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Thema: Fritzbox mit Linux im Heimnetzwerk

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Chris A. am Do, 22. Mai 2014 um 15:12 #

An dieser Stelle sei ein Hinweis auf eine Python-Bibliothek / Skriptsammlung zum Zugriff auf die Remote-Steuerunng der Fritzbox angebracht:

http://www.bremer-media.de/extras/fritzconnection.html

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Von yalsi am Do, 22. Mai 2014 um 15:43 #

Gerade die Fernwartung ist in der letzten Zeit durch böse Sicherheitslücken aufgefallen, siehe hier: http://www.heise.de/security/meldung/Hack-gegen-AVM-Router-Fritzbox-Luecke-offengelegt-Millionen-Router-in-Gefahr-2136784.html
Auch wenn AVM hier eigentlich vorbildlich reagiert hat- die Fernwartung sollte besser abgeschaltet bleiben. Wenn man einen Fernzugriff benötigt, ist VPN die bessere Wahl; das geht mit FritzBoxen schon lange, siehe hier: http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/index.php?portal=VPN

Gruss- yalsi

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    Von KDE Fan am Do, 22. Mai 2014 um 17:01 #

    In der aktuellen Laborversion wird für die Fernwartung TLS 1.2 benutzt. Zertifikate können auch selbst erstellt werden. Also ist doch alles gut, oder nicht?
    Siehe hier: http://www.avm.de/de/Presse/Informationen/2014/2014_05_22.php3

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    Von NO Fritz am Fr, 23. Mai 2014 um 09:31 #

    Vorbildlich reagiert? Erst wurde das Problem geleugnet, dann wurde es schlampig gefixt.

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Von Thomas0815 am Do, 22. Mai 2014 um 16:21 #

Zustimmung an meine Vorredner. Ich würde die Fernwartung auch eher inaktiv lassen und entweder den VPN Zugang der FritzBox verwenden oder, so wie von mir umgesetzt, einen Raspberry PI mit OpenVPN verwenden.

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Von KDE Fan am Do, 22. Mai 2014 um 16:52 #

Allerdings ist es teuer und auch aus Versicherungsgründen nicht zu empfehlen, Computer dauerhaft laufen zu lassen,
Seit wann dürfen Server (= Computer) nicht dauerhaft 24h an 366 Tagen eingeschaltet bleiben? Dann dürfte ja auch eine Fritzbox nicht dauerhaft am Stromnetz hängen, ist nämlich auch nur ein "Computer". Meine 7390 kann zumindest ziemlich warm werden. Und mein Kühlschrank nicht zu vergessen. Kein Versicherungsschutz. Oweh oweh.

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    Von Jochen am Do, 22. Mai 2014 um 18:40 #

    Vor allem kann die Fritzbox als NAS dienen. Wozu sollte ich dann noch meinen Rechner aufwecken?

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    Von cadr am Do, 22. Mai 2014 um 19:21 #

    Neuland ist regelrecht zugepflastert mit Stoppschildern, Ampeln und Notrufsäulen. Datenpakete müssen ja irgendwie transportiert werden auf dieser Datenautobahn, deshalb gelten seit 1. Mai Lenk- und Ruhezeiten wie für Lkw-Fahrer.

    Sonntagsfahrverbot, Ladenschlussgesetz und E-Mail-Porto folgen.

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Von Bert Clock am Do, 22. Mai 2014 um 16:55 #

.... als ich "Fernwartung" las, habe ich aufgehört weiterzulesen.

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Von kar am Do, 22. Mai 2014 um 20:00 #

Schon allein der Punkt mit der Fernwartung ist eher als peinlich sowie verantwortungslos zu bewerten und zeigt, dass dieser Artikel wohl nicht von einem "Fachmann" geschrieben wurde.

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Von WRT am Do, 22. Mai 2014 um 21:48 #

Also heutzutage gibts Powerrouter mit Powerfirmware, auf denen man alles laufen lassen kann und sich somit das starten eines Servers zuhause spart.

Ich hab hier einen Dual Core ARM Router, der als Telefonanlage dient und dazu auch noch mit Pydio eine nette Cloud bietet. Samba Share Performance auf ein externes Laufwerk ca ~40MB/s.

Die Zeiten in denen ich zuahsue noch einen Server/NAS benötigt habe sind vorbei. Das macht jetzt alles ein Gerät. Dank opkg kann man ganz einfach hunderte Programme nachinstallieren.

