Die Konzentration u.a. auf Server ist deshalb wichtig, weil Ubuntu dort sofort Geld verdienen kann, ohne irgendwelche abgehobenen Spinnereien und Träumereien.
Ich bin froh, dass Canonical samt Ubuntu auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt ist.
Dadurch wird ein Massen-Gnome3-Desktop möglich, der bis ins Kleinste auch als richtiger Desktop funktioniert, so wie zu Ubuntu-Gnome2-Zeiten.
Und dann gibt es da ja auch noch GTK3-Mate-Gnome2.
ja, weil Ubuntu damit Geld verdienen kann. Aber versteht einer, weshalb Ubuntu, das für Desktops konzipiert war, jetzt plötzlich für Server attraktiv sein soll und nicht mehr Debian? Ich bin mit meinen Prognosen schon oft falsch gelegen, aber das geht schief - bei Ubuntu.
Aber versteht einer, weshalb Ubuntu, das für Desktops konzipiert war, jetzt plötzlich für Server attraktiv sein soll
Es ist ja nicht so, das die noch nie was mit Servern zu tun gehabt hätten und jetzt plötzlich auf diesen Zweig umschwenken würden. Desktop war eine Schiene, eine andere Server. Und mit letzterem ist Canonical schon länger erfolgreich. Damit haben die bisher ihr Geld verdient und offensichtlich werden sie sich in Zukunft mehr darauf konzentrieren.
Gnome war noch nie Massentauglich mit seinem tollen Registry-Clone und "Simplicity". Vorallem letzteres war nichts weiter, als möglichst viele Funktionen zu entfernen, womit man im Endeffekt nichts einfacher, sonder nur versteckter und umständlicher wurde. Gnome kannst du genauso, wie KDE nehmen und in die Tonne treten. Da ist mir nach 20 Jahren Linux schon fast ein Windows-Desktop lieber.
Naja, soweit würde ich jetzt nicht gehen, das ich den heutigen Windows-Desktop besser finden werde... ich hoffe auf LXQT oder Lumina... und gerne hochpoliert (also von den jeweiligen Distributionen als Haupt-Desktop eingesetzt)...
Bei Gnome wurden viele Funktionen wieder hinzugefügt. Irgendwann war es dann auch wieder benutzbar. Es gab ja auch den Classic Mode und die Möglichkeit ein Panel/Taskleiste zu haben.
Die Konzentration u.a. auf Server ist deshalb wichtig, weil Ubuntu dort sofort Geld verdienen kann, ohne irgendwelche abgehobenen Spinnereien und Träumereien.
Ich bin froh, dass Canonical samt Ubuntu auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt ist.
Dadurch wird ein Massen-Gnome3-Desktop möglich, der bis ins Kleinste auch als richtiger Desktop funktioniert, so wie zu Ubuntu-Gnome2-Zeiten.
Und dann gibt es da ja auch noch GTK3-Mate-Gnome2.
ja, weil Ubuntu damit Geld verdienen kann. Aber versteht einer, weshalb Ubuntu, das für Desktops konzipiert war, jetzt plötzlich für Server attraktiv sein soll und nicht mehr Debian? Ich bin mit meinen Prognosen schon oft falsch gelegen, aber das geht schief - bei Ubuntu.
Es ist ja nicht so, das die noch nie was mit Servern zu tun gehabt hätten und jetzt plötzlich auf diesen Zweig umschwenken würden. Desktop war eine Schiene, eine andere Server. Und mit letzterem ist Canonical schon länger erfolgreich. Damit haben die bisher ihr Geld verdient und offensichtlich werden sie sich in Zukunft mehr darauf konzentrieren.
Gnome war noch nie Massentauglich mit seinem tollen Registry-Clone und "Simplicity". Vorallem letzteres war nichts weiter, als möglichst viele Funktionen zu entfernen, womit man im Endeffekt nichts einfacher, sonder nur versteckter und umständlicher wurde. Gnome kannst du genauso, wie KDE nehmen und in die Tonne treten. Da ist mir nach 20 Jahren Linux schon fast ein Windows-Desktop lieber.
Naja, soweit würde ich jetzt nicht gehen, das ich den heutigen Windows-Desktop besser finden werde... ich hoffe auf LXQT oder Lumina... und gerne hochpoliert (also von den jeweiligen Distributionen als Haupt-Desktop eingesetzt)...
Ich arbeite hier mit LXQt auf Debian Stretch. Schöne Sache ...
Das Gleiche gilt für LXDE-GTK3 unter ArchLinux:
https://www.archlinux.de/?page=Packages;group=lxde-gtk3
https://wiki.archlinux.org/index.php/LXDE#GTK.2B_3_version
Bei Gnome wurden viele Funktionen wieder hinzugefügt. Irgendwann war es dann auch wieder benutzbar. Es gab ja auch den Classic Mode und die Möglichkeit ein Panel/Taskleiste zu haben.