Der Rechner hat nämlich einen Broadcom WLAN Chip - und der tut partout nicht das was er soll. Schade eigentlich - und bis heute habe ich auch noch keine zufriedenstellende Lösung dafür gefunden. Nach dem was man so liest, haben auch andere Distries Probleme mit Broadcom.
Das Broadcom-Chips problematisch sind, dachte ich auch immer. Komischerweise funktioniert mein MacBook Air 2013 (Laut Systeminfo ein BCM43xx-Chipsatz) völlig problemlos mit jeder bisher getesteten Linux-Distribution.
Im Zweifelsfall (Wenn es möglich ist) schmeißt man halt die Broadcom-Karte raus und baut eine Atheros-basierte Karte ein. Die benötigt keinerlei Firmware und läuft OotB.
Mein Fazit: Interessant ist Fedora allemal, produktiv einsetzen würde ich es aber noch nicht. Bin mal gespannt, wie es sich weiter entwickelt.
Mit Fedora kann man sehr gut produktiv arbeiten. Es ist nicht besser oder schlechter als andere Distributionen. Man muss sich halt nur daran gewöhnen, dass in den ersten Wochen hunderte von Paketen aktualisiert werden, welche kleinere und größere Bugs beseitigen. Wen das nicht stört, bekommt eine moderne Distribution mit ausgezeichneter Integration von GNOME3.
Im Zweifelsfall (Wenn es möglich ist) schmeißt man halt die Broadcom-Karte raus und baut eine Atheros-basierte Karte ein. Die benötigt keinerlei Firmware und läuft OotB.
Mit Fedora kann man sehr gut produktiv arbeiten. Es ist nicht besser oder schlechter als andere Distributionen. Man muss sich halt nur daran gewöhnen, dass in den ersten Wochen hunderte von Paketen aktualisiert werden, welche kleinere und größere Bugs beseitigen. Wen das nicht stört, bekommt eine moderne Distribution mit ausgezeichneter Integration von GNOME3.