Der Chip an sich würde tatsächlich auch für sehr gute Qualität ausreichen. Für die Ein/Ausgabe von analogem Audio braucht man aber noch ein bisschen mehr Elektronik, vor allem Wandler. Und die sind in einem 200EUR-"Gehäuse" tatsächlich 10 mal mehr wert als im Behringer.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Mai 2013 um 19:36.
Dass eine bugfreie Implementierung auf einem verbreiteten Billig-DAC gegenüber einem High-End-Gerät einen hörbaren Unterschied für ein Lautsprechersetup in einem normalen Wohnzimmer erzeugt, glaube ich erst wenn er mir jemand im Doppelblindtest nachweist.
Ein USB-Soundstick für 5 Euro tut es doch auch.
Mit Cinch-Ausgang und Sound in HiFi-Qualität?
Für 5 Euro nicht, aber ab 50€ gibt es schon sehr gute DACs:
http://www.amazon.de/Behringer-UCA222-USB-Audio-Interface/dp/B0023BYDHK
Gleich kommt ein Audiophiler vorbei und haut dich weil du Behringer vorgeschlagen hast
Man kann natürlich auch für den selben Chip in einem anderen Gehäuse das 10-fache ausgeben, wenn man sich dann besser fühlt
Der Chip an sich würde tatsächlich auch für sehr gute Qualität ausreichen. Für die Ein/Ausgabe von analogem Audio braucht man aber noch ein bisschen mehr Elektronik, vor allem Wandler. Und die sind in einem 200EUR-"Gehäuse" tatsächlich 10 mal mehr wert als im Behringer.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Mai 2013 um 19:36.Klar, aber damit wäre dann der Preisvorteil des Pi dahin. Dann kaufe ich mir doch lieber gleich ein Popcorn Hour oder was Vergleichbares.
Beim großen C gibt's das Ding für die Hälfte:
http://www.conrad.de/ce/de/product/323504/Behringer-U-Control-UCA222-Audio-Interface
Dass eine bugfreie Implementierung auf einem verbreiteten Billig-DAC gegenüber einem High-End-Gerät einen hörbaren Unterschied für ein Lautsprechersetup in einem normalen Wohnzimmer erzeugt, glaube ich erst wenn er mir jemand im Doppelblindtest nachweist.