Weil nicht so ausufernde Abhängigkeiten einkompiliert werden wie bei den "herkömmlichen" Distros, nehme ich an.
Beispiel: bei fast allen Distries wird MPlayer mit einer Abhängigkeit zu Samba kompiliert; auch wenn man Samba gar nicht nutzt, werden daher Samba-Pakete nachgezogen. Unter Gentoo würde MPlayer ohne die Abhängikeit kompiliert, wenn man das nicht möchte.
Ich bin "Slacker" und staune immer, was Debian so alles an Abhängigkeiten nachzieht. Bei den "kleinen" Distros sind einfach weniger Abhängigkeiten vorhanden, weil der Software-Bestand, der zusammenspielen soll, geringer ist.
Im Hinblick auf das früher unter Debian Jessie nachgezogene Samba-Paket siehe folgenden Bugreport: https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=820947
Weil nicht so ausufernde Abhängigkeiten einkompiliert werden wie bei den "herkömmlichen" Distros, nehme ich an.
Beispiel: bei fast allen Distries wird MPlayer mit einer Abhängigkeit zu Samba kompiliert; auch wenn man Samba gar nicht nutzt, werden daher Samba-Pakete nachgezogen. Unter Gentoo würde MPlayer ohne die Abhängikeit kompiliert, wenn man das nicht möchte.
Ich bin "Slacker" und staune immer, was Debian so alles an Abhängigkeiten nachzieht. Bei den "kleinen" Distros sind einfach weniger Abhängigkeiten vorhanden, weil der Software-Bestand, der zusammenspielen soll, geringer ist.
Und bei Gentoo kann man das granular steuern.
Im Hinblick auf das früher unter Debian Jessie nachgezogene Samba-Paket siehe folgenden Bugreport:
https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=820947