Von Bernd, das Brot am Fr, 27. November 2015 um 08:18 #
Um Unity in einer vm nutzen zu können, also flüssig und einigermassen nutzbar, muss man schon einiges manuell schrauben. Zugegeben sind das keine Stabilitätsprobleme aber der Effekt damit, direkt nach der Installation, loslegen zu können ist nicht gegeben. Muss man auch händisch eingreifen, Compiz-Effekte ausschalten, den keymanager zum laufen bekommen, Umgebungsvariablen setzen damit die UI flüssig bedienbar ist, usw.
Das ist aber ein Spezialfall und liegt vor allem daran, dass die die virtuellen Maschinen einfach keine vernünftige 3D-Beschleunigung anbieten. Aber immerhin läuft es stabil.
Um Unity in einer vm nutzen zu können, also flüssig und einigermassen nutzbar, muss man schon einiges manuell schrauben. Zugegeben sind das keine Stabilitätsprobleme aber der Effekt damit, direkt nach der Installation, loslegen zu können ist nicht gegeben. Muss man auch händisch eingreifen, Compiz-Effekte ausschalten, den keymanager zum laufen bekommen, Umgebungsvariablen setzen damit die UI flüssig bedienbar ist, usw.
Das ist aber ein Spezialfall und liegt vor allem daran, dass die die virtuellen Maschinen einfach keine vernünftige 3D-Beschleunigung anbieten. Aber immerhin läuft es stabil.