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Thema: Interview mit dem Team der Chemnitzer Linux-Tage

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von poiu am Do, 14. März 2013 um 22:46 #

Häufig fielen Aufzeichnungen aus oder waren von grausamer Tonqualität. Ich versteh's echt nicht wie das Niveau gefühlt über die Jahre immer schlechter werden konnte. Und noch ein Punkt, auch wenn man 15 Jahre schon dabei ist, es interessiert keine Sau für die Wampe des Vortragenen, bitte wählt in Zukunft immer die Aufteilung 90% Folie, Rest evtl. Sprecher.
Wenn ihr dem nicht gewachsen seit, wieso fragt ihr nicht das FEM an?

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    Von Acader am Fr, 15. März 2013 um 05:53 #

    Immer wieder die selben Querulanten welche es selber nicht besser machen können. Bleib doch weg, du hast die Linuxphilosophie nicht verstanden.

    Mfg
    Acader

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    Von zettberlin am Fr, 15. März 2013 um 11:22 #

    > Aufteilung 90% Folie, Rest evtl. Sprecher

    Quatsch, einfach Quatsch.

    Wozu soll ich bitte 3 Minuten lang eine Folie anglotzen, die ich in 20 Sekunden durchgelesen habe? Der Sinn einer Videoübertragung ist, dass man soweit möglich bei der Veranstaltung "dabei sein" kann.

    Und wenn Du bei einem Vortrag nur auf die Folien starrst, ist das Deine Sache. Ich finde es seltsam, wenn jemand, der einem Menschen dabei zusehen kann, wie er/sie etwas erklärt, das nicht tut.

    Die Vortragenden bei solchen Veranstaltungen verdienen es, als Menschen bei einem Vortrag in dem Videostream dargestellt zu werden und die meisten, die solche Videos sehen wollen, haben auch genug Interesse an der Person der Vortragenden, dass sie diese auch sehen wollen.

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