"sie haben sich um eine bessere Konfiguration im Desktop-Bereich gekümmert": nein, sie haben alles verkompliziert, undurchsichtiger gemacht, gewissermaßen ein Monopol angestrebt, dass einer, der auf Ubuntu Linux gelernt hat, so leicht nicht auf eine andere Distribution wechseln kann.
" ... ihnen evtl. die Upgrades noch simpler gestalte ... ": simpler als in der Konsole mit apt-get * geht es nicht.
" ... als könnte ich nur die 10 Buttons am linken Rand klicken und sonst nichts ... ": wenn man seine User behandelt wie Idioten, wird man früher oder später nur Idioten als Anwender haben.
Von Bolle vom Berg am Fr, 7. April 2017 um 19:09 #
"... simpler als in der Konsole mit apt-get * geht es nicht." Doche geht. Das hab ich meiner Mutter geschrieben und die ist in der Mitte der Siebziger und bedient debian mit xfce4:
Sie muss nur die Konsole öffnen, "aktualisieren" eingeben, das root-PW (nein es ist nicht meine Name und mein Geburtstag ;)), und schon rattert das durch.
... jetzt musste ich aber richtig lachen - ja, das ist cool - freut mich für deine Mutter. Ich glaube, wenn ich in 5 Jahren in Rente gehe, biete ich Linux-Kurse für Rentner an und dann erinnere ich mich an dein Script ...
Von Bolle vom Berg am Sa, 8. April 2017 um 09:52 #
Hab ich nicht hinbekommen, ehrlich gesagt. Wichtig war mir, dass sie den Verlauf der Aktionen sieht und zum Schluss die Echo-Meldung, dass alles gut durchgelaufen ist. Es ist ja nicht so, dass apt immer ohne jeglichen Rückfragen und Stops durchläuft. Das hätte bei der Icon-Lösung, die ich hatte, nicht geklappt (du kannst dir ja die ausführbare Datei überall hinlegen und einfach draufklicken). Außerdem ist Mütterchen ja noch lange nicht zu doof, die Konsole zu öffnen ;-).
"sie haben sich um eine bessere Konfiguration im Desktop-Bereich gekümmert": nein, sie haben alles verkompliziert, undurchsichtiger gemacht, gewissermaßen ein Monopol angestrebt, dass einer, der auf Ubuntu Linux gelernt hat, so leicht nicht auf eine andere Distribution wechseln kann.
" ... ihnen evtl. die Upgrades noch simpler gestalte ... ": simpler als in der Konsole mit apt-get * geht es nicht.
" ... als könnte ich nur die 10 Buttons am linken Rand klicken und sonst nichts ... ": wenn man seine User behandelt wie Idioten, wird man früher oder später nur Idioten als Anwender haben.
"... simpler als in der Konsole mit apt-get * geht es nicht." Doche geht. Das hab ich meiner Mutter geschrieben und die ist in der Mitte der Siebziger und bedient debian mit xfce4:
#!/bin/bash
gksu apt-get update
gksu apt-get dist-upgrade
gksu apt-get autoremove
gksu apt-get clean
echo "Liebe Mutter, Aktualisierung fertig!"
exit 0
Sie muss nur die Konsole öffnen, "aktualisieren" eingeben, das root-PW (nein es ist nicht meine Name und mein Geburtstag ;)), und schon rattert das durch.
Aber zugegeben: apt ist schon sehr komfortabel.
... jetzt musste ich aber richtig lachen - ja, das ist cool - freut mich für deine Mutter. Ich glaube, wenn ich in 5 Jahren in Rente gehe, biete ich Linux-Kurse für Rentner an und dann erinnere ich mich an dein Script ...
Humor würzt das Leben ...
Warum kein Icon auf das sie einfach nur klicken müßte?
Hab ich nicht hinbekommen, ehrlich gesagt. Wichtig war mir, dass sie den Verlauf der Aktionen sieht und zum Schluss die Echo-Meldung, dass alles gut durchgelaufen ist. Es ist ja nicht so, dass apt immer ohne jeglichen Rückfragen und Stops durchläuft. Das hätte bei der Icon-Lösung, die ich hatte, nicht geklappt (du kannst dir ja die ausführbare Datei überall hinlegen und einfach draufklicken).
Außerdem ist Mütterchen ja noch lange nicht zu doof, die Konsole zu öffnen ;-).