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Thema: Qubes OS - Gegenwart und Zukunft

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pvb am Fr, 24. Oktober 2014 um 13:33 #

Wir haben schon vor dem NC so etwas in Form eines VT100 genutzt.
https://www.google.com/search?q=vt100

Guck Dir hier mal das letzte Modell an.
http://www.chilton-computing.org.uk/inf/transputers/p001.htm
Und das um 1990.
Der Preis wäre heute auch ein anderer als damals.
Aber für 1 Knoten braucht es im Prinzip nur Prozessor+RAM

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    Von depp am Fr, 24. Oktober 2014 um 16:09 #

    Ich würde nun nicht gerade behaupten wollen, dass das VT100 seiner Zeit voraus war (zumindest nicht für sehr lange). Die VTs waren mehr telexe, die kein Papier brauchten. Der NC war ein TCP/IP-basierender Rechner, der für seine Applikationen auf eine art "Cloud" angewiesen war. Er wurde dann von Thin-Clients verschiedener Natur verdrängt, die aber von ihrer Funktionsweise her ein anderes Paradigma verfolgten (also nicht auf Web-Technologien aufbauten sondern auf XFree86 o.ä.).

    Du hast sicherlich recht, dass der Aufwand (auch Finanziell) heute viel kleiner ist, um eine massiv-parallele umgebung zu schaffen. Dies zeigen ja unter anderem auch die vielen Cluster-Projekte, die auf ARM-Boards basieren. Interessante Tierchen sind auch diese hier: Tilera.

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      Von pvb am Fr, 24. Oktober 2014 um 16:26 #

      > Interessante Tierchen sind auch diese hier
      Vor ein paar Tagen wurde hier ja über die Echtzeit-Linux-Kernel-Erweiterung berichtet (GOOGLE: Thomas Gleinxner).

      Statt dessen stelle ich mir solche Systeme vor.
      Vorne ein Linux-Host.
      Und hinten dran kann Bare-Metal-C++ programmiert werden.

      Dafür sind "TransputerClones" wie das von Dir verlinkte System ideal.

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