Leider sind die angeführten Programme wirklich nur für Standard-Plots verwendbar. Wer jemals ein Histogramm oder einen Boxplot braucht findet das alles bei qtiplot. http://en.wikipedia.org/wiki/QtiPlot "aptitude install qtiplot"
Qtiplot scheint leider nicht mehr weiterentwickelt zu werden und läuft bei mir auch nicht stabil. Habe Veusz (http://home.gna.org/veusz/) entdeckt, optisch nicht so schön, läuft (bei mir) aber besser. Oder falls man auf die GUI verzichten kann mit matplotlib (http://matplotlib.org/), benutze ich am liebsten, oder halt Gnuplot und Co..
Von TomSomewhere am Do, 17. Oktober 2013 um 17:04 #
Alles ganz schön und gut, aber etwas unfair ist es doch wenn der Entwickler eines Programmes sein eigenes mit anderen vergleicht ... und wer wirklich komplexe Datenvisualisierungen benötigt ist mit R besser bedient:
Was ist bitte unfair, wenn jemand für uns einen Testbericht schreibt und es nicht verheimlicht? Selbst in der Zusammenfassung schreibt er, dass seine Erfahrungen ein Vorteil sind. Ich sage danke für die Infos.
Oh man, hab grad den Horror hinter mir mit LibreOffice Diagrammen. Das Diagramm 3D Balken/Bitmap Hintergrund. Es war alles dabei - Abstürze und katastrophal schlechte Qualität beim export in irgendwelche Grafikformate für die Weiterverwendung.
Zum Schluss war die beste Möglichkeit Screenshot (mit bischen Gimp an den Rändern).
Diagramm export via - Kontextmenü : keine Möglichkeit die Qualität einzustellen, default nicht verwendbar - Copy/paste nach Draw + Export (mit "Selektion") : Teile des Diagramms fehlten beim nach dem paste in Draw.
Die Standardfarben der Farbverläufe sind generell aus den 80igern. Im Geschäftsleben nicht zu gebrauchen (gut läßt sich anpassen - aber Zeit)
Und das mir, wo ich immer Befürworter von StarOffice/OpenOffice/LibreOffice war/bin. Ich stehe mal wieder kurz vor dem Kauf von MS Office.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Okt 2013 um 20:42.
Genau, wenn es als Farbenfeuerwerk quitschig bunt sein soll und die Zielgruppe meetinggeile Chefs mit grauen Schläfen sind, so ist das Office erste Wahl Soll es aber nur genau sein, dann Gnuplot,Xmgrace, Qtiplot & Co.
Mehr Glanz aber bekommt es mit Cinema 4D: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:BTW05_VAE_CDU_CSU_Stapel.jpg
Lösung: Graph in Calc machen, nach Draw copy-pasten, dort markieren, exportieren, nur selektion, als jpg speichern, da hast dann die Auflösung und Dimensionen des Dokuments. Alternativ hilft diese extension: http://extensions.openoffice.org/en/project/enhanced-export-options-bitmap-files
Du scheinst den Beitrag nicht ganz gelesen zu haben - genau diesen Weg wollte ich auch gehen, leider sind ein paar Teile auf dem Weg nach draw verloren gegangen. Sonst wäre das eine gute Möglichkeit gewesen. Warum man nicht den Export-Dialog in calc verwendet, hm.
Farbverläufe sind gut für Präsentationen, möglichst auch viele Schriftarten darin unterbringen und soviel wie möglich Text auf eine Seite ... und animierte Icons nicht vergessen......, sowie eine laufende Uhr - oder ging das nur mit MagicPoint?
Von atari ohne login am Fr, 18. Oktober 2013 um 11:49 #
Wer große Datenmengen handlen will sollte sich mal mit GnuR beschäfftigen. Nach ca. 20 Monaten mit fast allen komerziellen und freien Produkten war R für mich die beste Lösung.
Grafiken und Diagramme lassen sich mit R-Studio fast beliebig erzeugen und verteilen.
Inzwischen importiere ich sogar Excell Tabellen in R-Studio um diese grafisch auf zu bereiten.
Von Volker Röder am Mi, 23. Oktober 2013 um 10:49 #
Was ist mit Presentations von SoftMaker (Teil von SoftMaker Office) - Bzw., wenn es nur um Gratis-Software geht, um FreeOffice Presentations (Teil von FreeOffice.com)?
Damit habe ich persönlich die besten Erfahrungen gemacht; es ist schnell, hat die beste Kompatibilität zu PowerPoint, und sehr viele nette Effekte, die man in einer Präsentation überzeugend einsetzen kann
Leider sind die angeführten Programme wirklich nur für Standard-Plots verwendbar. Wer jemals ein Histogramm oder einen Boxplot braucht findet das alles bei qtiplot. http://en.wikipedia.org/wiki/QtiPlot
"aptitude install qtiplot"
Qtiplot scheint leider nicht mehr weiterentwickelt zu werden und läuft bei mir auch nicht stabil. Habe Veusz (http://home.gna.org/veusz/) entdeckt, optisch nicht so schön, läuft (bei mir) aber besser.
Oder falls man auf die GUI verzichten kann mit matplotlib (http://matplotlib.org/), benutze ich am liebsten, oder halt Gnuplot und Co..
Das ist ja auch keine korrekte Artikel-Bezeichnung.
Einmal Diagramme, dann Tabellenkalkulation.
