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Thema: Susecon 2017 - Business und Birthday Party

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Alexander Lietz am Do, 12. Oktober 2017 um 15:07 #

Kein Wunder, in Osteuropa sind die "Boehmischen Knoedel" auch deutlich vertretener als unser deutschen Pendant, dem Kloss!

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Von Vertriebsmodelle am Do, 12. Oktober 2017 um 20:08 #

Vielleicht sollte die SUSE Linux GmbH auch einmal ein besseres Vertriebsmodell entwickeln.

Wieso arbeitet eine Großstadt wie München lieber Jahre an einer manuellen Debian/Ubuntu Linux Lösung, statt die bewährten SUSE Linux Lösungen für Unternehmen zu verwenden? Diese werden von führenden Unternehmen wie SAP und Organisationen wie der European Space Agency genutzt.

Und warum kann niemand ein gutes 600,- Euro SUSE Linux Notebook für Privatkunden in Deutschland in anbieten.

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    Von pataa am Fr, 13. Oktober 2017 um 05:19 #

    München wollte unabhängig von allem und jedem werden.

    Das niemand ein gutes 600 Notebook mit SuSE vertreibt, kann vielleicht daran liegen das niemand diese Notebooks kauft.

    Man konnte früher beim MediaSmart oder anderer IT-Bude ganz normal seine SuSE-Box kaufen. Die Betonung liegt auf konnte.

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    Von Anonymous am Fr, 13. Oktober 2017 um 12:09 #

    Wieso arbeitet eine Großstadt wie München lieber Jahre an einer manuellen Debian/Ubuntu Linux Lösung, statt die bewährten SUSE Linux Lösungen für Unternehmen zu verwenden?

    Weil es auch bei SUSE keine Fachanwendung für die Verwaltung von Hundesteuer oder für die Gewerbeanmeldung gibt. Oder gute Linux-CAD-Löungen für die Bauverwaltung bzw. die stätischen Baubetriebe.

    Das Windows-only-Zeugs, das die ersetzen mussten, gab es auch bei SUSE nicht. Und das was man bei SUSE hätte kaufen können, gab es bei Debian für lau.

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Von Falk am Fr, 13. Oktober 2017 um 00:26 #

Ich werde es in den nächsten Tagen auch nochmal in das Bugtracking-System von Suse schreiben:

- sofern akonadi auf einen Fehler läuft (z.B. falsches Login), dann zieht er den ganzen Desktop mit (Dauerrefresh des kompletten Desktops, bis akonadi beendet wird)

- Kmail kommt nicht mit großen Bildschirmen klar (UHD, Control-Vergrößerung auf 1,2) -> Controls werden nicht dort angezeigt, wo sie anfassbar sein sollten.

- Wenn man bei der Installation eine Homepartition angibt, wird bei / (Root) mit BRTFS trotzdem @home angelegt, sogar wenn /home vor / zugewiesen wurde. Das geht gut, bis man das nächste mal bootet.

- Wenn ein Blockdevice nicht permanent zur Verfügung steht, aber als vom User mountbar in der fstab steht und per default nicht gemountet ist (bei mir war es die sd-Card), dann hält das System beim Booten an, wenn die sd-card nicht eingelegt ist und verlangt eine Reparatur.

- Es ist schlecht bis garnicht dokumentiert, wie wie man NVidia-Treiber auswechselt und welche mit der eigenen Grafikkarte kompatibel sind. Trotz allem sind die Treiber von NVidia in mehrere Pakete aufgeteilt (ohne Verweis auf eine Readme, was nun im Einzelfall benutzt werden soll). Bei mir: NVIDIA Quadro M3000M mit Intel

- Plasma 5 lässt sich mit dem Bildschirmrefresh auf meinem Displayport-Monitor ca 2 Sekunden Zeit. Bei praktisch allem. Ob Kopieren, Fenster öffnen, schließen. Menü ebenso. Videos können aber praktisch ruckelfrei mit UHD abgespielt werden, auch im Browser. Nur das Rundherum braucht erstmal seine Zeit, bis das Video abspielbereit ist.

Ich vermute schlechtes Management der Libs und des Grafikkartentreibers.

