Hab es auch ausprobiert. Neueste Version von VBox, Ubuntu installiert mit Gasterweiterungen, der VM sogar 2 CPUs und zusätzlichen Grafikspeicher und Arbeitsspeicher spendiert und trotzdem ist es schnarchlangsam. Ich hoffe mal, dass das nicht die Geschwindigkeit ist, die Ubuntu auch auf nativen Installationen hinlegt...
Dass es auch besser geht zeigt KDE. Da hatte ich Fedora 17 von der Live CD oder DVD am Laufen und da war alles absolut flüssig, insofern nicht Daten vom Medium nachgeladen werden mussten (was nur am Anfang passiert). Und das, obwohl die Effekte vermutlich nur mit XRender liefen (geprüft habe ich das nicht) und keine Gasterweiterungen installiert waren. Inzwischen hat Martin ja sogar angefangen KWin besser für den Einsatz in VMs zu optimieren, aber auch so lief es schon gut.
Hab es auch ausprobiert. Neueste Version von VBox, Ubuntu installiert mit Gasterweiterungen, der VM sogar 2 CPUs und zusätzlichen Grafikspeicher und Arbeitsspeicher spendiert und trotzdem ist es schnarchlangsam. Ich hoffe mal, dass das nicht die Geschwindigkeit ist, die Ubuntu auch auf nativen Installationen hinlegt...
Dass es auch besser geht zeigt KDE. Da hatte ich Fedora 17 von der Live CD oder DVD am Laufen und da war alles absolut flüssig, insofern nicht Daten vom Medium nachgeladen werden mussten (was nur am Anfang passiert). Und das, obwohl die Effekte vermutlich nur mit XRender liefen (geprüft habe ich das nicht) und keine Gasterweiterungen installiert waren. Inzwischen hat Martin ja sogar angefangen KWin besser für den Einsatz in VMs zu optimieren, aber auch so lief es schon gut.