Eingabezeile, in der der aufmerksame Sucher gewisse Suchbegrifflichkeiten eingeben kann.
Nach beendigung der Eingabe, wird dieses durch 'suchen' oder der Betätigung von 'Enter' in Folge einer Kausalität gestartet.
Nach einer gewissen Wartezeit, die von der Internetgeschwindigkeit abhängt, wird dem Nutzer eine oder auf mehrere Seiten verteilte Ergebnisliste präsentiert.
Der hoffentlich bis jetzt nicht überforderte Gnome Anwender sollte infolgedessen handlungsfähig, die gewünschten Ergebnisse, sofern der Browser noch funktioniert, konsultieren können.