Für den Fall, dass die Frage ernst gemeint war: Word ist eine Textverarbeitung, DocBook ist eher im Bereich des Textsatzes angesiedelt. Die Möglichkeiten mit Textsatzsystemen wie LaTeX oder DocBook sind um ein vielfaches umfangreicher, portabler und genauer als eine Textverarbeitung. Dafür sind letztere leichter zu erlenen.
Naja, theoretisch zumindest, in der Praxis stolpern die meisten bei der Migration auf Office 2007+ oder LO/OO.o darüber, dass sie nur die Symbole auswendig gelernt haben, anstatt, wie man das Programm bedient.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 28. Mär 2013 um 21:36.
Der selbe Troll wie immer ... MCPD, MCSE, Profi, IT-Entscheider ... und wie sie alle heißen. Würde mich nicht wundern, wenn deren IP-Adresse immer ähnlich ist.
Weshalb kann man eigentlich nicht einfach pures HTML verwenden? Das wäre doch einfach und es könnte nach Bedarf interpretiert werden. Wenn ich zur Zeit Texte verfasse, mache ich das gerne in reinem HTML . ..
Ähm, weil HTML allein dazu gedacht ist, Webseiten zu beschreiben? Andersrum wird eher ein Schuh draus: Dokument in DocBook beschreiben und mittels XSLT in HTML verwandeln.
HTML fehlen wichtige Elemente die für die genauere Steuerung bei verschiedenen Ausgabemedien wichtig sind.
Für Endlosseiten ist HTML völlig ausreichend, heute kann man damit alles machen. Doch wenn auch eine Seitenweiße Darstellung nötig ist, dann wird es z.B. wichtig Seitenwechsel steuern zu können, bzw. braucht ein System das dies bereits intelligent handhabt.
Auch wenn es z.B. um automatisch Inhaltsverzeichnisserzeugung, Glosare, Fußnoten und co. geht hat HTML von Haus aus nicht die nötigen Werkzeuge dabei, um dies so umzusetzen wie es für viele Projekte nötig ist. Nicht ohne das man trickst, es eben doch von Hand macht oder spätestens beim Druck Ärger damit hat.
Ja, verstehe, HTML finde ich halt genial einfach, insbesondere mit einer externen CSS. Zur Zeit schreibe ich meine Texte im HTML - nix anderes ist für mich so klar - und dann, wenn der Text komplett fertig ist, öffne/importiere ich den Text nur wegen dem ganzen optischen/Layout etc. z. B. in LibreOffice. Das ist vielleicht eine komische Vorgehensweise, es hat sich aber bei mir so entwickelt.
Hab keine Zeit das zu lesen. Warum sollte ich das docbook nehmen?
Für den Fall, dass die Frage ernst gemeint war: Word ist eine Textverarbeitung, DocBook ist eher im Bereich des Textsatzes angesiedelt. Die Möglichkeiten mit Textsatzsystemen wie LaTeX oder DocBook sind um ein vielfaches umfangreicher, portabler und genauer als eine Textverarbeitung. Dafür sind letztere leichter zu erlenen.
Naja, theoretisch zumindest, in der Praxis stolpern die meisten bei der Migration auf Office 2007+ oder LO/OO.o darüber, dass sie nur die Symbole auswendig gelernt haben, anstatt, wie man das Programm bedient.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 28. Mär 2013 um 21:36.Der selbe Troll wie immer ... MCPD, MCSE, Profi, IT-Entscheider ... und wie sie alle heißen. Würde mich nicht wundern, wenn deren IP-Adresse immer ähnlich ist.
Die Antwort war trotzdem wichtig.
Viele Newbies werden sich genau das angesichts der Artikelüberschrift gefragt haben.
Also ich kannte das Programm auch noch nicht und diese kurze Zusammenfassung hat mir gezeigt, dass der Artikel für mich nicht relevant ist. Danke.
DocBook ist kein Textsatzsystem, sondern eine Auszeichnungssprache.
Weshalb kann man eigentlich nicht einfach pures HTML verwenden? Das wäre doch einfach und es könnte nach Bedarf interpretiert werden. Wenn ich zur Zeit Texte verfasse, mache ich das gerne in reinem HTML . ..
Ähm, weil HTML allein dazu gedacht ist, Webseiten zu beschreiben? Andersrum wird eher ein Schuh draus: Dokument in DocBook beschreiben und mittels XSLT in HTML verwandeln.
HTML fehlen wichtige Elemente die für die genauere Steuerung bei verschiedenen Ausgabemedien wichtig sind.
Für Endlosseiten ist HTML völlig ausreichend, heute kann man damit alles machen. Doch wenn auch eine Seitenweiße Darstellung nötig ist, dann wird es z.B. wichtig Seitenwechsel steuern zu können, bzw. braucht ein System das dies bereits intelligent handhabt.
Auch wenn es z.B. um automatisch Inhaltsverzeichnisserzeugung, Glosare, Fußnoten und co. geht hat HTML von Haus aus nicht die nötigen Werkzeuge dabei, um dies so umzusetzen wie es für viele Projekte nötig ist. Nicht ohne das man trickst, es eben doch von Hand macht oder spätestens beim Druck Ärger damit hat.
Ja, verstehe, HTML finde ich halt genial einfach, insbesondere mit einer externen CSS. Zur Zeit schreibe ich meine Texte im HTML - nix anderes ist für mich so klar - und dann, wenn der Text komplett fertig ist, öffne/importiere ich den Text nur wegen dem ganzen optischen/Layout etc. z. B. in LibreOffice. Das ist vielleicht eine komische Vorgehensweise, es hat sich aber bei mir so entwickelt.