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Thema: Einführung in Docbook

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zettberlin am Sa, 30. März 2013 um 00:14 #

Muss das wirklich sein?

Muss sich immer jemand finden, der seinen ganz besonders verfeinerten Geschmack zu beweisen versucht, indem er irgendwas, das allgemein anerkannt ist, als für ihn zu armseelig bezeichnet?

Wie ist es mit Dir, Zwoik? Hast Du irgendwas anzubieten, das Du selbst gemacht hast und das Du gerne mit anderen Leistungen im einschlägigen Bereich verglichen haben möchtest?

Ich bin ganz sicher: egal, ob Haikus schreibst oder Raumschiffe baust. Es wird sich hier garantiert jemand finden, der Deine Arbeiten als zweitklassig und überholt zu geißeln sich berufen fühlen wird.

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    Von Zwoik am Sa, 30. März 2013 um 01:22 #

    Da stimme ich dir sicher zu, nur grade O'Reilly Bücher sind doch eigentlich eher recht anspruchslose Bleiwüsten.
    Zumindest meine alten Bücher - aus der Zeit, wo der Inhalt noch sein Geld wert war - sind optisch z.B. im Vergleich mit Galileo-Literatur eher bescheiden.

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      Von zettberlin am Sa, 30. März 2013 um 01:33 #

      Na gut, das kann man so sehen.

      Ich finde aber zum Beispiel die Perl-Bücher und auch die kurz-und-gut Büchlein gut lesbar und optisch ansprechend. Die Gallileo Bücher sind auch sehr hübsch aber auffallend besser finde ich sie nicht.

      Außerdem würde ich mich sehr wundern, wenn das verwendete System irgend einen nennenswerten Einfluss auf ds Design haben sollte. Die Bücher würden wohl nahezu 1:1 genauso aussehen, wenn sie mit HTML, Tex oder sonstwas gesetzt werden würden.

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        Von Zwoik am Sa, 30. März 2013 um 12:01 #

        >Außerdem würde ich mich sehr wundern, wenn das verwendete System irgend einen nennenswerten Einfluss auf ds Design haben sollte. Die Bücher würden wohl nahezu 1:1 genauso aussehen, wenn sie mit HTML, Tex oder sonstwas gesetzt werden würden.

        So ist es.

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      Von Bolitho am Sa, 30. März 2013 um 09:34 #

      Zumindest meine alten Bücher - ... - sind optisch z.B. im Vergleich mit Galileo-Literatur eher bescheiden.
      Die inhaltliche Qualität stimmt meiner Erfahrung nach aber eher bei O'Reilly - der Galileo-Verlag druckt viel Schrott...

      Und die Head-First Reihe ist ja nun speziell auf das Optische ausgelegt - aber da weiß ich nicht, ob die auch auf DocBook setzen.

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        Von Zwoik am Sa, 30. März 2013 um 11:56 #

        Jeder Verlag druckt viel Schrott.
        Das ist im Verlagswesen so üblich und O'Reilly ist keine Ausnahme. O'Reilly werden nur für den heiligen Gral der IT-Verlage gehalten, weil sie das Glück hatten, dass das Perlbuch und C in a Nutshell brauchbar waren.
        Aber mittlerweile ist da auch viel unlesbares bei.
        Andere Verlage haben vielleicht auch das eine oder andere gute Buch, das Java-Inselbuch z.B., aber die sind dann nicht so der Hype...

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          Von Bolitho am Sa, 30. März 2013 um 13:14 #

          Jeder Verlag druckt viel Schrott.
          Mir persönlich sind bei Galileo mehr Schrott-Bücher belannt als bei O'Reilly. Im übirgen war das eine Antwort auf *Deine* Verallgemeinerung, dass O'Reilly Bücher optisch nicht der Bringer seien - das stimmt pauschal ja eben auch nicht, gel ;-)

          Nebenbei halte ich ja Addison-Wesley für *den* Verlag... Manning nicht zu vergessen!

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            Von Zwoik am Sa, 30. März 2013 um 13:47 #

            >Mir persönlich sind bei Galileo mehr Schrott-Bücher belannt als bei O'Reilly.
            Mir sind in etwa gleich viele Schrottbücher bekannt. Nicht nur im Hinblick auf den direkten Inhalt, sondern auch mit fehlerhaften Aufbau, miese Fehlerkorrekturen.
            Zumal beide Verlage viel mit Webentwicklung rausbringen. Das ist quasi ein Naturgesetz, dass die Hälfte davon nix taugt oder eben nur für einen kurzen Zeitraum, nachdem das entsprechende Webframework neugeschrieben wurde.

            >Im übirgen war das eine Antwort auf *Deine* Verallgemeinerung, dass O'Reilly Bücher optisch nicht der Bringer seien - das stimmt pauschal ja eben auch nicht, gel ;-)
            Was heißt, nicht der Bringer... sie sind einfach schlichter.
            An sich ganz angenehm, nur keine satztechnischen Herausforderungen.
            Einfach nur ein paar Überschirftenebenen, ein paar Hinweissymbole, normaler Text und Listings. Ein paar Hervorhebungen. Fertig.

            >Nebenbei halte ich ja Addison-Wesley für *den* Verlag.
            Zumindest hat der Verlag die Drachenbücher u. ä. Und Markt+Technik gibt es ja bald nicht mehr und damit ist dann auch eine Schrottquelle weniger auf dem Markt.

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              Von Bolitho am Sa, 30. März 2013 um 15:25 #

              Was heißt, nicht der Bringer... sie sind einfach schlichter.
              Na für die Headfirst-Reieh stimmt das schon mal nicht ;-)

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                Von Zwoik am Sa, 30. März 2013 um 16:26 #

                OK, ich hab mir mal einen Auszug von der Head-First Seite angesehen und die Dinger sind eher das unangenehme Gegenteil von den sonstigen O'Reilly-Büchern.
                Alles ist mit Grafiken zugepflastert.

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                  Von Bolitho am Sa, 30. März 2013 um 20:54 #

                  Das hat seinen Grund! Die Macher erklären das auch - man muss es nicht mögen, aber mir hat das Buch über Design Pattern sehr gut gefallen.

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