Login
Newsletter
Werbung

Thema: Shellskripte mit Aha-Effekt: Zahlenspiele

2 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von XYZ am Fr, 17. März 2017 um 14:41 #

Nur weil man mit der Shell vieles unter Verrenkungen machen kann muss man es nicht so machen. Nimmt man gleich eine 'richtige' Sprache hat man viele Vorteile:

Man muß sich überhaupt nicht verrenken. Die Shell ist auch nicht als Programmiersprache, sondern damit du immer wieder auftretende Systemaufgaben damit lösen kannst. Gerade da ist ein Shellsktipt auch am effektivsten und es gibt nichts einfachers, das so mächtig ist.

Lesbarkeit und damit Wartbarkeit Das Killerargument schlechthin. Das Shellzeug ist alles nur nicht lesbar wenn man man nach Monaten wieder drüberschaut.

Kannst du überhaupt Programmieren? Ich kann meine Shellskripte auch nach Jahren noch lesen und sofort verstehen. Kann ich auch mühelos mit anderen Sprachen. Vielleicht solltest DU einfach mal lernen einen sauberen & lesbaren Code zu schreiben.

Sprachelemente der Shells sind mehr als primitiv, z.T. nicht mal whitspacetorelabel, was viele potenzielle Fehlerquellen erzeugen kann.

Die Shells sind auch nicht zum entwickeln größere Programme gemacht. DAS IST NICHT DEREN AUFGABE! Damit ist einfach und primitiv genau richtig.

Was zum Geier sollen eigentlich Whitespace-Label sein? :shock:

das ist wie ein Gehbehinderter der sich seinen Rollstuhl selber zusammennagelt.

Ernsthaft? Ist sowas nötig?

Unabhäbgigkeit von einem Zoo an Tools die in der nächsten Version sich anders verhalten

Von was zur Hölle sprichst du? Natürlich bringt eine Shell eine ganze Menge eingebauter Befehle mit, die durch Kommandozeilen-Tools erweiterbar sind.

Einfachere automatisierte Test und Debugbarkeit.
Ja sowas versteht der Shellscripter nicht, Hauptsache es startet und tut erst mal was es soll. Fehler werden im laufenden Betrieb entdeckty

LOL! Klar geht das! DU hast nur keine Ahnung davon! xD

-> Ultrapfusch

Dein Kommentar? Ja, da kann ich nur zustimmen, da dein Pamphlet nicht so klingt, als ob du von Shellskripte groß die Ahnung hättest.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Josef Hahn am Di, 21. März 2017 um 17:21 #

    Jaaa, geil, da fühlen sich wieder Leute von Kritik angepisst...

    Ich konnte die Abhandlung direkt nachvollziehen. Ich habe eine größe Menge an Shellskripten, Python-Skripten und "richtigen Programmen" bisher verbrochen. Und bash-Skripte nehme ich nur notfalls für einfachste Aufgaben.

    > Ich kann meine Shellskripte auch nach Jahren noch lesen und sofort verstehen.

    Blöd für dich. Dann sind die Skripte simpel genug gewesen. Die Sprachkonstrukte von moderneren Sprachen dienen definitiv dazu, bei größeren Programmen die Übersicht zu behalten. Deine Aussage war, dass du von den Errungenschaften moderner Sprachen keinerlei Vorteile schöpfen kannst. Das kann ich mir hauptsächlich vorstellen für ewiggestrige Entwickler oder für HelloWorld-Programme.

    > Vielleicht solltest DU einfach mal lernen einen sauberen & lesbaren Code zu schreiben.

    Wie genau machst DU Held das in einer Sprache, deren Funktionen ausschließlich Integer zurückgeben können (außer man trickst mit Backticks und 'echo')?

    > Die Shells sind auch nicht zum entwickeln größere Programme gemacht. DAS IST NICHT DEREN AUFGABE! Damit ist einfach und primitiv genau richtig.

    Naja, Wording des OP war ungeschickt. Aber er erklärt es ja an einem Beispiel. Und er hat hier auch wieder völlig Recht. Das Sprachdesign ist unnötig unfreundlich: "a=123" ist was anderes als "a = 123". Und zwar ohne dass man von dieser Unterscheidung irgendetwas hätte. Es ist nur eine Fehlerquelle, in die man schonmal tappt, wenn man wieder ein paar Tage lang in einer gescheiten Sprache geschrieben hat.

    Und dann dieses Rumgespringe mit Escaping von Strings.


    Jaja, an einer Stelle sagst du es ja selbst: Es hängt von der Aufgabenstellung ab.
    Aber da der OP dem auch nicht widerspricht, kann ich mich diesem Posting auch nur anschließen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung