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Thema: Linux-Distributionen im Vergleich – eine etwas andere Auswahl

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von BB am Do, 30. Juni 2016 um 15:53 #

Ganz ehrlich - ich bin (offensichtlich) unfähig das konzept von Puppy zu verstehen.

Man speichert sich das Ding also auf einen USB-Stick, startet davon und arbeitet im RAM-Speicher. Etwaige Einstellungen kann man auch auf den Stick schreiben. So weit so gut.

Aber wie um alles in der Welt kommen Sicherheitsupdates auf diesen Stick drauf? Brennt man sich jede Woche einen neuen? Dazu fehlt mir die Zeit. Lässt man es bleiben, so ist das system nach nur einer Woche ungefähr so sicher wie eine ungesicherte Pistole........

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    Von brrrr am Do, 30. Juni 2016 um 17:05 #

    Root als Nutzer-Account, da fragst Du nach Sicherheit?

    Puppy ist nicht als normale Distribution für die Festplatte konzipiert (so wie Debian), sondern als Live-System von CD oder USB, und dafür genügt das, was Puppy Linux an Sicherheit anbietet.

    Zudem ist Puppy klein genug, somit ist eine neue Version schnell wieder heruntergeladen und auf einem USB-Stick platziert.

    Wenn Du etwas anderes möchtest, dann musst Du Puppy weiterentwickeln.

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    Von asdfghjkl am Do, 30. Juni 2016 um 17:13 #

    boot up the latest live-CD and run the install-to-USB, install-to-Zip or install-to-hard-drive script and choose "update" rather than "new installation".
    Quelle: http://barryk.org/puppylinux/development/howpuppyworks.html
    Oder dein System ist read-only, dann ist auch nix mit unsicher.

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