"Wird sich die Rückkehr in den Linux-Mainstream als Erfolgsrezept erweisen, oder wird der Ubuntu-Desktop (und damit wohl leider auch der Linux-Desktop in seiner Gesamtheit) endgültig in die Bedeutungslosigkeit verschwinden, in eine kleine Nische für Freaks, Admins und Entwickler?"
Selten so einen Müll gelesen.. Ubuntu soll das Maß der Dinge sein...lächerlich. Ausgehalb der Ubuntu Welt gibt es also laut Kofler nur Freaks, Admins und Entwickler? Und die sind alle bei Suse,Fedora,Debian,Archlinux, etc..
Wenn das so ist, wo ist denn das Problem? Ubuntu ist,war und wird nie alternativlos sein...
Dem kann ich nur zustimmen. Nur für Ahnungslose Redakteure war Ubuntu = Linux! Schlimmer noch, genau diese DAUs haben es über alle Medien so erscheinen lassen.
Ich bin jedenfalls froh, das Ubuntu endlich seine Rechnung bekommt.
Diese Shuttlewurst hat immer nur Millionen Manstunden freier Entwickler abkassiert und mit seinen dummen Ideen alles versaut.
Selbst nach einer Abstimmung in Sachen "Unity" waren damals über 90% der Community dagegen.
Shuttelwurst hat es trotzdem gemacht.
Und zu guter Letzt, Ubuntu ist nur ein Derivat/Fork von Debian, wie 100 andere auch.
Von mir aus kann Ubuntu sofort verschwinden, , macht lieber mehr Werbung für Devujan, damit die Debianer die freie Wahl zwischen SystemD und openrc haben, oder einem anderen init.
Denn diese SystemD-Krake schränkt die Freiheit von Linux ein. Aber das werden auch erst alle begreifen, wenn es zu spät ist.
Vor kurzem las ich noch in Hr. Koflers Blog, das er ja auch hier bewirbt und verlinkt, dass er bei openSUSE 42.* ein Alleinstellungsmerkmal (wie z.B. bei Ubuntu) sucht. Wo gibt es ein solches denn noch nach dem Wegfall von Unity & Co. bei Ubuntu?
Aber, aber, wer wird sich denn gleich so abfällig äußern?
Ich finde die Sichtweise von Michael Kofler hat schon was für sich. Sicher ist Ubuntu nicht das Maß aller Dinge, aber diese Distribution hat vielen Neulingen (manche nennen sie DAUs) den Weg in die Linux Welt geebnet. Darauf dürfen Mark Shuttleworth und seine Leute sicher ein bisschen stolz sein, oder? Sicherlich hat nicht alles geklappt und andere Distris haben auch schöne Kinder. Aber das Schöne an Linux ist doch die Offenheit und dazu gehört auch, dass man mal scheitern darf.
Und sollte Linux irgendwann nur noch von Red Hat oder Google weiterentwickelt werden, ... ich weiß nicht ob das wirklich schöne Zeiten werden.
Hier hat *buntu in den letzten vielleicht 10 Jahren bei potentiell umsteigewilligen mehr Schaden angerichtet als alle anderen Linux'e zusammen. Ubuntu (oder einen seiner Ableger) nutze keiner mehr. Und die, die mit Ubuntu auf die bewußte Schnauze gefallen sind, sind für immer verloren. Denn für die ist Ubuntu = Linux. Und die lassen ihre vermeintliche Weißheit auch noch frei raus. Leider.
Von Idiotenpfleger am Fr, 7. April 2017 um 10:38 #
Die Wahrheit ist:
Wenn man mit Ubuntu oder seinen Ablegern als Anwender nicht das erreicht, was man möchte, dann wird man das erst Recht nicht mit einer anderen Distri erreichen, weil der Rest der 300 Distries allesamt noch größerer Schrott ist als es Ubuntu schon ist.
Deshalb ist es ja klar, dass diese Anwender für immer verloren sind, weil sie keine Zeit haben, sich mit Stockholm-Syndrom und Dunning-Kruger, den beiden vorherrschenden Problemen der Linux-"Gemeinschaft", zu beschäftigen.
