Also dort steht das Softmaker Office mit ODT umgehen kann. Zusätzlich gibt es eine 30 Tage Demo, wo du prüfen kannst ob ODT unterstützt wird, oder nicht.
FreeOffice, welches ODT nicht beherrscht bekommst du hier. http://www.freeoffice.com/de/
Softmaker, welches ODT beherrscht bekommst du hier. http://www.softmaker.de/
Was du jetzt damit anfängst und ob du deine Fehler einsiehst, liegt jetzt ganz bei dir.
Von NeinzumVendorLockIn am Fr, 18. Mai 2018 um 10:31 #
Dir als versiertem Recherchierenden (danke für die Übersicht!) ist aber gewiss eines aufgefallen: ODT ist nur ein Teil von ODF, nämlich nur die Textverarbeitung.
Tabellenkalkulation und Präsentation können NICHT im ODF-Standard gelesen und nicht gespeichert werden durch Softmaker!
Damit bleibe ich dabei: Die Software lockt in einen Vendor-Lock-In. Somit ist sie für Verfechter freier Software und Standards ein No Go.
Somit ist sie für Verfechter freier Software und Standards ein No Go.
Vielleicht hat Softmaker auch nicht die "Verfechter freier Software" im Blick, sondern Menschen die auf Kompatibilität mit MS-Office angewiesen sind. So steht es auch in ihrer Produktbeschreibung. Daher verstehe ich das Problem nicht. "Verfechter freier Software" greifen eben zu LO/OOo.
http://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office
Also dort steht das Softmaker Office mit ODT umgehen kann. Zusätzlich gibt es eine 30 Tage Demo, wo du prüfen kannst ob ODT unterstützt wird, oder nicht.
FreeOffice, welches ODT nicht beherrscht bekommst du hier.
http://www.freeoffice.com/de/
Softmaker, welches ODT beherrscht bekommst du hier.
http://www.softmaker.de/
Was du jetzt damit anfängst und ob du deine Fehler einsiehst, liegt jetzt ganz bei dir.
Dir als versiertem Recherchierenden (danke für die Übersicht!) ist aber gewiss eines aufgefallen:
ODT ist nur ein Teil von ODF, nämlich nur die Textverarbeitung.
Tabellenkalkulation und Präsentation können NICHT im ODF-Standard gelesen und nicht gespeichert werden durch Softmaker!
Damit bleibe ich dabei: Die Software lockt in einen Vendor-Lock-In.
Somit ist sie für Verfechter freier Software und Standards ein No Go.
Vielleicht hat Softmaker auch nicht die "Verfechter freier Software" im Blick, sondern Menschen die auf Kompatibilität mit MS-Office angewiesen sind. So steht es auch in ihrer Produktbeschreibung. Daher verstehe ich das Problem nicht. "Verfechter freier Software" greifen eben zu LO/OOo.
Anscheinend haben die niemand im Blick. MSO kann schon seit mehreren Jahren ODF lesen UND schreiben. Damit ist Softmaker keine Alternative zu MSO.