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Thema: WLAN unter Linux: Grundlagen

31 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lililili am Mi, 16. April 2014 um 15:47 #

auf einen sogenannten WLAN Acess Point und man hat das ganze Problem los.

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Von Gerd am Mi, 16. April 2014 um 17:30 #

Bei "watch -n cat /proc/net/wireless" dürfte die 1 nach n fehlen, oder?
Also: "watch -n 1 cat /proc/net/wireless" ;)

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Von lilili am Mi, 16. April 2014 um 18:48 #

habe mehrere die angeblich unter Linux gut funktionieren sollen probiert. Dauernde Verbindungsabbrüche sind da vorprogrammiert. Wie schon geschrieben nen WLAN Acesspoint kaufen (gibbet schon um die 15 Euro incl. WPS) und man ist viele Sorgen los.

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Von lilili am Mi, 16. April 2014 um 18:48 #

habe mehrere die angeblich unter Linux gut funktionieren sollen probiert. Dauernde Verbindungsabbrüche sind da vorprogrammiert. Wie schon geschrieben nen WLAN Acesspoint kaufen (gibbet schon um die 15 Euro incl. WPS) und man ist viele Sorgen los.

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    Von Funkloch am Mi, 16. April 2014 um 19:31 #

    Dann scheint es bei Dir ber an was anderem zu liegen als am Stick wenn die mehrzahl nicht will. /denk ich mal so :P
    Ich hatte auch bei einigen (2) probleme, einer wurde zu heiss und der andre ging nicht (falscher Chipsatz).

    Meine andren Sticks laufen 1A unter Linux.

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Von Udo am Mi, 16. April 2014 um 18:55 #

Hallo,
kann mir jemand sagen, warum mein Wlan nur die normale Geschwindigkeit hat wenn ich den Laptop ans Netzteil hänge?
Gruss

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    Von anonymous am Do, 17. April 2014 um 09:46 #

    ... warum sollte es denn eine anormale Geschwindigkeit haben?

    Oder was möchtest Du mit der Frage ausdrücken? ;)

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      Von Gast_ am Do, 17. April 2014 um 11:26 #

      Die Frage ist blöd gestellt ;)

      Wenn man den Titel liest, erkennt man das Problem, nämlich "Warum ist WLAN im Akkubetrieb _nicht_ normalschnell.

      keine Ahnung aber wahrscheinlich um Strom zu sparen?

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        Von Herzlos am Do, 17. April 2014 um 12:32 #

        keine Ahnung aber wahrscheinlich um Strom zu sparen?

        Wenn Strom gespart werden soll, dann könnte die Sendeleistung gedrosselt werden. Dies erklärt aber nicht eine langsamere Geschwindigkeit, denn dann müssten bei zu geringer Sendeleistung schon auch jede Menge Packetverluste entstehen um auch Auswirkungen auf die Geschwindigkeit zu haben, aber in so einem Fall würde ich dann auch mit einer instabilen Verbindung rechnen.

        @Fragesteller
        Dein WLAN Device unterstützt doch sicherer mehrere WLAN Standards, vielleicht sendet es bei Netzstrom im schnelleren IEEE 802.11n Modus und im Akkubetrieb nur im IEEE 802.11a/b Modus.
        Das könntest du leicht prüfen und wäre nur mal so eine Vermutung.

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          Von Udo am Do, 17. April 2014 um 13:36 #

          Ja, ich hatte es auch nicht einordnen können . Erst als ich das Netzteil wieder eingesteckt hatte ging es flott. Ohne Netzteil sind alle 2 Minuten nur ein paar Bytes übermittelt worden. Mit Netzteil komme ich auf 44 Mbit .
          Dann werde ich mal suchen wer sich im Akku Betrieb so auf die faule Haut legt.
          Gruss

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            Von Udo am Sa, 19. April 2014 um 13:11 #

            Hallo noch mal,
            das Problem war unter Kubuntu 13.10 nicht weg zu bekommen.
            Jetzt habe ich Kubuntu 14.04 installiert und Wlan ist jetzt auch im Akku Betrieb genauso schnell wie mit Netzstrom.

