Der (für mich) alles entscheidende Punkt ist der, dass nur K4dirstat auf einen Blick anzeigt, welche Dateien und Verzeichnisse denn nun den kostbaren Speicherplatz belegen. (Für Windows gibt es übrigens ein ähnliches Programm namens "WinDirStat".) Denn im Unterschied zu den ganzen Kreisdiagrammen ist bei K4dirstat die Größe der Rechtecke immer proportional zur Größe der Verzeichnisse und der (darin verschachtelt enthaltenen) Dateien und Unterverzeichnisse. Aus diesem Grunde sind die anderen Programme für mich auch (fast) unbrauchbar: man kann damit immer nur eine Verzeichnisebene "tief" sehen; alles, was darin liegt, wird größenmäßig verzerrt. Leider wird der K4dir-Screenshot, der (völlig un-repräsentativ) im Beispiel fast einfarbig ist, der Eleganz und Mächtigkeit des dahinterstehenden Visualisierungs-Konzepts nicht annähernd gerecht. Ich mache auch im Gespräch mit Arbeitskollegen leider regelmäßig sie Erfahrung, dass diese die vermeintlich bekannten (aber letztendlich wenig aussagekräftigen) "Kuchendiagramme" mit Zähnen und Klauen verteidigen, und sich das (gleichzeitig extrem simple und extrem mächtige) Konzept hinter "K4dirstat" noch nicht einmal anschauen möchten. Ich benutze die entsprechenden Tools zig mal im Monat, und freue mich immer wieder darüber, dass die großen "Platzverschwender" (wenn eine Partition oder Festplatte eines Servers mal wieder vollgelaufen ist, und der "Verursacher" schnell gefunden werden muss) auf einen Blick direkt zu sehen sind. Wieso tun sich denn eigentlich viele Leute offenbar so schwer mit dieser Art der Visualisierung?
Der (für mich) alles entscheidende Punkt ist der, dass nur K4dirstat auf einen Blick anzeigt, welche Dateien und Verzeichnisse denn nun den kostbaren Speicherplatz belegen. (Für Windows gibt es übrigens ein ähnliches Programm namens "WinDirStat".) Denn im Unterschied zu den ganzen Kreisdiagrammen ist bei K4dirstat die Größe der Rechtecke immer proportional zur Größe der Verzeichnisse und der (darin verschachtelt enthaltenen) Dateien und Unterverzeichnisse.
Aus diesem Grunde sind die anderen Programme für mich auch (fast) unbrauchbar: man kann damit immer nur eine Verzeichnisebene "tief" sehen; alles, was darin liegt, wird größenmäßig verzerrt. Leider wird der K4dir-Screenshot, der (völlig un-repräsentativ) im Beispiel fast einfarbig ist, der Eleganz und Mächtigkeit des dahinterstehenden Visualisierungs-Konzepts nicht annähernd gerecht.
Ich mache auch im Gespräch mit Arbeitskollegen leider regelmäßig sie Erfahrung, dass diese die vermeintlich bekannten (aber letztendlich wenig aussagekräftigen) "Kuchendiagramme" mit Zähnen und Klauen verteidigen, und sich das (gleichzeitig extrem simple und extrem mächtige) Konzept hinter "K4dirstat" noch nicht einmal anschauen möchten. Ich benutze die entsprechenden Tools zig mal im Monat, und freue mich immer wieder darüber, dass die großen "Platzverschwender" (wenn eine Partition oder Festplatte eines Servers mal wieder vollgelaufen ist, und der "Verursacher" schnell gefunden werden muss) auf einen Blick direkt zu sehen sind. Wieso tun sich denn eigentlich viele Leute offenbar so schwer mit dieser Art der Visualisierung?