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Thema: Die Zukunft von Ubuntu

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ede am Fr, 7. April 2017 um 15:47 #

"sie haben sich um eine bessere Konfiguration im Desktop-Bereich gekümmert": nein, sie haben alles verkompliziert, undurchsichtiger gemacht, gewissermaßen ein Monopol angestrebt, dass einer, der auf Ubuntu Linux gelernt hat, so leicht nicht auf eine andere Distribution wechseln kann.

" ... ihnen evtl. die Upgrades noch simpler gestalte ... ": simpler als in der Konsole mit apt-get * geht es nicht.

" ... als könnte ich nur die 10 Buttons am linken Rand klicken und sonst nichts ... ": wenn man seine User behandelt wie Idioten, wird man früher oder später nur Idioten als Anwender haben.

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    Von Bolle vom Berg am Fr, 7. April 2017 um 19:09 #

    "... simpler als in der Konsole mit apt-get * geht es nicht." Doche geht. Das hab ich meiner Mutter geschrieben und die ist in der Mitte der Siebziger und bedient debian mit xfce4:


    #!/bin/bash
    gksu apt-get update
    gksu apt-get dist-upgrade
    gksu apt-get autoremove
    gksu apt-get clean

    echo "Liebe Mutter, Aktualisierung fertig!"

    exit 0


    Sie muss nur die Konsole öffnen, "aktualisieren" eingeben, das root-PW (nein es ist nicht meine Name und mein Geburtstag ;)), und schon rattert das durch.

    Aber zugegeben: apt ist schon sehr komfortabel.

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      Von Ede am Fr, 7. April 2017 um 19:19 #

      ... jetzt musste ich aber richtig lachen - ja, das ist cool - freut mich für deine Mutter. Ich glaube, wenn ich in 5 Jahren in Rente gehe, biete ich Linux-Kurse für Rentner an und dann erinnere ich mich an dein Script ...

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      Von Herr Unterberg am Sa, 8. April 2017 um 09:40 #

      Warum kein Icon auf das sie einfach nur klicken müßte? :)

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        Von Bolle vom Berg am Sa, 8. April 2017 um 09:52 #

        Hab ich nicht hinbekommen, ehrlich gesagt. Wichtig war mir, dass sie den Verlauf der Aktionen sieht und zum Schluss die Echo-Meldung, dass alles gut durchgelaufen ist. Es ist ja nicht so, dass apt immer ohne jeglichen Rückfragen und Stops durchläuft. Das hätte bei der Icon-Lösung, die ich hatte, nicht geklappt (du kannst dir ja die ausführbare Datei überall hinlegen und einfach draufklicken).
        Außerdem ist Mütterchen ja noch lange nicht zu doof, die Konsole zu öffnen ;-).

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