            Gruss

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Von _Gast am Mi, 16. April 2014 um 19:11 #

"wireless-tools und seinen Werkzeugen iwconfig und iwlist" ... sind seit wievielen Jahren deprecated?

trotzdem, der Tipp mit den Kanälen war mir neu ;)

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Von dirk am Mi, 16. April 2014 um 19:40 #

Ein WLAN ist unschlagbar, um Rechner mit wenig Aufwand über kurze Strecken zu vernetzen.
Noch einfacher ist nur ein Crossover-Kabel.

WLAN ist und bleibt für mich eine Notlösung für all jene Fälle, in denen es nicht möglich ist, die Hardware Kabelgebunden zu vernetzen – Und immer die allerletzte Option. Die Nachteile überwiegen für mich einfach.

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    Von ruth schell am Mi, 16. April 2014 um 22:11 #

    bei gigabit devices brauchts kein crossver mehr -> auto-mdi

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    Von Gast_ am Do, 17. April 2014 um 11:31 #

    hab hier in der Wohnung 4 Laptops und 4 Handys. Die Laptops stehen alle paar Stunden woanders.

    Wlan ist da keine Notlösung, sondern essenziell zum täglichen Leben.
    Für die etlichen StandPCs habe ich natürlich Löcher gebort.

    Wenn früh morgens beim Kaffee das Wlan nicht läuft ist das einfach Mist. Deswegen macht es durchaus Sinn diese "Notlösung" zu optimieren.

    P.S.: nein, ich bin nicht verrückt...ich wohn nur in ner großen WG

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      Von Gast_ am Do, 17. April 2014 um 11:34 #

      EDIT:
      und ja, ich finde Wlan auch ziemlich Kacke aber wenn man beim kacken eben surfen will, dann will man halt kein Kabel ans Handy stecken müssen.
      So ist das Leben eben, wenn man ne WhatsApp Nachricht bei jemanden ne Stunde zu spät kommt dann werd ich eben angeschissen.
      Also durchaus sinnvoll diese "Notlösung" zu optimieren.

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        Von Herzlos am Do, 17. April 2014 um 12:38 #

        Ich finde es absolut widerlich wenn man beim kacken surfen will.
        Du bist kacken und schmierst auf dem Touchscreen rum und selbst wenn ich mal annehme, dass du nach dem Kacken dir wieder die Hände wäschst, langst du hinterher ja wieder an dein Touchscreen.
        Der Worst Case Fall ist dann auch noch, wenn man am Klopapier spart und nur 2 blättriges Klopapier verwendet, da wird's dann schon richtig eklig.

        Meine Meinung:
        In der Toilette haben aus hygienischen Gründen Bücher, Computer, Tablets und vergleichbare Geräte nichts zu suchen. Bestenfalls gehen noch Zeitschriften und Zeitungen die dann aber später auf direktem Weg im Altpapiermüll entsorgt werden.

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          Von LH_ am Do, 17. April 2014 um 13:08 #

          Bitte warum ist es ekelig beim Stuhlgang einen Touchscreen zu nutzen?
          Während man auf der Toilette sitzt, hat man doch keinerlei Berührung mit den Fäkalien. Wenn die Toilette zudem sauber ist (was ich jedem raten würde), gibt es auch ansonsten keine Probleme.

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            Von Herzlos am Do, 17. April 2014 um 15:22 #

            Mach mal nach dem Toilettengang und vor dem Hände waschen einen Geruchstest an deinen Händen. Wichtig ist hier natürlich, das man noch eine gute empfindliche Nase hat, Raucher können es da bspw. schwer haben.

            Ebenso solltest du auch das Klopapier testen und mal auf einer Seite mit Leitungswasser anfeuchten um zu prüfen, wie gut die andere Seite geschützt ist. Tipp: So ein Klopapier ist keine undurchlässige Kunststofffolie. Spätestens beim Hintern abwischen fangen also die Probleme an.

