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Thema: Solus 3

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Scytale am Do, 14. September 2017 um 18:54 #

Gekürzt ist es ein kuratiert Rolling Release mit dem Bestreben, keine Altlasten mit sich rum zu schleppen und auf moderne Technologien zu setzten.

Budgie z.B. hat sich schon sehr weiter entwickelt und wird von GTK auf QT in der nächsten Hauptversion 11 portiert.

Da es jetzt auch keine profi-Distro wie Arch ist, mach das Solus schon sehr sexy und ist definitiv eine Alternative. Jetzt mit Snap-Unterstützung wird die relative App-Knappheit auch immer weniger ein Problem.

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    Von Bolle vom Berg am Fr, 15. September 2017 um 10:31 #

    Welche Altlasten werden z.B. über Bord geworfen? Kann mir vorstellen, dass Distris wie debian so einiges mit sich rumschleppen, aber welche?

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      Von derWellensittich am Mi, 20. September 2017 um 15:46 #

      Kann mir vorstellen, dass Distris wie debian so einiges mit sich rumschleppen, aber welche?
      Öffne doch mal die Paketverwaltung in Debian und gehe doch mal die Programme durch.
      Vor allem die Sektionen "Spiele" und "Multimedia" sind zum Bersten voll mit kleinerer Software, die nicht oder nicht richtig funktioniert wie diverse Paintklone für Gnome, weil die Entwicklung eingestellt worden ist oder die Entwickler keine Lust haben, sich dem für Desktopanwendungen weltfremden Entwicklungszyklus mit Entwicklerversion + "stabiler" Version mit Feature-freeze + reingemurksten Patches zu unterwerfen.

      Das Entwicklungsmodell können sich eigentlich nur richtig große Communities leisten, die fast nur Features hinzufügen, wie z.B. LibreOffice oder Apache httpd. Und wo das auch geht sind irgendwelche Unix-Userland Tools, die eh nur vor sich hin rotten.

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