Darüberhinaus ne ganz andere Reichweite als ne Fritte.

Die Fritzboxen sind super für Leute, die Null Ahnung von Routern haben und das Ding vorkonfiguriert bekommen, aber, wenn man jetzt schon rumhacken will, dann sollte man sich gleich was brauchbares für den halben Preis holen.

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    Von kar am Do, 22. Mai 2014 um 22:09 #

    Und welche Router würdest du empfehlen?

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    Von yep am Do, 22. Mai 2014 um 22:09 #

    Kannst du ein paar Beispiele nennen?
    In der Tat wäre ein Artikel "Router selbst einrichten" aus meiner Sicht nützlicher als die liebe FritzBox.
    :-)

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      Von hjb am Fr, 23. Mai 2014 um 09:03 #

      In unserem Artikelarchiv ist einiges zu dem Thema zu finden. Ein aktueller Artikel wäre trotzdem willkommen :)

      An sich ist das Aufsetzen eines Routers auch einfach. Minimalinstallation, Netzwerk-Konfiguration, Routing-Tabellen, Firewall. Weitere Dienste installiert man möglichst auf einem separaten Rechner, entweder im Intranet oder in der DMZ.

      Sowas habe ich zum ersten Mal mit Suse 5.0 aufgesetzt. Besser geeignet sind aber Router-Distributionen wie fli4l und etliche andere...

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    Von KDE Fan am Do, 22. Mai 2014 um 22:57 #

    Also heutzutage gibts Powerrouter mit Powerfirmware, auf denen man alles laufen lassen kann und sich somit das starten eines Servers zuhause spart.
    Auf einem Nas, das nichts anderes als ein Server ist, können ja zusätzliche Dienste aufgesetzt werden. Aber ein Router mit Powerfirmware? Ist das ein Router mit 1000 zusätzlichen Diensten? Was ist mit dem Stichwort Sicherheit? Auf einem Router installiert man meiner Meinung nach nicht zig Server-Dienste zusätzlich zur vorhandenen Firewall, nur weil die Kiste wenig Strom zieht.

    Ich würde eine externe FW wie z.B. Pfsense oder Endian bevorzugen. Darauf könnte man auch noch einen WLan-Access-Point mit getrenntem Gäste Netz aufsetzen. Ein Server mit sonstigen Diensten würde ich dahinter schalten. Wo man evtl. einen zusätzlichen VPN-Server installiert (auf dem Firewall-Rechner oder dahinter) weiss ich nicht genau.
    Auf jeden Fall ist so ein "Powerrouter" nichts anderes als ein Server. Er wird wahrscheinlich eine geringe Stromaufnahme haben, im Gegensatz zu einem normalen Rechner. Ich würde immer zwei Rechner als Server bevorzugen, Firewall und Server im LAN dahinter mit VPN Zugang.

    Ich benutze meine 7390 nur als Voip Telefonanlage. Sie hängt hinter einer Firewall, getrennt vom Server bzw. LAN. Nas-Dienste der FB würde ich nicht nutzen, schon alleine wegen TR069. Ausser Asterix kenne ich auch keine sonstige Software, die die Telefonie-Funktionen einer Fritzbox entsprechend gut nachbilden könnte, wobei mir Asterix zu kompliziert und aufwändig ist. Deswegen benutze ich noch eine FB. Aber nicht für Routing-Aufgaben im LAN.
    Man muss auch bedenken, das eine FB zusätzlich auch an Analog oder an ISDN hängen kann und mit entsprechenden Endgeräten umgehen kann.

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    Von Nasenbaer am Do, 22. Mai 2014 um 23:01 #

    Wie willst du darauf komplexe Anwendungen laufen lassen? Glaube kaum das ein popeliger Router mit max. 512MB RAM nen Tomcat vertragen kann. Klar brauch das nicht jeder aber "alles laufen lassen" ist ne unqualifizierte Aussage.

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      Von WRT am Do, 22. Mai 2014 um 23:35 #

      Zum Rumspielen wird darauf sicherlich auch ein Tomcat laufen und wer Tomcat professionell einsetzt, der stellt vor seinen Tomcat Server bestimmt keine FritzBox, denn bei der miserablen Performance einer Fritzbox ist die Anbindung an den Server dann grotten lahm.

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        Von stevenklein am Fr, 23. Mai 2014 um 08:37 #

        ich kann mich nicht beklagen, Glassfish 4 Server an an einer Fritz, lokal gehts ab wie Schmitz Katz.

