Login
Newsletter
Werbung

Thema: Die Fragmentierung der Gnome-Gemeinschaft

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von acid_drops am Di, 5. Februar 2013 um 20:24 #

Startzeiten und Speicherverbrauch wären sekundär, mir ginge es eher um eine gute Integration und ein geschmeidges Miteinander der Anwendungen. Daher müsste ich bei einem Umstieg auf KDE auch möglichst viele KDE Pendants zu meinen GTK Anwendungen nutzen, sonst würde sich der Umstieg eher nicht lohnen.

Und XFCE fiele schon aus Integrationsgründen aus. Ich will ja nicht nur den WM und das Panel wechseln. Das gleiche gilt dann auch für openbox und was es da noch so gibt.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Bantam am Di, 5. Februar 2013 um 21:57 #

    Drag und drop, Copy und Paste, Systemtray, geht alles übergreifend.Ich verwende so einie GTK-Anwendungen und mit einem schicken Style gibts da nicht mal visuell grosse Unterschiede.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Realist am Di, 5. Februar 2013 um 22:50 #

    Das Geschmeidige miteinander hast du nirgendswo, es gibt es schlicht und ergreifend nicht.
    Klar Copy und Paste sollte überall funktionieren. Tut es ja in 99% aller Fälle auch.

    Aber verschiedene Menüstile und verwendete GUI-Komponenten mit leicht abweichenden Farben hast du in jeder Betriebssystemwelt.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von acid_drops am Mi, 6. Februar 2013 um 16:54 #

      Mit geschmeidigem Miteinander war etwas ganz anderes gemeint. Damit meinte ich Programmübergreifende Mechanismen wie VFS. Die Gnome Programme haben z.B. gvfs, KDE hat da was eigenes.

      Oder PIM ist auch so eine wichtige Komponente - bei KDE's Akonadi weiß ich aber nicht ob das endlich mal funktioniert, hatte da in der Vergangenheit öfter negatives gehört.

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung