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Thema: Warum Open Source die DevOps-Bewegung professionalisieren wird

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Von Felix Schwarz am Fr, 20. Januar 2017 um 10:41 #

DevOps ist doch nix anderes als ein Buzzword für "ich will Personal, dass sich für keinen Scheiß zu schade ist, zahle aber keine Experten-Gage."

Noch mal konkret zu deiner Aussage: Inwiefern kann man denn mit devops deiner Meinung nach Gehälter sparen?

Ein Software-Entwickler wird doch fast immer wesentlich mehr kosten als ein Administrator (und gute Entwickler sind im Moment doch auch nicht einfach zu bekommen).

Wenn jetzt der Entwickler administrative Tätigkeiten übernimmt, muss er doch wesentlich effizienter sein, sonst rechnet sich das ganze doch gar nicht.

Natürlich gibt es spezialisierte Administratoren, die auch sehr gut bezahlt werden. Meiner Erfahrung nach gerade in Bereichen wie Hochverfügbarkeit und DB-Setups, wobei die "Admins" dann ggf. bis runter in den Kernel-Code gehen, um zu debuggen, warum etwas nicht wirklich rund läuft. Wenn man aber so ein setup hat, braucht man die auch mit "devops".

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