Login
Newsletter
Werbung

Thema: Batterien enthalten: Linux Mint Debian Edition (LMDE)

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von KeinKlickbuntuFan am Fr, 10. April 2015 um 16:24 #

Hallo,

auf welchem Niveau wird hier eigentlich diskutiert?
Sind hier wirklich nur enttäuschte Windowsnutzer unterwegs, die nichts Besseres zutun haben, als Klickbuntu und Abkömmlinge weiter zu nutzen, wie ihr Windows - weil es so schön einfach ist und es jeder Depp installiert bekommt - und sich wie bei Windows ebenfalls nicht wirklich mit dem eigentlichen System auseinandersetzen.

Warum sollte ich das stümperhaft zusammengezimmerte LMDE benutzen, wenn die Pakete direkt in Debian verfügbar sind und aus diesen Quellen auch stabil laufen?
Ganz im Gegenteril zu LMDE.

Wenn dann etwas nicht läuft, heult sich diese Anwenderschaft dann in einschlägigen Debianforen aus, obwohl es kein Problem von Debian ist, sondern von stümperhafter Umsetzung.
Fangt doch endlich einmal an, euch mit dem System auseinander zu setzen, dann könntet ihr auch das Niveau eurer lebenszeitverschwendenten Diskussionen anheben.

Einfach nur lästig...

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Anwender am Fr, 10. April 2015 um 17:16 #

    Als Anwender möchte ich einfach mein System inkl. Anwendungen installieren können ohne erst mal seitenweise Dokumentationen lesen zu müssen.

    LMDE kommt dem schon nahe. Ist aber leider immer noch meilenweit am Ziel vorbeigeschossen. Da waren wir schon mal weiter. IMHO gibt es im Moment keine einzige Distribution, die Out-of-the-Box das macht was ich erwarten würde. Irgendeine Macke bzw. Schwachstelle haben sie leider alle :/. Was einen dann wieder Stunden kostet bis man es dann endlich so konfiguriert hat. wie man es haben will. So groß ist der Unterschied zu Windows inzwischen auch nicht mehr. Leider! :/

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 1
      Von .-,.-,-.,.-,.-,-., am So, 12. April 2015 um 16:01 #

      Windows läuft in vielen Fällen auch nur noch ganz zu anfangs out of the box. Spätestens nach dem ersten großen SP kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen.

      Wenn dann u.a. externe USB-Geräte z.B. in Windows 7 nicht mehr erkannt werden (was zuvor noch problemlos funktionierte) und die vormals mit dem TV-Tuner reibungslos funktionierende Grafikkarte die entsprechende Zusammenarbeit plötzlich verweigert und der TV-Kartenhersteller einem eröffnet, dass ausgerechnet diese TV-Karte xyzcXV10 gar keinen Herstellersupport besitzt, sondern nur der Rest der xyzcXV-Serie, weshalb man nun keinen aktualisierten Treiber zur Verfügung stellen könne, der mit dem aktuaklisierten Grafiktreiber zusammem läuft (der seinerseits aktualisiert werden musste, weil die allererste funktionierende Version mittlerweile bekannte gravierende Sicherheitslücken aufweist und das Windows-Update diesen nach jedem Rechner-Start automatisch auf die nicht funktionierende Version aktualisiert), dann hat man etwas Schlimmeres und Zeitvernichtenderes vor sich als jedes noch so schäbig zusammengezimmerte Linux. Man sieht dann sofort, warum unter diesen unterirdischen Supportbedingungen ein WindowsNT als Consumer-Betriebssystem völlig ungeeignet ist.

      Hinzu kommt nämlich der nach kurzer Zeit quasi nicht mehr existente Support des Rechnerherstellers (der nicht im Traum daran denkt, aktualisierte Chipsatztreiber zur Verfügung zu stellen) und der niemals vorhanden gewesene Support des Verkäufers, der diesen Rechner mit der nicht supporteten TV-Karte mit vollkommener Absicht so zusammengestellt hat, frei nach dem Motto "geplante Obsoleszenz".

      Dazu muss man wissen, dass sich die TV-Karte direkt unter der NVidia-Grafikkarte befindet, diese mit einem Abstand von wenigen Millimetern vollkommen verdeckt und diese Grafikkarte auch nur solange funktioniert, wie die spezielle Lüfterpipe der Low-Profile-Grafikkarte nicht vom Staub verstopft ist. Nach etwa zwei Jahren schaltete sich dieser Rechner ab, wegen Überhitzung der Grafikkarte. Nach einer Reinigung konnte man diesen aber weiter benutzen. IMO war das im vorhinein so geplant.

