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Thema: Erfahrungsbericht Infinity Book Pro 13 – Teil 2

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mint am Do, 28. Dezember 2017 um 12:11 #

Besten Dank für diesen interessanten Bericht! Ich beobachte dieses Notebook auch schon seit einiger Zeit und mir fehlten noch ein paar Erfahrungsberichte für eine eventuelle Kaufentscheidung.

Spannend wäre noch zu erfahren, wie sich das Notebook/Hardware mit einem anderem Linuxsystem (das nicht von Tuxedo anpasst wurde) verhält. Leistung, Ausdauer, Kompatibilität der Komponenten usw.

Viele Grüße und einen guten Rutsch!

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    Von krake am Fr, 29. Dezember 2017 um 11:19 #

    NotebookCheck hat das Infinity Pro 13 auch getestet.

    Allerdings noch nicht in der aktuellesten Version mit QuadCore i7

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      Von DAS ist ein Test am Fr, 29. Dezember 2017 um 11:45 #

      Danke für den Link, die haben wenigstens ernsthaft getestet.

      Dieser "Erfahrungsbericht" hier bei Prolinux ist, sorry, für die Tonne.
      Er liest sich weitestgehend wie das Werbeprospekt von Tuxedo bzw. die Produktbeschreibung, nur leider auch noch auf dem Niveau einer Schülerzeitung formuliert.

      Ich möchte dem Autor nicht zu nahe treten und bin eigentlich nicht dafür, Leute zu entmutigen, aber im Journalismus liegt seine Zukunft sicher nicht.

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        Von krake am Fr, 29. Dezember 2017 um 12:43 #

        ieser "Erfahrungsbericht" hier bei Prolinux ist, sorry, für die Tonne.

        Der Titel ist ungünstig gewählt, der Inhalt ist, zumindest bisher, eine Produktvorstellung, kein Erfahrungsbericht.

        Vielleicht ändert sich das ja noch im dritten Teil.

        Ich bin allerdings auch für die Produktvorstellung dankbar, ich hatte davor noch nicht von diesem Angebot gehört und es scheint im Moment für meine Zielsetzungen nicht viel Konkurrenz zu geben.

        Natürlich wäre ein echter Erfahrungsbericht noch schöner gewesen, besonders als Ergänzung zu den reinen Produkttests diverser Zeitschriften usw.

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          Von Ajit2 am So, 31. Dezember 2017 um 08:32 #

          Ich befürchte, dass das Gerät nicht viele aushält. Auf den Abbildungen macht es zumindest einen Eindruck wie Geräte, die schnell kaputt gehen. Ich habe schon schlechte Erfahrungen gemacht. Besonders die leichten Geräte brechen gerne an belasteten Stellen. Da wird die sogenannte Mobilität durch billig-leichte-unterdimensionierte Teile erreicht. Was nützt es aber, wenn es ein paar Gramm weniger wiegt, aber nach einem Jahr kaputt ist? Gibt es Erkenntnisse zur Stabilität?

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            Von krake am So, 31. Dezember 2017 um 11:15 #

            In den diversen Videos dazu sieht es sehr stabil aus.

            Manche dieser Berichte zeigen, dass der Deckel eher dünn ist, aber ich habe das auch bei meinem derzeitigen Sony VAIO Z2 und damit in mittlerweile 7 Jahren keine Probleme.

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              Von 2018-karl am Di, 2. Januar 2018 um 12:34 #

              Dein Sony VAIO steht aber nicht nur immer auf dem Schreibtisch???

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                Von krake am Di, 2. Januar 2018 um 13:09 #

                Nein, bin beruflich viel unterwegs.

                Daher auch mein Interesse an gleichermaßen starken wie leichten Laptops, idealerweise mit wichtigen Anschlüssen damit ich keine Dongles brauche und die dann eventuell vergesse.

                Das Gerät funktioniert auch nach wie vor einwandfrei, ist halt mit seinem Dual-Core und 8GB RAM nicht mehr so den aktuellen Ansprüchen gewachsen.

                Wenn Sony noch VAIOs erzeugen würde, hätte ich vermutlich schon den Nachfolger gekauft :-)

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Von Mufzr am Do, 28. Dezember 2017 um 12:48 #

Das Gerät beobachte ich schon einige Wochen/Monate, werde es mir wohl auch zulegen - allerdings doch mit 4 Kernen. Da sind offenbar bereits solche CPUs im Angebot, gerne hätte ich auch zu diesen einen Test gesehen, da wie oft im ersten Test hier kommentiert, 2 Kerne doch etwas oldschool sind. Mein jetziges schon mehrere Jahre altes Notebook hat ebenfalls nur 2 Kerne - das mag reichen... bei mir jedenfalls nicht :D

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    Von krake am Fr, 29. Dezember 2017 um 11:22 #

    Das Gerät beobachte ich schon einige Wochen/Monate, werde es mir wohl auch zulegen - allerdings doch mit 4 Kernen.

    Bin da selbst in einer ähnlichen Situation, allerdings wurde ich erst seit dieser Artikelserie darauf aufmerksam.

    Die CPU scheint noch relativ neu zu sein, das Lenovo X1 Carbon gibt es noch nicht in so einer Variante.

    Das Dell XPS 13 scheint es jetzt damit zu geben, aber ich konnte keine im Konfigurator Möglichkeit finden es auch mehr als 8GB RAM aufzurüsten.

    Das Infinity Pro 13 sehr wohl.

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Von Adib am Do, 28. Dezember 2017 um 13:07 #

Vielen Dank für den Test vorab.
Der Text läßt einige Fakten offen; wie laut ist der Lüfter, was ist "selten", Standard-Benchmarks usw.
Wie ordnet sich der Laptop im Vergleich mit anderen Linux-Rechnern ein?
Vielleicht beim nächsten Bericht ...

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Von Ede am Do, 28. Dezember 2017 um 16:37 #

Ganz nett, mit Xfce: ist erfreulich, aber mit (X)ubuntu? Habe ich mit dem Gerät Probleme, wenn ich Debian installieren will?

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    Von Jürgen Sauer am Do, 28. Dezember 2017 um 17:09 #

    Bei den Tuxedo's eigentlich nie.

    IMHO sind alle "Spezial" Treiber - falls nötig - via einem git Repro oder/und als deb für dkms zu haben.

    Ich mach das seit jahren mit einer Tragbaren Workstation einem 17" Server Ersatz und einem leichterem 17" unter Arch.

    Jojo
    PS: Guten Ruutsch.
    PS2: für den Server Ersatz brauchte ich vor Weihnachten ein neues Key Board, wg einem Cola Bad. Einmal anrufen und bestelleung via eMAil bestätigen, alles geschmeidig erledigt.

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    Von Anonymous am Do, 28. Dezember 2017 um 17:33 #

    Jedes andere Linux sollte funktionieren. Die Frage ist halt nur, wie es mit der Perf9ormance und der Laufzeit aussieht. Es gab mal einen Artikel zu dem angepassten Kernel und Treibern. Ich weiß nicht mehr wo. Aber die Laufzeit soll sich im Vergleich zum Original Ubuntu verdoppelt haben. Aber die haben da wohl auch nichts selber entwickelt sondern einfach eine neuere Version genommen.

    Ansonsten frag doch einfach mal den Support, ob die dir weiterhelfen können. Die Kernelkonfiguration kannst du ja auslesen und im Zweifelsfall baust du dir damit einen Kernel.

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      Von Ede am Do, 28. Dezember 2017 um 18:40 #

      Bis jetzt war ich bei den Thinkpads, das hört sich aber mit den InfinityBooks tatsächlich gut an. Ich war schon auf der Tuxedoseite und habe eines nach meinen Vorstellungen konfiguriert. Preislich ist es halbwegs im Rahmen.

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        Von Anonymous am Do, 28. Dezember 2017 um 21:12 #

        Du zahlst ja nicht nur die Hardware. Du bekommst ein angepasstes OS und Support. Bekommst du von Dell nicht. Ich habe hier ein relativ günstiges Notebook von HP, wenn ich da den Netzstecker ziehe, dann sagt mir das Teil, es würde noch 2,5 Stunden laufen. Da läuft Gentoo/Plasma drauf.

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          Von Ede am Sa, 30. Dezember 2017 um 09:05 #

          "Du zahlst ja nicht nur die Hardware.": ich möchte aber nur die Hardware. Und ich will auch nicht für ein "angepasstes" OS zahlen. Was soll das den überhaupt konkret sein?

          "Du bekommst ein angepasstes OS und Support.": Nein, Danke. Beides will ich nicht.

          "Bekommst du von Dell nicht.": Dell hat mich nie interessiert. Ich wüsste nicht, weshalb ich ein Dell-Produkt kaufen soll.

          "Ich habe hier ein relativ günstiges Notebook von HP, wenn ich da den Netzstecker ziehe, dann sagt mir das Teil, es würde noch 2,5 Stunden laufen. Da läuft Gentoo/Plasma drauf.": ... und woran liegt es?

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            Von Anonymous am Sa, 30. Dezember 2017 um 14:31 #

            Keine Ahnung, was du willst. Doppelte Akkulaufzeit ist also etwas, was du komplett ablehnst. Das willst du nicht. Arme Sau, du tust mir leid.

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              Von Ede am Sa, 30. Dezember 2017 um 16:19 #

              Gewöhne dir einen anderen Ton an, so unverschämt, wie du antwortest, wirst du nicht ernst genommen. Und denke nach. Das war eine ernsthafte Frage.

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                Von Anonymous am Sa, 30. Dezember 2017 um 21:46 #

                Warum sollte ich Wert darauf legen, von jemanden ernst genommen zu werden, der ausschließlich schreibt: Will ich nicht, will ich nicht, will ich nicht? Das Gerät mit dem angepassten BS hat viele Vorteile. die du alle NICHT haben willst? Hm, wie würdest du so etwas einschätzen? ich würde mich sehr darüber freuen, von dir NICHT ernst genommen zu werden.

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                  Von Ede am Sa, 30. Dezember 2017 um 22:01 #

                  Sag doch mal: welche Vorteile?

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                    Von Aja am Sa, 30. Dezember 2017 um 22:05 #

                    Gar keine Vorteile. Es kann nur an Idioten verkauft werden, die ihr System nicht selbst installieren können.

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                      Von krake am So, 31. Dezember 2017 um 11:43 #

                      Es kann nur an Idioten verkauft werden, die ihr System nicht selbst installieren können.

                      Das würde ich so nicht sagen.

                      Die meisten Reviewer, die das Gerät länger im Einsatz hatten, haben ihre bevorzugte Distribution installiert, aber trotzdem davon profitiert, dass Tuxedo z.B. Treiberpakete für diverse Sondertasten bereitstellt.

                      Anpassungen können auch weniger offensichtlich sein. In einem Bericht stellte der Autor fest, dass er bei der Videobearbeitung in der Originalinstallation wesentlich kürzere Zeiten erreichen konnte als in seiner eigenen Installation.
                      Wie sich herrausstellte, musste noch Software von Intel für die Hardwarekodiereinheit installiert werden.

                      D.h. die Fabriksinstallation hat hier als Referenz gedient was alles möglich ist.

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            Von Frage am Sa, 30. Dezember 2017 um 22:23 #

            ja, woran liegt es, dass der Akku nur 2,5 Stunden hält?

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Von kamome umidori am Do, 28. Dezember 2017 um 22:26 #

> Jedoch hilft auch das sicherste System nicht, wenn es instabil läuft

Oder auch das stabilste hilft nicht nur nicht, sondern schadet sogar, wenn es nicht (möglichst) sicher ist …

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Von Bruddelsuppp am Fr, 29. Dezember 2017 um 08:03 #

Also das Problem mit dem ungepatchten Kernel scheint Tuxedo ja ernst genommen zu haben, wie die weitere Pflege aussieht bleibt offen, dennoch empfehle ich jedem Interessenten erstmal Video und Erfahrungsbericht bei ubuntufun.de anzusehen, die Jungs konnten sich nicht zu einer Empfehlung durchringen.

http://ubuntufun.de/2017/06/review-tuxedo-infinity-book-pro-13

http://ubuntufun.de/2017/09/review-tuxedo-infinity-book-pro-13-max

Ich persönlich finde das Gerät sehr interessant und auch sehr spanned, wie einige Kritikpunte durch den Hersteller des Barebones und Tuxedo behoben wurden. Nachdem ich nun bei Tuxedo nachgelesen habe, dass sich der Akku nach dem Öffnen der Bodenplatte doch tauschen lässt, frage ich mal an was so ein Akku kostet. Tuxedo spricht übrigens von bis zu 12h Laufzeit.

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    Von Ede am Fr, 29. Dezember 2017 um 09:55 #

    " ... nach dem Öffnen der Bodenplatte ...": es gibt doch Überraschungen. Nein, ich will nicht zuerst die Bodenplatte (mit einem Werkzeug?) öffnen müssen, wenn ich den Akku tauschen möchte.

    Arretierung lösen, herausziehen, frischen Akku einstecken, so geht das ...

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      Von #! am Sa, 30. Dezember 2017 um 13:44 #

      Sowas wirst Du heute nicht mehr oft finden. Und das sorgt oft für einen Akku kleinerer Kapazität und ein dickes Gehäuse. Der Akku sollte ja schon lang genug halten, sodass man ihn nicht regelmäßig öffnen muss.

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        Von Ede am Sa, 30. Dezember 2017 um 16:37 #

        Ja, das ist bei den Smartphones auch so. Ich finde es nicht gut. Ich habe für ein Thinkpad z. B. 2 Akkus mit einer größeren Kapazität. Sie ragen hinten weiter aus dem Gerät raus. Aber ich kann sie immer sehr gut brauchen.
        Ich finde Geräte, die zumindest etwas modular aufgebaut sind gut. Ich habe mehr Freiheiten damit.
        Und ich verwende meine Geräte auch lange Zeit. Ein Thinkpad, das ich verwende, ist übrigens schon 13 Jahre alt. Es ist noch von IBM. Es hat eine hervorragende Tastatur, mit ihr kann man 10 Stunden am Tag schreiben.

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        Von Manne am Sa, 30. Dezember 2017 um 21:40 #

        Schrott wird verkauft, weil Idioten ihn kaufen.

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    Von krake am Fr, 29. Dezember 2017 um 13:19 #

    Danke für die Links, sowas stell ich mir unter Erfahrungsbericht vor!

    Für mich persönlich ist das Gerät hauptsächlich interessant, weil es besonders "mächtige" Konfigurationen ermöglicht.

    Hab in den letzten Tagen einiges recherchiert und bei keinem anderen Hersteller etwas gefunden, dass auch nur annähernd ähnliche Maximalwerte bei CPU, RAM und Festplatten erreicht.

    Diese Berichte von Marius und Max sind aber schon ziemlich Dämpfer :-/

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      Von Mike L. am Fr, 29. Dezember 2017 um 14:11 #

      Ganz so schlimm ist es jetzt auch wieder nicht. Ich hab hier das INFINITY BOOK13 V2 vom Fruehjahr 2016 als alltaeglichen Begleiter und ich finde es fuer mich fast perfekt.
      Der Luefter laeuft fast nie, das Display ist super hell und scharf.
      Die NVMe SSD ist wirklich ne Rakete. hdparm -t mit 2,3 Gb/s
      Standard Ubuntu lief bei mir bisher ganz ohne irgendwelche Abstuerze, auch nicht nach einem suspend.
      powertop sagt ca 6 Watt, und eine Akkuladung haelt bei mir problemlos 7 Stunden am stueck.

      Mich stoert eigentlich nur der miese 2,4 GHz Wifi Empfang der verbauten intel 8260. Dies wird wahrscheinlich am Alu Gehaeuse liegen.
      Eventuell ist das ja bei dem aktuellen Modell besser geloest.

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        Von Ede am Sa, 30. Dezember 2017 um 21:54 #

        Was? Standard Ubuntu lief bisher ganz ohne irgendwelche Abstuerze? Das ist vielleicht für "Standard Ubuntu" ungewöhnlich. Bei Debian und anderen aber selbstverständlich, selbst beim dämlichen Windows.

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Von who knows am Fr, 29. Dezember 2017 um 09:38 #

„Als nächstes wird der Cache gelöscht, damit die Lesegeschwindigkeit ermittelt werden kann:“

In der Beschreibung dieses Vorgangs hat sich ein offensichtlicher Copy&Paste-Fehler eingeschlichen.

who knows

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Von Manne am Sa, 30. Dezember 2017 um 21:47 #

Das Gerät ist eigentlich nur überteuert. Manchmal kann das Gefühl entstehen, dass mit einem "Linux-Etikett" ein eher mittelmäßiges Produkt gehypd weden soll. Eigentlich traurig.

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    Von krake am So, 31. Dezember 2017 um 11:29 #

    Finde ich in diesem Fall überhaupt nicht.

    Bei diversen Dell Angeboten mit Linux kann ich das ja noch nachvollziehen, oft gibt es da die Maximumkonfiguration dann doch nur mit Windows.

    Aber in meinen Recherchen in den letzten Wochen bin ich noch auf kein vergleichbares Gerät bei irgendeinem anderen Hersteller gestoßen.

    Die meisten in dieser Größenklasse habe noch nicht mal die Option für den 4-Kern i7 (z.B. Lenovo X1 Carbon), geschweige denn 32GB RAM (z.B. Dell XPS 13), Option für SSD+HDD und meistens nur einen Bruchteil der hier vorhandenen Anschlüsse.