        Gruß
        Steven

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        Von Nasenbaer am So, 25. Mai 2014 um 14:23 #

        Also das Webinterface ist echt lahm bei der Fritzbox. Ich habe die 6360 (von Kabel Deutschland) und kann daher auch nicht so ohne weiteres frei wählen, weil ich auch das Kabel-VoIP nutze, das fest an die Kabel-Deutschland-Version gebunden ist.
        Aber zu behaupten, das Routing fürs WAN und der "Switch"-Anteil fürs LAN wären lahm, ist echt an den Haaren herbei gezogen. Ein Ping von kleiner-gleich 30ms zu heise.de und < 15ms zum 2. Hop hinter der Box (der erste hinter der Fritzbox beantwortet leider kein ICMP) ist vollkommen in Ordnung.

        Der integrierte File-Server ist mit unter 5MiB/s natürlich absolut unbrauchbar für größere Dateien und auch die Antwortzeiten sind unmöglich. Die Haupaufgaben erledigt meine Fritzbox allerdings im zu erwartenden Rahmen.

        Für ernstere Spielereien mit Server-Software ist ohnehin ausgewachsener Rechner sinnvoll, ggf. auch als VM auf dem Hauptsystem oder ein schmaler, stromsparender Mini-ITX basierter PC, den man dann auch gut als HTPC nutzen kann.

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    Von nico am Fr, 23. Mai 2014 um 01:18 #

    Dann mal Namen und nicht nur Worthülsen. Welche Hardware und welche Powerfirmware soll das sein?

    Als "Powerfirmware" fallen mir doch nur OpenWRT, DD-WRT und Tomato ein. Diese sind keinesfall frei von Sicherheitslücken. Funktionell sehr gut, aber auch hier vermisse ich so mache Funktion. Man kann eine Menge mit machen, auch professionell aber so Perfekt ist der Kram auch nicht. Dazu fallen in letzter Zeit so manche Hersteller mit ...WRT-fähigen Geräten wie Dlink oder netgear nicht besonders durch Qualität, Support und Sicherheit auf.

    Die SoHo-Geräte wie die FritzBox sind immer ein Kompromiss aus Bedarf, Kosten und Bedienung. Ich mag die FritzBoxen nicht besonders. Die können irgendwie alles, aber nichts wirklich richtig gut. Aber in dem Umfeld leider das Beste, was auf dem Markt zu einem vertretbaren Preis erhältlich ist. Lieber wäre mir eine Lösung von Linksys, aber das ist nicht im Budget und der Aufwand ist gleich einiges höher.

    Ohne einem Hersteller irgend etwas böses unterstellen zu wollen. Auf Grund der Bugs in diversen Routern habe ich mich entschieden interne Dienste vom Router zu trennen. Zwischen Heimnetz und Router ist noch eine Firewall und ein Proxy. Ein kleiner Server für Daten und diverse kleinere Aufgaben im Heimnetz. Ein "dummes" Nas ist für die Backups da. Der Router stellt nur die Internetverbindung für das Heimnetz sowie demnächst geplant freifunk bereit.

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      Von nico am Fr, 23. Mai 2014 um 01:20 #

      Meinte nicht Linksys, sondern Lancom, als bevorzugten Hersteller.

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      Von WRT am Fr, 23. Mai 2014 um 08:09 #

      Funktionell sehr gut, aber auch hier vermisse ich so mache Funktion. Man kann eine Menge mit machen, auch professionell aber so Perfekt ist der Kram auch nicht.

      Kannste ja einfach selber dazu bauen, ist ja Opensource, kannst aber selber die Sicherheitslücken rausmachen, wenn du welche findest. Frei von Sicherheitslücken ist niemand, aber du hast hier ganz andere Möglichkeiten bei der Konfiguration Enfluss zu nehmen, z.B. kannst du ja die Konfiguration des Routers nur noch über SSH machen, mit SSH Keys, sonst keinen Dienst von aussen anbieten, dann gibts nur noch einen Angriffsvektor, den SSH Server. Keine Eigenbrödler GUI wie z.B. des Mist von AVM, bei dem ein Praktikant vergessen hat die Inputs zu checken.

