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Thema: Einführung in Docbook

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nasenbaer am Fr, 29. März 2013 um 00:06 #

Latex-Dokumente beschreiben aber auch eher die Bedeutung, denn das Aussehen -> \section{}, \author oder \maketitle um nur einige häufige zu nennen. Natürlich gibt es auch \textit{} aber halt auch sinnvolle Alternativen wie \emph{}.
Listings ist übrigens ein schönes Package für Quelltext in Latex-Dokumenten.

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    Von Zwangapfel am Fr, 29. März 2013 um 09:10 #

    Ja, nur bei LaTex gibt es diese, um den ganzen Teilen ein Aussehen zuzuweisen.
    Quasi als Formatvorlage. Bei Docbook ist es letzlich dir, bzw. dem Konverter oder Satzprogramm überlassen, was mit Listings passiert.

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      Von Nasenbaer am Fr, 29. März 2013 um 09:57 #

      Sehe ich anders. Das Aussehen wird durch die documentclass bestimmt und durch nichts anderes. Natürlich gibt es auch spezielle Effekte, die man erzwingen kann aber das ist dann von versierten Latexnutzern oft verpöhnt.
      Somit entscheidet hier auch das Satzprogramm wie ein bspw. ein \paragraph{} formatiert wird.

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    Von Bolitho am Fr, 29. März 2013 um 09:56 #

    Ich habe für meine DA minted verwendet. Dieses nutzt das exzellente Pygments, welches mir erlaubte, selber Lexer für bis dato von listings und generell anderen Highlightern nicht unterstützten Sprachen leicht selber zu bauen (OWL, SPARQL, ...).

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