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Thema: OpenSuse 42.1 Leap

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Lokals am Do, 26. November 2015 um 20:36 #

Warum nicht? Weil KDE4 schon bald nicht mehr unterstützt wird! Oder woher bekommst du deinen Support?!

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    Von Thorsten33 am Do, 26. November 2015 um 20:48 #

    KDE4 ist ausgereift und stabil.

    Auf KDE 5 kann man in zwei Jahren immer noch umsteigen.

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      Von Lokals am Do, 26. November 2015 um 20:55 #

      Was ist denn das für eine Argumentation? Stabil und ausgereift ist nicht gleichbedeutend mit fehlerfrei... Auch stabile Software muss aktiv unterstützt werden.

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      Von brrrrrr am Do, 26. November 2015 um 22:36 #

      Du hast das eigentliche Argument überlesen: openSUSE muss KDE4 so langsam herausnehmen, weil es keinen kde.org-Support mehr gibt, so dass man sich um nicht gelöste Fehler und Sicherheitslücken komplett selbst kümmern müsste.

      KDE ist somit eigentlich nur noch in Distributionen mit kurzen Supportzyklen sinnvoll einsetzbar, weshalb man vorhat, KDE zumindest in Jahresabständen ständig hochzuaktualisieren, bei gleichbleibendem SLES-Core. Erschwerend kommt hinzu, dass SLES keinen KDE mehr anbietet, weshalb openSUSE einen langfrsitigen KDE-Support gar nicht mehr stemmen kann.

      Diese Vorgehensweise ist ja auch nur logisch, da kde.org so für openSUSE die meisten Fehler fixen wird, insofern man immer schön die möglichst allerneueste KDE-Version verwendet. Ein altes KDE mit selbst aus neuen KDE-Versionen zu erstellenden Backports pflegen zu wollen, ist insofern reine Geldverschwendung.

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        Von bremse am Do, 26. November 2015 um 23:15 #

        Du hast das eigentliche Argument überlesen: openSUSE muss KDE4 so langsam herausnehmen, weil es keinen kde.org-Support mehr gibt, so dass man sich um nicht gelöste Fehler und Sicherheitslücken komplett selbst kümmern müsste.

        KDE ist somit eigentlich nur noch in Distributionen mit kurzen Supportzyklen sinnvoll einsetzbar, weshalb man vorhat, KDE zumindest in Jahresabständen ständig hochzuaktualisieren, bei gleichbleibendem SLES-Core. Erschwerend kommt hinzu, dass SLES keinen KDE mehr anbietet, weshalb openSUSE einen langfrsitigen KDE-Support gar nicht mehr stemmen kann.

        Dann hätte man sich als OpenSUSE wohl eher einen Gefallen getan, ganz auf KDE zu verzichten. Oder wenigstens etwas Anderes als Standard setzen sollen.

        Denn "KDE5" (Ja, ich schreibe das hier mal ganz bewußt so.) scheint derzeit auf keiner Distribution annähernd problemlos zu sein. Ich komme mir beim Ausprobieren öfter mal wie zu KDE4-Beginn zurückversetzt vor.

        Und wenn OpenSUSE KDE4 selbst nicht mehr "supporten" will/kann, dann wäre ein Verzicht m.E. besser.

        Auf Arbeitsrechnern tut deswegen bei mir Debian stable mit KDE4 oder XFCE. Da brauche ich nicht ständig Hakeleien, Abstürze, ...

        "KDE5" läuft bei mir derzeit bestenfalls zu Testzwecken. Und nein, weder auf Arbeitsrechnern, noch auf Rechnern für Normalusern scheint mir das derzeit geeignet zu sein.

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