            Frage dich auch einmal, warum man nach dem Toilettengang überhaupt die Hände waschen soll, wenn es am Touchscreen nichts ausmachen würde, wie du behauptest.

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              Von Gast_ am Do, 17. April 2014 um 17:17 #

              ich kann grundsätzlich nur für mich reden udn nicht für alle anderen, welche das Klo benutzen.

              aber was solls? Was sollte passieren?

              ich kann mir nichts langweiligeres und zeitverschwenderisches vorstellen als am Klo zu sitzen und _nichts_ zu tun.

              Klos gehören geputzt und alles ist in Ordnung.
              Ich lange auch jedesmal nach dem Stuhlgang die Spühlung und die Türklinke an (zwischen Waschbecken und Klo ist ne Tür)
              Diese Dinge haben vor mir andere Menschen auch angefasst, bevor man zur Reinigung am Waschbecken ist.

              Lässt sich nicht ändern.

              Was nicht eckelig aussieht, ist nicht eckelig
              Ich hatte seit Erfindung des Immunsystems keine Krankheit oder Infektion mehr. Und gehe seit Jahrzehnten mit Laptop oder Handy aufs Klo. Außerdem hab ich schon tausend widerlichere öffentliche Klos beschissen.

              Mit nem Laptop kann man auf dem Klo koten/coden ;)

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                Von muhhu am Mi, 23. April 2014 um 10:25 #

                Interessant ist ja auch der gesellschaftssoziologische Aspekt – wohin sind wir gekommen, wenn man es nicht mal 5 Minuten schafft, sich ohne Medienkonsum auf sich selbst zu beschränken? Finde ich bedenklich.

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              Von Boandlgramer am Sa, 19. April 2014 um 20:16 #

              Ich fürchte, Du bist es, der an seiner Technik nochmal arbeiten sollte... Oder an den Neurosen.. Aber sas ist ferndiagnostisch schwer zu entscheiden. Schick' mal Logs... aber nicht die perforierten... ;)

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      Von dirk am Sa, 19. April 2014 um 21:52 #

      Die Laptops stehen alle paar Stunden woanders.

      Wlan ist da keine Notlösung, sondern essenziell zum täglichen Leben.

      Die „Notlösung“ besteht hier darin, dass es – genau wie von mir als Anwendungsfall beschrieben – Schwachsinn wäre, überall LAN-Kabel oder Dockingstations zu verteilen. Das würde aber durchaus ohne weiteres gehen. Nur ist die WLAN-Basierte Notlösung dafür eben die sinnvollere alternative, aber eben nicht die technisch effizientere.

      Ich war mal in einem Unternehmen, da verfügte wirklich JEDER einzelne Arbeitstisch über eine Dockingstation (bei Standard-Hardware im Businessbereich ist es durchau süblich, dass eine Dockingstation eines Herstellers für verschiedene Modellreihen des Herstellers funktioniert) – Immerhin einige hundert. Hier hat man sich also gegen die Wireless-Notlösung und für Dockingstations entschieden – Wobei da vermutlich technische Gründe eine Rolle spielten.

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Von 1ras am Do, 17. April 2014 um 01:26 #

Für Android gibt es mit dem Wifi Analyzer auch ein nettes Tool um die Kanalbelegung anzusehen und das eigene WLAN-Setup optimieren zu können.

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Von 802.11b am Do, 17. April 2014 um 14:12 #

Die Empfehlung im Artikel zur Kanalwahl ist unsinn. Neue WLAN sollten, nur noch auf den Kanälen 1, 5, 9 und 13 (20MHz Kanalbreite) bzw. 3 und 11 (40MHz) betrieben werden.

Damit wird sichergestellt das maximal 4 (20MHz) bzw. 2 (40MHz) WLAN störungsfrei betrieben werden können.

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Von Pete am Do, 17. April 2014 um 14:42 #

Bei mir war das root-Passwort doch nötig, da ansonsten kein wlan gefunden wurde.
ubuntu 13.10.

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