Diagramme sind etwas umfangreicher als ein paar Flow Chart Cookies, welche aus einem Officeprogramm herausbacken.
Leider sieht man in der Übersicht nur den ersten Teil des Titels
"Diagramme in Linux - Vier Tabellenkalkulationen im Vergleich".
Vielleicht kann das ja noch geändert werden, so dass keine falschen Erwartungen geweckt werden.
Labplot hab ich auch mal eine zeitlang verwendet und fand das ganz gut.
SciDAVis ist der Fork von QtiPlot:
http://scidavis.sourceforge.net/index.html
Alles ganz schön und gut, aber etwas unfair ist es doch wenn der Entwickler eines Programmes sein eigenes mit anderen vergleicht ... und wer wirklich komplexe Datenvisualisierungen benötigt ist mit R besser bedient:
http://www.r-project.org/
Was ist bitte unfair, wenn jemand für uns einen Testbericht schreibt und es nicht verheimlicht? Selbst in der Zusammenfassung schreibt er, dass seine Erfahrungen ein Vorteil sind.
Ich sage danke für die Infos.
Von R habe ich schon mal gehört. Das findet wohl nur bei Mathematikern Verwendung.
… oder ging es hier nur um GUIs?
Oh man, hab grad den Horror hinter mir mit LibreOffice Diagrammen.
Das Diagramm 3D Balken/Bitmap Hintergrund.
Es war alles dabei - Abstürze und katastrophal schlechte Qualität beim export in irgendwelche Grafikformate für die Weiterverwendung.
Zum Schluss war die beste Möglichkeit Screenshot (mit bischen Gimp an den Rändern).
Diagramm export via
- Kontextmenü : keine Möglichkeit die Qualität einzustellen, default nicht verwendbar
- Copy/paste nach Draw + Export (mit "Selektion") : Teile des Diagramms fehlten beim nach dem paste in Draw.
Die Standardfarben der Farbverläufe sind generell aus den 80igern. Im Geschäftsleben nicht zu gebrauchen (gut läßt sich anpassen - aber Zeit)
Und das mir, wo ich immer Befürworter von StarOffice/OpenOffice/LibreOffice war/bin. Ich stehe mal wieder kurz vor dem Kauf von MS Office.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Okt 2013 um 20:42.Genau,
wenn es als Farbenfeuerwerk quitschig bunt sein soll und die Zielgruppe meetinggeile Chefs mit grauen Schläfen sind, so ist das Office erste Wahl
Soll es aber nur genau sein, dann Gnuplot,Xmgrace, Qtiplot & Co.
Mehr Glanz aber bekommt es mit Cinema 4D:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:BTW05_VAE_CDU_CSU_Stapel.jpg
Export aus Calc selber ist wirklich sch...
Lösung: Graph in Calc machen, nach Draw copy-pasten, dort markieren, exportieren, nur selektion, als jpg speichern, da hast dann die Auflösung und Dimensionen des Dokuments. Alternativ hilft diese extension: http://extensions.openoffice.org/en/project/enhanced-export-options-bitmap-files
Gruß,
KK
Du scheinst den Beitrag nicht ganz gelesen zu haben - genau diesen Weg wollte ich auch gehen, leider sind ein paar Teile auf dem Weg nach draw verloren gegangen. Sonst wäre das eine gute Möglichkeit gewesen.
Warum man nicht den Export-Dialog in calc verwendet, hm.
yup, hab ich übersehen.
Hast mal versucht mit "Inhalte einfügen" => GDI Metafile nach draw zu pasten ? Das hilft manchmal.
Danke für den Tip, hat in der Tag geholfen.
Der Weg über svg Export / Import ging jetzt auch, aber die Objekte sind jetzt alle einzeln (kann auch nützlich sein)
> Die Standardfarben sind generell aus den 80igern.
Dies soll ein Witz sein? Oder absolute Unkenntnis?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Okt 2013 um 20:44.Missverständnis, ich meinte die Standardfarben der Farbverläufe - schon mal angesehen? - Die normalen Farben gehen.
Ok, angenommen
Farbverläufe sind gut für Präsentationen, möglichst auch viele Schriftarten darin unterbringen und soviel wie möglich Text auf eine Seite ... und animierte Icons nicht vergessen......, sowie eine laufende Uhr - oder ging das nur mit MagicPoint?
Animationsounds hast du vergessen.
Und immer den Text auf der Folie nochmal vorlesen!
Zur Beamer-Wand gucken, und vorn dort ablesen! Ganz wichtig! Und immer seitlich zum Publikum sprechen!
Wer große Datenmengen handlen will sollte sich mal mit GnuR beschäfftigen.
Nach ca. 20 Monaten mit fast allen komerziellen und freien Produkten war R für mich die beste Lösung.
Grafiken und Diagramme lassen sich mit R-Studio fast beliebig erzeugen und verteilen.
Inzwischen importiere ich sogar Excell Tabellen in R-Studio um diese grafisch auf zu bereiten.
Was ist mit Presentations von SoftMaker (Teil von SoftMaker Office) - Bzw., wenn es nur um Gratis-Software geht, um FreeOffice Presentations (Teil von FreeOffice.com)?
Damit habe ich persönlich die besten Erfahrungen gemacht; es ist schnell, hat die beste Kompatibilität zu PowerPoint, und sehr viele nette Effekte, die man in einer Präsentation überzeugend einsetzen kann