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Thema: Fedora 28

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kommentar am Fr, 8. Juni 2018 um 08:19 #

Als langjähriger Debian-Nutzer und jetzt openSuse-Nutzer kann ich die Argumentation nicht bestätigen. Jede Software die ich unter Debian genutzt habe, und noch mehr, kann ich auch unter openSuSE installieren und nutzen. Der wirkliche Vorteil von openSuSE ist OBS. Damit kann man oft auf mehrere Versionen einer Software zurückgreifen, einfach installieren und nutzen. Arch bietet mWn. immer nur die aktuellste Software. Bei openSuSE kannst du wählen. Mit Yast ziemlich einfach sogar.

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    Von noob am Sa, 9. Juni 2018 um 17:43 #

    Volle Zustimmung.

    Das ist aus reiner Nutzerperspektive der Hauptvorteil von Opensuse: Ständig aktualisierte Softwarepakete (das gilt sowohl für Entwickler- und Stable-Versionen einer Software, wie z.B. Wine) zur einfachen, optionalen Installation auf Leap oder Tumbleweed.

    Zypper/Yast kommt dabei mit verschiedenen Versionen der gleichen Software aus Desktop-Nutzer-Sicht unkomplizierter, d.h. wesentlich einfacher zurecht als z.B. Apt, da hier das zypper-analoge "Apt-Pinning" direkt in der Yast-Zypper-Paketverwaltungs-GUI über das Einstellen von Prioritäten von 0 bis 200 stattfinden kann. Standard ist 99. Z.B. 20 signierte OBS-Repos gleichzeitig zu verwalten, stellt so kein zeitraubendes Problem mehr da.

    Die Yast-Paketverwaltungs-GUI ist für Zypper dabei nur das, was z.B. Synaptic für Apt ist.

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