      Offenbar möchte man erreichen, dass sich der Windows-Durchschnittsnutzer alle zwei Jahre einen neuen Rechner kaufen muss.

      Zudem stellt die Windows-Neuinstallation Windows-Laien wie so manchen Windows-Dauernutzer vor schier unüberwindbare Probleme. So einfach und schnell neuinstalliert wie ein Linux ist Windows nicht, vor allem dann, wenn gar kein Datenträger beim Kauf dabei lag und der Verkäufer auf Anfrage nur lapidar meint: "Tja, da hätten Sie sich ganz zu anfangs halt Ihre Datenträger selbst erstellen müssen."

      Die leider linuxresistenten und komplett windowsabhängigen Personen (diese sind schon seit Windows 3.1 quasi mit dabei), die diesen Rechner benutzen, wollen zumindest in dieser Geschäftskette keine Hardware mehr kaufen. Immerhin.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von KDE Nutzer am Fr, 10. April 2015 um 17:41 #

    KeinKlickbuntuFan

    auf welchem Niveau wird hier eigentlich diskutiert?

    So wie die Leute es wollen?

    Warum sollte ich das stümperhaft zusammengezimmerte LMDE benutzen

    Warum du es benützen solltest,kann ich dir nicht sagen.

    Warum ich es sehr gerne nütze kann ich dir sagen.u.a KEIN Systemd.
    Und weil es sehr schnell konfiguriert ist,ohne das es heisst....
    lies die be...........Bedienungsanleitung. Denn dafür ist mir meine
    Lebenzeit zu schade.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von dingens am Sa, 11. April 2015 um 10:25 #

      Kein systemd? Halten die schon dermaßen lange die Aktualisierungen fest (Hint: Linux Mint hält absichtlich Sicherheitsupdates zurück, aus "Stabilitätsgründen")?

      Debian 8 nutzt systemd, LMDE nutzt Debian 8 ohne das Init-System zu ändern.

      Ergo: Was nutzt wohl LMDE? Na?

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Idiotenpfleger am Fr, 10. April 2015 um 18:13 #

    Zitat: "Wenn dann etwas nicht läuft, heult sich diese Anwenderschaft dann in einschlägigen Debianforen aus, obwohl es kein Problem von Debian ist, sondern von stümperhafter Umsetzung.
    Fangt doch endlich einmal an, euch mit dem System auseinander zu setzen, dann könntet ihr auch das Niveau eurer lebenszeitverschwendenten Diskussionen anheben."

    das klingt ja fast so, als müsse man davon ausgehen, dass etwas wirklich funktioniert, wenn da "Debian" auf dem Etikett steht. Wo doch jeder weiß, dass man sich erstmal einer Frickelorgie aussetzt, wenn man das installiert.

    Dass man in einem einschlägigen Forum nachfragt: warum, wo doch jeder weiß, wie unverschämt der Umgangston dort ist, dass man dort eh nur ellenlange Vorträge über "Freiheit" und deren Vorteile bekommt, statt Problemlösung.

    Sich mit dem System auseinandersetzen: ein Betriebssystem als Selbstzweck ist eigentlich genau so als würde man tagtäglich seine Klospülung auseinandernehmen, weil diese wieder nicht funktioniert und man eigentlich auch gar nicht will dass sie funktioniert, man aber immer so tut, als ob. Und man preist sie dann überall als so "zuverlässig" usw., lässt aber ein Detail weg, nämlich: "zuverlässige Nichtfunktion".
    Lebenszeitverschwendung pur.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von dingens am Sa, 11. April 2015 um 10:29 #

      Wer sich einmal mit dem System beschäftigt und es vernünftig konfiguriert muss dann folgendes machen:

      Das System aktualisieren.

      Außerdem sind folgende Schritte notwendig: Keine.

      Wenn "tagtäglich" etwas an seinem System ändern muss dürfte es sich um ein Layer8-Problem handeln.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von dingens am Sa, 11. April 2015 um 10:29 #

      Wer sich einmal mit dem System beschäftigt und es vernünftig konfiguriert muss dann folgendes machen:

      Das System aktualisieren.

      Außerdem sind folgende Schritte notwendig: Keine.

      Wenn "tagtäglich" etwas an seinem System ändern muss dürfte es sich um ein Layer8-Problem handeln.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      1
      Von Deppenschläger am Di, 14. April 2015 um 03:29 #

      Genau solche »Experten« wie dich meine ich - Frickelorgie, lächerlich - du Anwender.
      Ganz im Gegensatz zu dieser verpeilten und unfähigen Klickbuntu/Mint Community, haben die Nutzer von richtigen Distributionen den Wunsch ihr System zu verstehen und sich damit selber helfen zu können.