Komischerweise ist hier seit ~10 Jahren ein kleiner Kreis mit *nicht-Ubuntu* stabil dabei geblieben. Während von einer etwa doppelt so großen "Laufkundschaft" mit Ubuntu (und noch mehr Mint) heute keiner mehr Interesse zeigt.
Selten so einen Müll gelesen..
Ubuntu soll das Maß der Dinge sein...lächerlich.
Ausgehalb der Ubuntu Welt gibt es also laut Kofler nur Freaks, Admins und Entwickler?
Und die sind alle bei Suse,Fedora,Debian,Archlinux, etc..
Wenn das so ist, wo ist denn das Problem?
Ubuntu ist,war und wird nie alternativlos sein...
Dem kann ich nur zustimmen.
Nur für Ahnungslose Redakteure war Ubuntu = Linux!
Schlimmer noch, genau diese DAUs haben es über alle
Medien so erscheinen lassen.
Ich bin jedenfalls froh, das Ubuntu endlich seine Rechnung bekommt.
Diese Shuttlewurst hat immer nur Millionen Manstunden freier Entwickler abkassiert und mit seinen dummen Ideen alles versaut.
Selbst nach einer Abstimmung in Sachen "Unity"
waren damals über 90% der Community dagegen.
Shuttelwurst hat es trotzdem gemacht.
Und zu guter Letzt, Ubuntu ist nur ein Derivat/Fork
von Debian, wie 100 andere auch.
Von mir aus kann Ubuntu sofort verschwinden, , macht lieber mehr Werbung für Devujan, damit
die Debianer die freie Wahl zwischen SystemD und
openrc haben, oder einem anderen init.
Denn diese SystemD-Krake schränkt die Freiheit
von Linux ein. Aber das werden auch erst alle begreifen, wenn es zu spät ist.
Vor kurzem las ich noch in Hr. Koflers Blog, das er ja auch hier bewirbt und verlinkt, dass er bei openSUSE 42.* ein Alleinstellungsmerkmal (wie z.B. bei Ubuntu) sucht. Wo gibt es ein solches denn noch nach dem Wegfall von Unity & Co. bei Ubuntu?
Ich finde die Sichtweise von Michael Kofler hat schon was für sich. Sicher ist Ubuntu nicht das Maß aller Dinge, aber diese Distribution hat vielen Neulingen (manche nennen sie DAUs) den Weg in die Linux Welt geebnet. Darauf dürfen Mark Shuttleworth und seine Leute sicher ein bisschen stolz sein, oder? Sicherlich hat nicht alles geklappt und andere Distris haben auch schöne Kinder. Aber das Schöne an Linux ist doch die Offenheit und dazu gehört auch, dass man mal scheitern darf.
Und sollte Linux irgendwann nur noch von Red Hat oder Google weiterentwickelt werden, ... ich weiß nicht ob das wirklich schöne Zeiten werden.
Hier hat *buntu in den letzten vielleicht 10 Jahren bei potentiell umsteigewilligen mehr Schaden angerichtet als alle anderen Linux'e zusammen. Ubuntu (oder einen seiner Ableger) nutze keiner mehr. Und die, die mit Ubuntu auf die bewußte Schnauze gefallen sind, sind für immer verloren. Denn für die ist Ubuntu = Linux. Und die lassen ihre vermeintliche Weißheit auch noch frei raus.
Leider.
Die Wahrheit ist:
Wenn man mit Ubuntu oder seinen Ablegern als Anwender nicht das erreicht, was man möchte, dann wird man das erst Recht nicht mit einer anderen Distri erreichen, weil der Rest der 300 Distries allesamt noch größerer Schrott ist als es Ubuntu schon ist.
Deshalb ist es ja klar, dass diese Anwender für immer verloren sind, weil sie keine Zeit haben, sich mit Stockholm-Syndrom und Dunning-Kruger, den beiden vorherrschenden Problemen der Linux-"Gemeinschaft", zu beschäftigen.
Komischerweise ist hier seit ~10 Jahren ein kleiner Kreis mit *nicht-Ubuntu* stabil dabei geblieben. Während von einer etwa doppelt so großen "Laufkundschaft" mit Ubuntu (und noch mehr Mint) heute keiner mehr Interesse zeigt.
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derzeit noch Quiana