      Aber in dem Umfeld leider das Beste, was auf dem Markt zu einem vertretbaren Preis erhältlich ist

      Nein es ist eine Speziallösung für DE, in denen Lieschen Müller noch ihr altes TAE Telefon benutzen will und die meisten Leute DSL nutzen, genau darauf wurde die Box gebaut. Die CPU in der 7490 mit 500Mhz ist ne Lachnummer, dagegen steht ein Netgear R7000 mit 2x1000Mhz ARM. Ich hatte Jahre lang selbst Fritten, die nie 100% stabil liefen und die WLAN Reichweite ist unter aller Sau.

      Du kannst dir gerne zehn Rechner hinstellen und das alles auf die verteilen, statt 10W reden wir dann über 200W, welche die Umwelt schön belasten.

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        Von nico am Fr, 23. Mai 2014 um 13:23 #

        Netgear kann auf dem Datenblatt noch so toll aussehen, bei dem, was die regelmäßig verbuggen mache ich da einen großen bogen drum.

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    Von yalsi am Fr, 23. Mai 2014 um 10:42 #

    Naja... die Firewall und damit die Perimeter-Security gleich mit einem datenhaltenden System zu verheiraten, erhöht das Risiko von Datenabfluss natürlich drastisch. Strom sparen, hin, Hardware her- da sollte sich jeder einmal fragen, was einem die Daten wert sind. Habe ich in einem solchen Konstrukt ersteinmal den Router gekapert, habe ich auch gleich alle Daten... nicht schön! Besser ein separates NAS ohne Defaultroute im Regelbetrieb, das erhöht die Hürde für Angreifer deutlich.

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Von yep am Do, 22. Mai 2014 um 22:12 #

Meine aktuelle Fritzi-boxi macht ziemlich zicken:
- Sie generiert Anrufe die sie beim Abheben dann selbst beendet (zuerst dachte ich, jemand will mich verar...)
- Echte Anrufe lässt sie dagegen nur nach Gusto durch - es gibt einfach keinen Ton oder irgendwann ein Besetztzeichen, obwohl frei ist.

So ein Teil als Telefon und du kannst dich aufhängen!

Der Provider ist ratlos und das Ticket bei AVM hängt seit vielen Monaten. Das ist das wirklich schlimme, dass AVM es nicht schafft, endlich Fixes für diese well-known-bugs rauszubringen... die waren auch schon mal besser. Wegen Reichtums geschlossen oder so ...
Die wirklich bemerkenswerten (und in den vorigen Kommentaren bereits erwähnten) Sicherheitslücken kommen noch dazu - aber ein VoIP-Router, der nach Gusto arbeitet und sich selbst anruft, ist eine Lachnummer.

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    Von stevenklein am Fr, 23. Mai 2014 um 08:41 #

    Schon mal daran gedacht das Ding in die Tonne zu treten?

    Gruß
    Steven

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      Von yep am Fr, 23. Mai 2014 um 11:26 #

      J, hab ein Austauschgerät bekommen - selbe Probleme.
      Dann hab ich einen alten Router dafür in Einsatz gebracht.
      Die F*Box verstaubt jetzt in einer Ecke und wartet weiter auf den angekündigten AVM-Fix - bin gespannt, ob der eher kommt als Hurd.

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    Von 1ras am Fr, 23. Mai 2014 um 16:02 #

    Falls du daran eine analoge Telefonleitung (Amtsleitung) angeschlossen hast, tausche mal a und b. Ich hatte a und b mal versehentlich falsch herum angeschlossen und die selben Probleme (ständige Phantomanrufe welche beim Abheben dann selbst beendet werden).

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Mai 2014 um 16:17.
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Von nimroe am Fr, 23. Mai 2014 um 20:03 #

1000 Dank für diesenArtikel.
Er hat kurz und klar erklärt, wie man einen USB-Stick an der Fritz-Box zu laufen bringt. Alles funzt ohne Probleme. Hatte schon lange vergeblich danach gesucht.

Gruß

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mehr puh
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Von puh am Do, 19. Juni 2014 um 17:40 #

Als die AVM-Sicherheitslücken bekannt wurden, wenig später auch von anderen Herstellern, habe ich meinen Router einfach rausgenommen und durch ein herkömmliches DSL-Modem ersetzt.

Dienste wie VoIP und der ganze Schnickschnack sollten imho nicht dorthin ausgelagert werden sondern als Application abgesichert auf dem Rechner laufen.
Hier habe das IDS und die Firewallregeln verbessert.
Wenn mein Router gehackt wird, bekomme ich das viel später bis gar nicht mit, als wenn ich die Dienste auf dem Rechner monitore.

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