      Aber dies wird wohl, die Windowslike Copy&Paste Gemeinde niemals kapieren.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Papagei am Di, 14. April 2015 um 23:57 #

        Deppenschläger

        Frickelorgie, lächerlich

        In der Tat.... Lächerlich.... Debian 8.0 rc installiert, kommt Meldung kann ppp nicht laden.
        Wunderbar, kurz geschaut, ppp ist installiert also hurtig pppoe installiert damit das Netz rödelt.
        Erstellung eines Sticks mit unetbootin, kannste bleiben lassen oder würfeln das es klappt.
        Mintstick kannst auch vergessen,der Gerechtigkeit halber erwähnt. Klappt nur manchmal.
        Und das sind nur drei Sachen, aber der Witz war gut. Und komm nun keiner das sei ne rc
        Geschichte;-)

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 1
          Von Deppenschläger am Mi, 15. April 2015 um 04:10 #

          Der Name passt schon einmal, »Papagei«, hilfloser Clown wäre noch besser gewesen.
          Genau dieses Vorgehen meine ich, warum nicht einfach cat, oder dd zum bespaßen des Sticks benutzen, wie es jeder Anwender richtiger Distributionen macht, der seine cli halbwegs bedienen kann.
          Aber nein, die Klickbuntu/Mint Fraktion benötigt grafischen Schnick Schnack...
          Weil sie sich von ihren eingeschliffenen Windows Anwendungsmodell einfach nicht lösen können.

          Zum Paket ppp hättest du besser die Konfigurationsdatei befüllt, oder einfach pppconf benutzt, aber wie wir schon feststellten, dazu sollte die - übrigens unixtypische - cli ansatzweise beherrscht werden.

          Solche Anwender wie du, sind doch besser bei Windows, oder MacOS aufgehoben, dort wird das Denken von Klickassistenten übernommen.

          Meine Fresse, was für Leute sich hier herumtreiben und sich freiwillig zum Löffel machen?
          Auch du, hast dir mit diesem Post, den goldenen Vollpfosten verdient!

          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ein Laie am Sa, 11. April 2015 um 19:08 #

    Deutschland ist Bunt!

    Hast Du was dagegen?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Christoph Schmees am Mo, 13. April 2015 um 19:08 #

    "..., wenn die Pakete direkt in Debian verfügbar sind und aus diesen Quellen auch stabil laufen?
    Ganz im Gegenteril zu LMDE."

    stabil laufen, ach ja?
    Ich verwende debian schon lange als Host für einen ganzen Stall voll VM unter VirtualBox. Darunter mehrere Windosen und jede Menge unterschiedliche Linux-Distributionen.
    Bisher hatte ich squeeze als Unterbau, das lief super. Jetzt richte ich gerade (auf einer neuen Maschine) wheezy ein. Ich lege größten Wert auf Stabilität und Fehlerfreiheit. Bei 7.8 ist das System stabil genug für produktiven Einsatz - dachte ich. Es ging gut, bis ich Drucker einrichten wollte.
    Dann bin ich über einen Bug gestolpert. Das wusste ich erst nicht, habe einige Zeit recherchiert, bis ich die Ursache fand. Es ist der berühmte "printer-resolution" hat den Wert "unknown IPP-Tag" und kann nicht bearbeitet werden. Weitere Recherche ergab: Der Fehler in CUPS, genauer in Python-Cups, ist seit 2012 bekannt und in wheezy immer noch nicht behoben!
    Ich benutze das achte (!) Point-Release einer als stabil bezeichneten Distribution, und stoße auf einen seit 2012 bekannten Fehler. Diesen Fehler muss ich manuell beheben, durch Herunterladen und Installation eines fehlerbereinigten Pakets. Wieso hat das nicht längst seinen Weg in die Updates gefunden?! Wo ist die nächste Schreibtischkante, in die ich beißen kann?
    Deshalb benutze ich selber für meine Büroarbeit nur Mint (nicht LMDE) und installiere auch bei Kunden nur Mint. Nach dem Ende von XP gab es ja viel Bedarf an einem skalierbaren BS, das auch auf älterer HW zufriedenstellend läuft. Auch End-User, einschließlich meiner Schwiegermutter, kommen ohne jede Frickelei mit Mint prima zurecht. Hätte ich da, mal angenommen, wheezy genommen, dann wären das etliche Katastrophen geworden. Drucken will jede(r), und wenn das nicht rund läuft, ist es ein echter show stopper. Noch Fragen, Kienzle?

