Jeder Verlag druckt viel Schrott. Das ist im Verlagswesen so üblich und O'Reilly ist keine Ausnahme. O'Reilly werden nur für den heiligen Gral der IT-Verlage gehalten, weil sie das Glück hatten, dass das Perlbuch und C in a Nutshell brauchbar waren. Aber mittlerweile ist da auch viel unlesbares bei. Andere Verlage haben vielleicht auch das eine oder andere gute Buch, das Java-Inselbuch z.B., aber die sind dann nicht so der Hype...
Mir persönlich sind bei Galileo mehr Schrott-Bücher belannt als bei O'Reilly. Im übirgen war das eine Antwort auf *Deine* Verallgemeinerung, dass O'Reilly Bücher optisch nicht der Bringer seien - das stimmt pauschal ja eben auch nicht, gel
Nebenbei halte ich ja Addison-Wesley für *den* Verlag... Manning nicht zu vergessen!
>Mir persönlich sind bei Galileo mehr Schrott-Bücher belannt als bei O'Reilly. Mir sind in etwa gleich viele Schrottbücher bekannt. Nicht nur im Hinblick auf den direkten Inhalt, sondern auch mit fehlerhaften Aufbau, miese Fehlerkorrekturen. Zumal beide Verlage viel mit Webentwicklung rausbringen. Das ist quasi ein Naturgesetz, dass die Hälfte davon nix taugt oder eben nur für einen kurzen Zeitraum, nachdem das entsprechende Webframework neugeschrieben wurde.
>Im übirgen war das eine Antwort auf *Deine* Verallgemeinerung, dass O'Reilly Bücher optisch nicht der Bringer seien - das stimmt pauschal ja eben auch nicht, gel ;-) Was heißt, nicht der Bringer... sie sind einfach schlichter. An sich ganz angenehm, nur keine satztechnischen Herausforderungen. Einfach nur ein paar Überschirftenebenen, ein paar Hinweissymbole, normaler Text und Listings. Ein paar Hervorhebungen. Fertig.
>Nebenbei halte ich ja Addison-Wesley für *den* Verlag. Zumindest hat der Verlag die Drachenbücher u. ä. Und Markt+Technik gibt es ja bald nicht mehr und damit ist dann auch eine Schrottquelle weniger auf dem Markt.
OK, ich hab mir mal einen Auszug von der Head-First Seite angesehen und die Dinger sind eher das unangenehme Gegenteil von den sonstigen O'Reilly-Büchern. Alles ist mit Grafiken zugepflastert.
Jeder Verlag druckt viel Schrott.
Das ist im Verlagswesen so üblich und O'Reilly ist keine Ausnahme. O'Reilly werden nur für den heiligen Gral der IT-Verlage gehalten, weil sie das Glück hatten, dass das Perlbuch und C in a Nutshell brauchbar waren.
Aber mittlerweile ist da auch viel unlesbares bei.
Andere Verlage haben vielleicht auch das eine oder andere gute Buch, das Java-Inselbuch z.B., aber die sind dann nicht so der Hype...
Nebenbei halte ich ja Addison-Wesley für *den* Verlag... Manning nicht zu vergessen!
>Mir persönlich sind bei Galileo mehr Schrott-Bücher belannt als bei O'Reilly.
Mir sind in etwa gleich viele Schrottbücher bekannt. Nicht nur im Hinblick auf den direkten Inhalt, sondern auch mit fehlerhaften Aufbau, miese Fehlerkorrekturen.
Zumal beide Verlage viel mit Webentwicklung rausbringen. Das ist quasi ein Naturgesetz, dass die Hälfte davon nix taugt oder eben nur für einen kurzen Zeitraum, nachdem das entsprechende Webframework neugeschrieben wurde.
>Im übirgen war das eine Antwort auf *Deine* Verallgemeinerung, dass O'Reilly Bücher optisch nicht der Bringer seien - das stimmt pauschal ja eben auch nicht, gel ;-)
Was heißt, nicht der Bringer... sie sind einfach schlichter.
An sich ganz angenehm, nur keine satztechnischen Herausforderungen.
Einfach nur ein paar Überschirftenebenen, ein paar Hinweissymbole, normaler Text und Listings. Ein paar Hervorhebungen. Fertig.
>Nebenbei halte ich ja Addison-Wesley für *den* Verlag.
Zumindest hat der Verlag die Drachenbücher u. ä. Und Markt+Technik gibt es ja bald nicht mehr und damit ist dann auch eine Schrottquelle weniger auf dem Markt.
OK, ich hab mir mal einen Auszug von der Head-First Seite angesehen und die Dinger sind eher das unangenehme Gegenteil von den sonstigen O'Reilly-Büchern.
Alles ist mit Grafiken zugepflastert.
Das hat seinen Grund! Die Macher erklären das auch - man muss es nicht mögen, aber mir hat das Buch über Design Pattern sehr gut gefallen.