Meine Hardware:
Lenovo P70, Xeon, 32 GB Ram, UHD (3840x2160), über Display Port auf einen entsprechenden Monitor

- Die Zwischenablage hängt häufig und nimmt sich zur Aktualisierung gerne mal ca. eine halbe Minute Zeit, bevor sie wieder benutzbar ist. Meine Zwischenablagen soll sich syncronisieren mit der aktuellen Auswahl und soll 500 Einträge halten. Die Gnome-Zwischenablage wurde - sofern gestartet - beendet oder sogar deinstalliert. Eine reicht. Das Gnome-Teil ist auch nicht besser.

Ich vermute schlechtes Management der Libs. Den Fehler gibt es bei Opensuse schon lange.

- Virtualbox skaliert mit Skalierungsfaktor 200% nicht um Faktor 2, sondern die Pixel sehen verwaschen aus - also das Schriftbild ist unscharf. Client-BS: Win7.


All diese Fehler treten unter Kubuntu 17.04 nicht auf.

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    Von LinuxNotebookAnbieter am Fr, 13. Oktober 2017 um 10:26 #

    Da hättest du dir wohl besser ein vorkonfiguriertes Linux Notebook bei Tuxedo Computers "Configured in Germany" kaufen sollen.

    https://www.tuxedocomputers.com

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      Von Falk am Fr, 13. Oktober 2017 um 17:47 #

      Ja, ganz nett. Habe einen noch halbwegs aktuellen (3 1/2 Jahre alt). Tastatur ist bei Lenovo aber besser. Ich müsste beim Tuxedo mal den Lüfter tauschen.

      Und stimmt - auf dem Tuxedo gab es weniger Stress bei der Installation. Z.B. bei Uefi, musste ich erstmal herausfinden, wie das geht (ganz ehrlich, beim Booten z.B. bin ich derzeit wieder Anfänger).

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    Von NotebookDesktop am Fr, 13. Oktober 2017 um 13:22 #

    Also ich habe den KDE Plasma Desktop mit openSUSE Leap 42.3 auf meinem Notebook installiert.

    Scheint alles soweit gut zu funktionieren und der openSUSE Update Manager aktualisiert das System regelmäßig.

    Der KDE Plasma Desktop könnte aber schneller und intuitiver zu bedienen sein.

    Die Standard Desktop und Login Hintergründe habe ich allerdings gewechselt.

    Für den KDE Desktop gibt es übrigens einen Verein, bei dem man Mitglied oder Supporting Member werden und mithelfen kann.

    https://ev.kde.org/contact.php

    https://ev.kde.org/supporting-members.php

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      Von Falk am Fr, 13. Oktober 2017 um 17:41 #

      Hast du eine Nvidia-Karte? Hast du eine 2. Festplatte als Homepartition eingebunden und es sofort gemerkt, dass du @home per Hand entfernen musst? Hast du versehentlich in der Imap-Konfiguration etwas nicht korrekt eingegeben und dann tatsächlich einen Refresh deines Desktops im Sekundentakt bekommen, bis du akonadi abgeschossen hast? Funktioniert deine Zwischenablage tatsächlich zuverlässig? Hast du ein hochauflösendes Display?

      Wobei ich dir zustimmen muss: Ja die Updates habe ich auch installiert. Das ist eine Beschreibung eines Standes von Opensuse 42.3 von dieser Woche.

      Am Wochenende habe ich erstmal was anderes zu tun. Ich habe jahrelang die Distrie abonniert gehabt und werde einfach Bugreports schreiben. Ich sehe die Fehler eher bei Suse als bei KDE. Unter Kubuntu gehts ja (müsste ich mal überprüfen, welcher Grafikkartentreiber installiert ist). Übrigens läuft Kubuntu mit der selben Homepartition - also die Einstellungen haben fast alle sofort gepasst.

      Aber OK, ich werde es auch an KDE senden, aber ohne Handlungsanweisung. Wie geschrieben aber erst Anfang nächster Woche.


      Ein schönes Wochenende ;-)

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Von Potz Blitz am Fr, 13. Oktober 2017 um 09:37 #

Da wäre ich gern dabei gewesen! Schade, dass Suse so wenig Potenzial für den Linux-Desktop sieht. Aber immerhin: Was Suse im Bereich Server leistet, ist bewundernswert und hat m.E. den Erfolg verdient.

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    Von Anonymous am Fr, 13. Oktober 2017 um 12:11 #

    Na, ob die Parties wirklich so toll waren? Vermutlich lungerten da 500 Männer wie Falschgeld rum; oder hat SUSE für Koks und Nutten gesorgt?

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