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Thema: Die Fragmentierung der Gnome-Gemeinschaft

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 5. Februar 2013 um 21:31 #

Tja, ich fühle mich auch an KDE4 erinnert, aber genau in entgegengesetzter Richtung. War lange Zeit KDE-Nutzer, bin dann entsetzt nach Auslaufen des 3er-Zweiges zu Gnome übergegangen. Als dann Gnome3 kam ging das ganze Theater mit unausgereifter, schwer benutzbarer und nun auch noch ressourcenfressender Software wieder los. Zwischenzeitlich konnte man sich ja noch auf den Classic-Modus zurückziehen, aber auch das ist keine Option mehr.
Einiges gefiel mir an dem, was ich zuletzt getestet habe (3.6) sogar, aber letztlich konnte mich das ganze Drum und Dran samt meinem heiß gelaufenen Prozessor nicht mehr überzeugen.
Nun habe ich KDE (ja, auch das wieder), LXDE, XFCE und Enlightenment (E17 natürlich) ausprobiert und bin beim Letzteren hängen geblieben: ressourcenschonend, einfach zu bedienen und sehr anpassbar. Nicht mal der Dreh mit der Supertaste fehlt mir - der Everything Launcher funktioniert genauso, wenn nicht sogar besser, und ich habe mir selbst ausgesucht, wie ich den starte.

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    Von Der Dude am Mi, 6. Februar 2013 um 00:15 #

    That's totally cool! And by totally cool, I mean awesome. 8)

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    Von mdosch am Mi, 6. Februar 2013 um 08:29 #

    Ich habe früher viele Desktops (und auch Distris) wild durchprobiert.
    Zuerst natürlich Gnome und KDE, dann kam irgendwann mal XFCE (per Installer von os-cillation, in den Quellen der Distris gabs das noch nicht) und bin aber immer wieder zu Gnome zurück.
    Zwischenzeitlich habe ich lange XFCE genutzt und später ne Weile fluxbox, weil mein damaliges Laptop doch etwas schwachbrüstig war.
    Auf dem neuen Laptop lief dann wieder Gnome2, da mir KDE4 bei meinem Test nicht gefallen hat. Ständige Abstürze und extrem träge. Ja, ich weiß dass sich das geändert haben soll, aber zu der Zeit als ich es getestet habe, war wohl 4.1 rum, war es halt so.
    Nachdem Squeeze released war und langsam Gnome3 in die Quellen kam, habe ich mir gesagt ich schau es mir ein paar Wochen an und ziehe dann mein Fazit ob ich es weiternutze oder wieder auf XFCE wechsle.
    Fazit: Nach ein paar Wochen habe ich beschlossen es weiter zu nutzen, da es mir sehr gut gefällt. Natürlich fühlt es sich am Anfang ungewohnt an, aber wenn man die Shortcuts/Kniffe kennt will man es nicht mehr missen. :)

    Also gehöre ich wohl zu den wenigen, denen Gnome3 gefällt. ;)

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