Der eigentliche Unterschied zu KDE4 und G3 ist wohl, dass man bei KDE die letzte Entscheidung immer noch dem User überlassen hat. Die Kritik an KDE war weniger, dass es anders war, sondern dass ein funktionierende Software durch einen haufen frühzeitig gegen einen Berg von Bugs getauscht wurde.
Bei G3 sind die Bugs geringer als bei zu den Anfängen von KDE4. Man hatte gelernt. Nur bekommt man jetzt etwas, was man in kaum noch an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Selbst für einfachste Einstellungen benötigt es zusätzliche Tools.
Während man mit Bugs halbwegs leben kann und sich der eigene Workflow daran anpasst. Sind die Restriktionen bei G3 derart hoch, dass man immer in einen komplett anderen Workflow gepresst wird.
Der eigentliche Unterschied zu KDE4 und G3 ist wohl, dass man bei KDE die letzte Entscheidung immer noch dem User überlassen hat. Die Kritik an KDE war weniger, dass es anders war, sondern dass ein funktionierende Software durch einen haufen frühzeitig gegen einen Berg von Bugs getauscht wurde.
Bei G3 sind die Bugs geringer als bei zu den Anfängen von KDE4. Man hatte gelernt. Nur bekommt man jetzt etwas, was man in kaum noch an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Selbst für einfachste Einstellungen benötigt es zusätzliche Tools.
Während man mit Bugs halbwegs leben kann und sich der eigene Workflow daran anpasst. Sind die Restriktionen bei G3 derart hoch, dass man immer in einen komplett anderen Workflow gepresst wird.