    In einem stimme ich mit dir überein: LMDE ist noch nicht "ready for prime time". Allerdings macht der rc von LMDE2 schon einen sehr guten Eindruck. Das könnte eine echte Alternative werden, endlich ohne den ungeliebten Ubuntu-Unterbau.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von DuuuDooooooh am Mi, 15. April 2015 um 19:40 #

    Bist auf debianforum Unterwegs?
    Solche fanatisten wie du haben mich einerseits von Debian als auch vom debianforum weggetrieben.

    Und mein Shirt das ich noch von anno domini zu Hause habe... brauch ich nur noch als Putzlumpen.

    Schade eigentlichlich. Früher war der Ton auch nicht immer gut, aber was da zum Teil abgeht?! Das sieht man ja nun an deinem Beitrag.

    Ich hab immer gerne allen geholfen... speziell zu Beginn (war bei den Top10 ForenUsern - Anzahl Beiträge). Kredo: Es gibt keine dummen Fragen nur dumme Antworten... leider haben sich die Fundamentalisten alle um Debian geschart... und genau so kommunizieren sie leider...

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von KDE Nutzer am Mi, 15. April 2015 um 20:16 #

      DuuuDooooooh

      Solche fanatisten wie du haben mich einerseits von Debian als auch vom debianforum weggetrieben

      Werden aber weniger. Das kann man daran sehen, das immer mehr Normalanwender mit Linux
      unterwegs sind. Nun in einigen Jahren schaut das dann nochmal ganz anderes aus..Müssen nur
      genug CDs in manchen Heften drin liegen ;-) Fakt ist doch, die Leute wollen es am Rechner genehm
      haben und stellen Ansprüche an ein System. Und Windows ist für viele der Aufhänger, der Messpunkt.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Deppenschläger am Mi, 15. April 2015 um 21:57 #

        fanatisten

        Kannte ich noch gar nicht, kann man das essen?

        Fakt ist eins, je mehr sich Klickbuntu Windows und MacOS annähert, desto wahrscheinlicher ist es, dass die selben Fehler wie in Windows und in MacOS passieren werden.
        Wer im Namen der Usebility, die Security vernachlässigt, wird irgendwann nicht mehr Ernst genommen.
        Fakt ist weiterhin, jemehr dem User das Denken abgewöhnt wird, desto hilfloser ist er im Ernstfall.
        Aber wer im Sinne des Kommerzes, die Freiheit aufgibt, für die Linux steht, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.

        Jetzt frag dich doch einfach einmal, warum die Macher und Benutzer andere Distributionen, die Klickbuntu Community nur noch müde belächeln?

        Ich leg mich wieder hin, mir ist langweilig.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Maier am Di, 4. Oktober 2016 um 19:40 #

          Die Osteuropäer bzw. östliche Welt hackt Ubuntu und Mint wie blöd. Man kann es nicht mehr verwenden. Das ist eben der Nachteil, wenn es populär wird. Auch verdienen Mint und Ubuntu Millionen. Es macht keinen Sinn mehr, diese Distris zu verwenden. Ich meine Ubuntu wollte von Mint einen sechsstelligen Betrag als Lizenzgebühren, und das vor über 2 Jahren.

          Andererseits war es eben das Problem, dass alte Hardware oder exotische auf Linux nicht liefen. Jetzt bekommt man auf Windows seine Sachen nicht mehr zum Laufen, oder hat ständig Ärger. Windows 10 ist zwar interessant, aber Smartphone Software auf einem PC? Windows 10 ist einfach total langweilig und optisch so primitiv, dass man es kaum fassen kann.

          Bei meiner XBox360 habe immer wider das Gefühl, dass Microsoft nicht mal einen DVD Player programmieren kann. Microsoft wird total überschätzt.

          Ich boote Linux, weil es einfach schneller geht. Ich schaue Filme, gehe ins Netz, schreibe einen Brief. Man macht gar nichts mehr mit den Kisten. Wenn Microsoft dann Konkurs anmelden wird... .

          Einige Distros arbeiten übrigens mit Amazon zusammen. Das ist auch nicht Sinn der Sache. Auch führt Mint Debian wohl dazu, dass die Hacker denken, die weichen dann auf Debian aus. Damit kann man Debian auch vergessen. Zumal die Hacker wohl selbst Debian auf den Rechnern haben.

          Das löst sich irgendwie alles in Wohlgefallen auf. Oder Mißgefallen.

          [
          | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung