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Thema: Softmaker Office 2018

31 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von NeinzumVendorLockIn am Do, 17. Mai 2018 um 16:11 #

Und schon wieder: Neue Version von Softmaker, neuer Bericht (Werbung?!?).

Um es nochmals klar zu machen:
- Es ist proprietäre Software. Freie Software wäre mir lieber, aber kann jeder selbst entscheiden, wie er dazu steht. ABER
- Es kann KEINE Dokumente im freien ODF-Format speichern. Zur Erinnerung: ODF ist standardisiert und quelloffen und ist der originale freie Austauschstandard. Alle entsprechenden Institutionen empfehlen dessen Verwendung, in einigen Ländern ist er für Behörden vorgeschrieben (leider nicht in Deutschland).

Damit ist Softmaker Office meiner Meinung nach absoluter Bullshit. Dann hat man nicht nur einen Vendor-Lock-In mit Microsoft-Dateiformaten, sondern sogar noch einen zweiten mit Softmakers eigenem Format.
Jedes Office-Programm sollte ODF unterstützen. Das ist die Basis. Der Rest ist Mehrwert. Punkt.

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    Von woweil am Do, 17. Mai 2018 um 17:28 #

    Also ich denke, man kann durchaus auch über proprietäre Software berichten.
    Aber es gibt durchaus Leute, die proprietäre Software gebrauchen, weil die offen Software -hoffentlich nur noch- nicht brauchbar ist. So bspw. bei mir. Von mir als Freiberuflicher im IT-Bereich wird sowohl von Unternehmen als auch Agenturen erwartet, daß ich bspw. mein Profil im docx-Format abliefere. Und Leider gelingt ein Speichern im docx-Format unter LibreOffice nicht sinnvoll. Die Format sind total verfälscht. Bspw. werden Bullets als nicht druckbare Zeichen dargestellt.
    Genauso ist es mit Vertragsunterlagen, die mir häufig im docx-Format zugesandt werden. Auch hier zerhaut Libreoffice das Dokument mehrheitlich. Jetzt könnte ich mit den anderen eine Grundsatzdiskussion führen, käme damit aber sicherlich nicht sehr weit.
    Mich ärgert das genauso. Und Du kannst versichert sein, daß mit jeder Version von LibreOffice dieses entsprechend teste.

    Die Kritik in Sachen ODF-Format teile ich zu 100%. Das ist mir absolut nicht nachvollziehbar, warum sich Softmaker da keine ernsthafte Mühe gibt. Da arbeitet in diesem Zusammenhang sogar MSWORD besser.

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      Von Jürgen Sauer am Do, 17. Mai 2018 um 17:50 #

      Wer DOCX Formate verlangt, ist kein ordentlicher Geschäftspartner.
      ISO/IEC 26300 ist der ältere und damit gültige Standard.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Mai 2018 um 17:51.
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        Von woweil am Do, 17. Mai 2018 um 18:35 #

        Eine solche Argumentation geht nun mal absolut an der Realität vorbei. Mit einer aus dieser Einstellung resultierenden Verhaltensweise wäre ich wohl schon längst auf Hartz4 gekommen und würde auf Kosten der Allgemeinheit leben. Nenne mir bekannte Geschäftspartner, die kein Docx-Format nutzen. Ich kenne keinen. Im Moment hat sich das DOCX-Format -natürlich wie ein Krebsgeschwür- woüberall festgesetzt. Es gillt sogar als der Standard schlechthin. Auch in den Häusern, wo auf Serverseite auschließlich Linux genutzt wird.
        Und wenn Du die namhaften Unternehmen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, als nicht ordentlichen Geschäftspartner bezeichnest, denke ich, würdest Du rechtliche Probleme bekommen. Also bitte immer Kommentare abgeben, die realistisch sind. Oder Berthold Brecht sinngemäß aus dem Keuner zu zitieren: "Es nützt keinem, wenn ich gegenüber meinem Gegner ein starres unachgiebiges Kreuz habe, das er so sofort zertrümmern kann.

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          Von Liebernicht am Fr, 18. Mai 2018 um 08:52 #

          In großen Teilen stimme ich Dir zu. Allerdings lebst Du als Hartz-4-Empfänger nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Ich würde eher sagen, dass z.B. solche Figuren, die mit DOCX-Formaten ihr Geld verdienen, auf Kosten der Allgemeinheit leben.

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            Von sachlich am Fr, 18. Mai 2018 um 09:30 #

            Wie sieht deine Argumentation den genau aus?

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              Von kamome umidori am Di, 22. Mai 2018 um 01:49 #

              Ich kann zwar keine Gedanken lesen (und bezweifle, dass das genau die „Argumente“/Ideen von „Liebernicht“ sind), aber ich versuche es mal mit zwei ganz einfachen Ideen:

              - Die „Schmarotzer“ sind nicht die Hartz4-Empfänger (die paar Menschen, die hartzen _wollen_, können wir uns locker leisten (noch besser wäre es, sie richtig zu unterstützen)) – jemand auf Hartz4 kostet wesentlich weniger als so mancher „.docx-Verschicker“ und richtet dabei weniger Schaden an für Gesellschaft, Natur, … (wie gesagt: _so_mancher_, nicht etwa alle oder die meisten).

              - Außerdem gibt es (aufgrund gesteigerter Effizienz, aber auch der Ausbeutung ganzer Volksmassen (bevorzugt außereuropäisch)) ohnehin nicht genug Arbeit (für die aktuell ein Auskommen bezahlt wird), um alle in 40-Stunden-Wochen arbeiten zu lassen.
              Man könnte also alle Menschen etwas Sinnvolles mit Ihrer Zeit anfangen lassen (denn das wollen wir alle), wenn man denen, die es nötig haben ganz ohne dumme Diskussion ordentlich helfen würde.

              Interessiert bestimmt nicht alle hier (ein OT ist wohl berechtigt), aber ein Weg wäre Gradido.

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          Von dfefgr3 am Mo, 21. Mai 2018 um 16:45 #

          Docx ist dennoch kein Standard sondern max. ein de facto Standard.

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      Von da-real-lala am Do, 17. Mai 2018 um 22:50 #

      „IT-Bereich [...] docx-Format“

      :O Urknall steh uns bei!

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      Von mikimaus am Fr, 18. Mai 2018 um 08:24 #

      Erwartet? Alles was du beschreibst kann man als PDF versenden und empfangen. Ein Dokument im docx- Format zu versenden ist oft reine Faulheit/ Unwissenheit da man auch andere Formate abspeichern kann, ich selbst erlebe das selbst häufiger.

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        Von sachlich am Fr, 18. Mai 2018 um 09:34 #

        Erwartet? Alles was du beschreibst kann man als PDF versenden und empfangen. Ein Dokument im docx- Format zu versenden ist oft reine Faulheit/ Unwissenheit da man auch andere Formate abspeichern kann, ich selbst erlebe das selbst häufiger.

        Solche Kommentare zeigen sehr genau, das ihr Verfassen von dem Thema keine wirkliche Ahnung hat und davon tatsächlich nicht betroffen ist.

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      Von ups am Fr, 18. Mai 2018 um 09:25 #

      1. > Aber es gibt durchaus Leute, die proprietäre Software gebrauchen,...

      Ja, und es gibt Firmen, vorranging im öffentlichen Dienst, welche fast unbrauchbare, stark unproduktive Software forcieren, weil diese Angst vor freien Lösungen haben. Obwohl diese auch meist mit per dualer Lizenz mit Support angeboten werden.

      Jeder der den Murks der Firma BMC Software Inc. kennt, wird mir wohl zustimmen

      2. Vermittler, welche auf docx-FDormat bestehen, ignoriere ich.

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      Von Kenner der Szene am So, 20. Mai 2018 um 13:28 #

      Aber es gibt durchaus Leute, die proprietäre Software gebrauchen, weil die offen Software -hoffentlich nur noch- nicht brauchbar ist.

      Das ist natürlich der Best-Case von dem du hier redest, aber leider etwas Realitätsfern. Ich habe schon so oft erlebt das dies nach dem Muster stattgefunden hat, dass irgendein externer "Experte" direkt die Richtung vorgab und niemand drüber nachdenken wollte und so tausende von Euros verbrannt wurden.

      Dieses Meme entspricht leider eher der Realität: What the IT department thinks when an consultant says that Microsoft Office is better for writing letters than LibreOffice :(

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    Von Potz Blitz am Do, 17. Mai 2018 um 18:14 #

    Neue Version von Softmaker, neuer Bericht (Werbung?!?).
    Ich empfand den Bericht als vergleichsweise kritisch. Auch das Fehlen eines Features oder Eindrücke zu Stabilität und Performance sind wichtige Informationen. Im übrigen sind die Leute von Pro-Linux.de bestimmt froh, wenn jemand so umfangreiche Artikel verfasst. Und ich bin froh, wenn ich es lesen kann! Dafür vielen Dank an Jonas Knudsen und alle anderen Autoren, die hier schreiben.

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      Von NeinzumVendorLockIn am Fr, 18. Mai 2018 um 09:16 #

      Ich kritisiere ja nicht den Autor, der sich tatsächlich viel Mühe gemacht hat und relativ kritisch ist.
      Ich kritisiere, das regelmäßig auf pro-linux.de über Softmaker berichtet wird, oft in Form kurzer Mitteilungen (vermutlich die reinen Pressemitteilungen). Dabei wird oft der Vorteil (angeblich gute Kompatibilität zu MS-Formaten) herausgestellt, der Nachteil keine ODF speichern zu können, aber überhaupt nicht erwähnt. Geschweige denn, mal kurz erläutert, warum das schlecht ist.

      Dadurch verfestigt sich bei regelmäßigen Lesern der Eindruck, das es sich um ein relevantes Produkt handelt und eine Alternative zu LibreOffice und anderen freien, ODF-kompatiblen Produkten ist.
      Ich würde das als den "steter Tropfen höhlt den Stein"-Effekt bezeichnen. Das ist ein gewünschter Werbeeffekt.

      Und das geht mir tatsächlich gegen den Strich bei einer Seite, die Pro freies Betriebssystem eingestellt ist und somit - von mir unterstellt - eine Affinität zu freier Software und freien Standards haben sollte.
      Da wäre zumindest zu erwarten, das schon im Aufmacher auf solche Nachteile "proprietär", "nicht ODF-kompatibel" hingewiesen wirdl

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    Von Anonymous am Do, 17. Mai 2018 um 18:44 #

    Wie bitte - "Hört bitte auf, ständig darüber zu berichten"?

    Ziemlich anmaßend.

    Proprietär oder nicht: Natürlich soll pro-Linux darüber berichten. Hier geht's ja wohl um Informationen rund um Linux. Und jeder kann dann schließlich selbst entscheiden, was er damit macht.

    Ich persönlich brauche jedenfalls keine ideologisch getönte Bevormundung. Dagegen bin ich allergisch.

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      Von NeinzumVendorLockIn am Fr, 18. Mai 2018 um 09:25 #

      Warum anmaßend? Ich bitte doch höflich ;)

      Und was die Ideologie angeht: Linux und freie Software sind ideologiegetrieben. Linus mag das manchmal anders sagen und sich als Pragmathiker geben, aber im Kern ist die freie Software Bewegung natürlich ideologisch getrieben.
      Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber Fakt ist, das eine Seite PRO-Linux im Kern natürlich auch ideologisch pro freie Software ist. Das bedeutet für mich, das, wenn man informiert, dann eben auch die Punkte, die dem entgegenstehen, klar herausstellt.

      Da wäre zumindest zu erwarten, das schon im Aufmacher eines Artikels auf Nachteile wie "proprietär", "nicht ODF-kompatibel" hingewiesen wird.

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        Von Anonymous am Fr, 18. Mai 2018 um 13:41 #

        Anmaßend, weil das einem Aufruf zum Vorenthalten von Informationen gleichkommt. Getrieben offenbar von der arroganten Vorstellung, dass andere sich kein eigenes Urteil bilden können oder sollten. Ein ganz übler Ansatz, gleichzusetzen mit Zensur. Und das Gegenteil von "frei".

        Soweit ich weiß, wollte Torvalds ein OS bauen und keine "Bewegung" starten. Und ein pragmatischer, lösungsorientierter Ansatz ist mir auch viel sympathischer als irgendein quasireligiöser Ideologie-Quatsch.

        Ideologen sind erfahrungsgemäß verbohrte, vernagelte Menschen, die eher um's Verrecken (anderer!) die Realität verbiegen, als zuzugeben, dass etwas mit ihrer Ideologie nicht stimmen könnte.

        Wobei ich nichts gegen eine Idee als Leitlinie habe. Aber das heißt für mich nicht, dass es nichts anderes geben darf oder dass dies per se schlechter sein muss. "Ideologie-Lock-In" ist für mich genauso mies wie "Vendor-Lock-In".

        Und übrigens: Gäbe es Open/Libre Office überhaupt ohne ihre proprietäre Basis, nämlich StarOffice?

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          Von NeinzumVendorLockIn am Fr, 18. Mai 2018 um 13:57 #

          Also zusammengefasst:
          Du hast inhaltlich keine Argumente zu den von mir kritisierten Punkten vorzutragen, findest aber Ideologie schlecht.

          Toll.

          Mein Hauptkritikpunkt ist übrigens nicht das proprietäre, sondern das nicht-Unterstützen der freien Dokumentenstandards.

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            Von Kritiker am Fr, 18. Mai 2018 um 14:19 #

            Zusammengefasst stimme ich pointer in seinen Punkten zu.

            Du maßt dich an, was andere denken und tun sollen. Du verbreitest falsche Informationen, keine Argumente und wurdest darauf hingewiesen. Unbeirrt machst du weiter und verbreitest deinen ideologischen unsinn.

            Was du propagierst ist halt so ziemlich bdas Gegenteil davon, was du eigentlich erreichen möchtest. So ist das.

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              Von NeinzumVendorLockIn am Fr, 18. Mai 2018 um 14:28 #

              Ich verbreite keine falschen Informationen.

              Softmaker unterstützt ODF nicht, nur ODT, also nur Textverarbeitung!
              Office besteht aber aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Grafikerstellung, ggfs. noch Formelerstellung.

              Und "was ich propagiere ist halt so ziemlich bdas Gegenteil davon, was du eigentlich erreichen möchtest." - was soll das bitte heißen? Geht das auch in verständlich?

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            Von Anonymous am Fr, 18. Mai 2018 um 17:07 #

            Die Headline Deines Beitrags: "Proprietär - Vendor Lock In - Hört bitte auf, ständig darüber zu berichten"

            "Proprietär" kommt sogar an erster Stelle. Und der Bezug zwischen "Proprietär" und "Hört bitte auf, ständig darüber zu berichten" ist doch wohl offenkundig.

            Aber egal. Was mich in erster Linie stört ist, dass Du Pro-Linux dazu aufforderst, seinen Lesern bewußt und zielgerichtet Informationen vorzuenthalten. Und das finde ich aus schon genannten Gründen anmaßend, dumm und unverschämt.

            Die Leser hier sind intelligent genug, aus Informationen ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Die brauchen keine Bevormundung durch Zensur. Und wenn's Dir tausendmal nicht passt!

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              Von NeinzumVendorLockIn am Fr, 18. Mai 2018 um 17:52 #

              Da war die Headline meines ersten Beitrags wohl ziemlich plakativ/provokativ und nicht so differenziert, wie ich hoffentlich in der Folge noch erkennbar versucht habe zu argumentieren.
              Sorry.

              Aber hat ja immerhin für eine beachtliche Diskussion gesorgt, in der die intelligenten Leser jeder Seite ihre Argumente vortragen konnten - was viele Menschen für den originären Zweck eines Forums halten ;)

              Und ja, ich wünsche mir immer noch, das PL nicht jede Pressemitteilung von Softmaker einfach kommentarlos veröffentlicht. Diese fallen für mich in die Kategorie Werbung für ein "vergiftetes" Produkt. Vergiftet, weil Vendor Lock In (nicht, weil proprietär, aber beides kann man erwähnen).

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    Von ärgerer am Do, 17. Mai 2018 um 20:03 #

    Es kann KEINE Dokumente im freien ODF-Format speichern. Zur Erinnerung: ODF ist standardisiert und quelloffen und ist der originale freie Austauschstandard.

    Du verwechselst die Freie Version mit der Kommerziellen Version. Die kommerzielle Version kann mit dem ODF-Format umgehen.

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      Von ups am Fr, 18. Mai 2018 um 09:28 #

      ... nicht nur standardisiert, es ist zertifiziert nach ISO/IEC 26300-1:2015

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      Von NeinzumVendorLockIn am Fr, 18. Mai 2018 um 09:29 #

      Ich glaube nicht.
      Auf der Webseite von Softmaker gibt es keinerlei Hinweis darauf, das die kommerzielle Version ODF speichern könnte. (Lesen reicht nicht!!!)
      Es wird lediglich stolz verkündet, das die MS-Formate der neue Default in Softmaker 2018 sind. Super.

      Falls es gegenteilige Hinweise gibt, kannst Du die gerne hier posten, ich habe keine gefunden.

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        Von sachlich am Fr, 18. Mai 2018 um 10:00 #

        http://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office

        Also dort steht das Softmaker Office mit ODT umgehen kann. Zusätzlich gibt es eine 30 Tage Demo, wo du prüfen kannst ob ODT unterstützt wird, oder nicht.

        FreeOffice, welches ODT nicht beherrscht bekommst du hier.
        http://www.freeoffice.com/de/

        Softmaker, welches ODT beherrscht bekommst du hier.
        http://www.softmaker.de/

        Was du jetzt damit anfängst und ob du deine Fehler einsiehst, liegt jetzt ganz bei dir.

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          Von NeinzumVendorLockIn am Fr, 18. Mai 2018 um 10:31 #

          Dir als versiertem Recherchierenden (danke für die Übersicht!) ist aber gewiss eines aufgefallen:
          ODT ist nur ein Teil von ODF, nämlich nur die Textverarbeitung.

          Tabellenkalkulation und Präsentation können NICHT im ODF-Standard gelesen und nicht gespeichert werden durch Softmaker!

          Damit bleibe ich dabei: Die Software lockt in einen Vendor-Lock-In.
          Somit ist sie für Verfechter freier Software und Standards ein No Go.

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            Von nachdenker am Fr, 18. Mai 2018 um 14:55 #

            Somit ist sie für Verfechter freier Software und Standards ein No Go.

            Vielleicht hat Softmaker auch nicht die "Verfechter freier Software" im Blick, sondern Menschen die auf Kompatibilität mit MS-Office angewiesen sind. So steht es auch in ihrer Produktbeschreibung. Daher verstehe ich das Problem nicht. "Verfechter freier Software" greifen eben zu LO/OOo.

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