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Thema: Streifzug durch Ubuntu 17.10

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Scytale am Fr, 10. November 2017 um 08:04 #

Es ist eine Beta, und so müssen auch alle Bugs bewertet werden.D.h. Linux als ganzes nicht verurteilen, sondern stabile Distros mit stabilen Desktops verwenden. Ich hab hier einen 8 Jahre alten Laptop mit XUbuntu 16.04 mit der XFCE Oberfläche, da kann ich nicht klagen, auch gerade weil die Offenheit von Linux Fehleranalysen begünstigen.

Mit Windows 10 habe ich mehr Ärger als mit Linux. Windows hat auf der Arbeit mehrmals den WSUS zerstört, bei mir auf dem Arbeitsrechner 3 mal bisher das Autoupdate vernichtet, bei Kunden die 3rd-Party Antivierenlösung mit dem Creators Update außer Gefecht gesetzt und sonst mit Lizenzumstellungen mehrere tausend Euro manpower für workarounds gebunden.

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    Von hjb am Fr, 10. November 2017 um 09:16 #

    Recht hast du!

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    Von Idiotenpfleger am Fr, 10. November 2017 um 09:59 #

    also ist Linux generell eine Beta, oder wie? Was für ein Bullshit. Es geht auch nicht darum, dass jetzt ausgerechnet Ubuntu 17.10 eine Vorversion zur nächsten LTS ist und dass es deshalb "extra schlimm" ist. Ist es nämlich nicht. Ubuntu 17.10 ist in Bezug auf die Qualität der Software ein ganz normales Release.
    Die Probleme mit Rhythmbox existieren schon seit 2014 - und wurden mit einer LTS, nämlich Ubuntu 14.04, "eingeführt".

    All diese Fehler, all dieser Mist ist ganz normal in der Linuxwelt. Die Offenheit von Linux begünstigt also Fehleranalysen... ist halt blöd, dass man diese Fehleranalysen auch am laufenden Band durchführen muss.

    Oh, und du hast ja richtig übel viel Ärger mit Windows... bei dir auf Arbeit... tja. In wie weit ist das denn relevant? Viel wichtiger ist doch das gleiche Umfeld, in dem auch die im Artikel benannten Ubuntu-Releases benutzt werden: im privaten Umfeld. Im Heimgebrauch (hier versagt Linux bzw. die in seinem Umfeld beigetragene Software ja schon auf ganzer Linie) habe ich niemals Probleme mit Windows, schon gar nicht solchen Blödsinn wie "Mediaplayer spielt einmal und dann nie wieder".

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      Von Kalenderblatt am So, 12. November 2017 um 19:57 #

      gut ok in deiner Tirade gehts um linux generell, bringst aber nur Beispiele für ubuntu. Und die paar anderen zig relevanten Distros hast du natürlich auch gestestet? Oder woher kommt die Feststellung, dass Linux im Heimgebrauch auf ganzer Linie versagen würde? Ganz schöne Manpower, dass alles zu testen, um so eine Allgemeinaussage in die Welt zu setzen zu können!

      PS: von windows hab ich keine ahnung, weil ich keins habe, also kann ich dir da nix widerlegen und wenn du mit win10 zufrieden bist ist das völlig ok.

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      Von Condor am Di, 14. November 2017 um 11:31 #

      >Die Probleme mit Rhythmbox existieren schon seit 2014

      Komisch das ich NULL Probleme mit dem habe und ich beziehe mich damit auf ein ganzes Netzwerk verschiedener Distributionen und Rhythmbox Versionen.

      >Im Heimgebrauch (hier versagt Linux bzw. die in seinem Umfeld beigetragene Software ja schon auf ganzer Linie)

      Warum nur meine Familie (sprich Frau mit 3 Kindern) sein der Migration von Windows nie wieder gemeckert haben. Ob die Angst haben mir zu sagen, dass etwas nicht geht? ;)

      Frau Fedora - zockt, Office, Mail, Mucke, Videobearbeitung, Bildbearbeitung, Webdesign
      Sohn Xubuntu - zockt, Videos, Office, Mucke, Drohnensteuerung
      Tochter Debian - Mucke, Videos, Podcastvollprogramm, IRC, Postgis- Kram
      Tochter Arch- Mucke, Office, yEd

      Windows lief zwar aber der Aufwand das am laufen zu halten war einfach krank.

      Man kann und muss die Probleme unter Linux ansprechen und angehen, aber Linux als Beta bezeichnen, stimme dir da zu - Bullshit

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