    Letzendlich hängt es halt stark davon ab, wie die individuellen Anforderungen aussehen.

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      Von Manne am So, 31. Dezember 2017 um 12:18 #

      Zustimmung: Letzendlich hängt es halt stark davon ab, wie die individuellen Anforderungen aussehen.

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      Von Langsam am So, 31. Dezember 2017 um 20:48 #

      Diverse Dell Angebote interessieren Null - was soll das immer mit Dell? Im Vergleich mit denen schneidet alles besser ab!

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        Von Nicht wirklich am So, 31. Dezember 2017 um 23:14 #

        Das kann man so nicht sagen, oder anders gesagt halte ich diese Aussage für Quatsch.

        Auf der Arbeit haben wir ausschließlich Dell Laptops und privat verwende ich ein Refurbished Dell Laptop.
        Alles sehr solide Geräte mit guten Tastaturen.
        Außerdem grundsätzlich auch per Default recht gut Linux-kompatibel, da Dell (zumindest die Business-Serien) zum einen viele Standard-Intel-Komponenten verwendet und auch sehr viel von Linux-Entwicklern verwendet wird. Daher gibt es für die meisten Komponenten (Basis) Treiber und man muss nicht all zu viel basteln.
        Optimierungen sind natürlich je nach Gerät trotzdem noch möglich und daher sind die Dell Geräte mit vorkonfiguriertem Linux ein nettes Gimmick.

        Dell braucht sich meiner Meinung nach mit seinen Geräten nicht hinter den für Linux vielgerühmten Thinkpads verstecken, die sind meiner Ansicht nach von der Verarbeitung und preislich mit entsprechenden Dell-Geräten vergleichbar, mag sein, das die Treiberunterstützung noch ein bisschen besser ist.

        Und trotzdem: Ich finde reine Linux-Anbieter wie Tuxedo unterstützenswert, wenn denn die Qualität stimmt.

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          Von Ede am Mo, 1. Januar 2018 um 21:47 #

          ja ... "wenn denn die Qualität stimmt" und der Preis auch ...

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          Von Nie wieder Dell am Mo, 8. Januar 2018 um 14:50 #

          Linuxer gehen Dell, zumindest in Deutschland, weitgehend am Arsch vorbei. Es ist bei Dell nicht möglich einen beliebigen Laptop der Wahl ohne Windows zu bestellen, oder die Lizenz für eine Gutschrift zurückzugeben. Diese Lizenz kostet mit 80 EUR bei einem 500 EUR Gerät (Paketpreis aus Hardware und Windows-System) fast 20% des Hardwarepreises. Privatkunden die dies nicht wünschen weist Dell unwirsch ab, spätestens wenn man sie darauf aufmerksam macht, dass dies sogar in der Windows-EULA, so vorgeschlagen wird. Dell scheint zu glauben, dass die drei, vier Rechner aus dem Sputnik-Projekt die Bedürfnisse der Linux-Anwender abdeckt. Dem ist nicht so! An den realen Bedürfnissen ist Dell nicht interessiert. Das gilt seit meinem Blick in das Dell-Support-Forum IMO für Privatkunden allgemein. Auf die möchte ich nicht angewiesen sein.

          Neben konfigurierbaren Laptops, die ordentlich mit Linux funktionieren ohne Windows-Zwangsbündelung, bekommt man bei Tuxedo, nach Hörensagen auch brauchbaren Support (hab ihn noch nie in Anspruch nehmen müssen). Solche Qualitäten sind den durchaus höheren Preis wert.

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Von Ro am So, 31. Dezember 2017 um 09:00 #

Das Touchpad ist nicht akzeptabel; ein Spielzeug, das nicht zum stundenlangen Arbeiten geeignet ist.
Die Hitzeentwicklung ist auffällig
Der Stromverbrauch ist nicht gering
Die Akkulaufzeit ist realistisch immer zu hoch angegeben. Sie bezieht sich auf einen neuen Akku unter optimalen Bedingungen. In der täglichen Arbeit dürfte die Akkulaufzeite schnell unter 4 Stunden fallen. Nach einem halben Jahr kann die Laufzeit bei 1,5 Stunden liegen. Darauf sollte hingewiesen werden weil sonst die Werbeaussagen zurückschlagen, wenn der Kunde sich getäuscht fühlt (und es ja auch ist)
Gibt es einen Hardwareschalter fürs WLAN?
Ist der Akkutausch praktikabel?
Sind die Akkus dauerhaft günstig zu haben?

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