Ich lasse mir aber von einzelnen distroseitigen Statistikfanatikern nicht die Nutzung von Distros wie Opensuse, Ubuntu oder Debian verderben.
Da es sich um freie Software handelt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man den Weg bzw. die Technik der Datenerhebung auch als reiner Nutzer durchschauen kann.
Und wenn ich nicht vor der Installation der Softwaremechanismen um Erlaubnis gefragt wurde, dann sabotiere ich die Datenerhebung soweit wie mir möglich, unter Ubuntu (Popularity-Contest, Ubuntu-Report) wie unter Opensuse (Zypper-/Yast-Cookies unter /var/lib/zypp). Entsprechend verfahre ich mit Firefox, Chromium und selbst mit Nischenprogrammen wie Winetricks.
Unter Debian wird bereits bei der Installation nachgefragt, ob Popularity-Contest Daten an einen Debian-Server senden darf oder nicht. Ubuntu und Opensuse tun genau dies nicht.
Wer aber IMO eine Antwort von Opensuse benötigt, muss entweder auf der Mailing-Liste posten (auf Englisch, ansonsten wird man nicht verstanden) oder aber bei einer (bayrischen) Datenschutzbehörde entsprechend nachfragen. Ob Opensuse hier in juristischem Sinne überhaupt einen Datenschutzverstoss begeht, kann ich nicht beurteilen.
Ich lasse mir aber von einzelnen distroseitigen Statistikfanatikern nicht die Nutzung von Distros wie Opensuse, Ubuntu oder Debian verderben.
Da es sich um freie Software handelt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man den Weg bzw. die Technik der Datenerhebung auch als reiner Nutzer durchschauen kann.
Und wenn ich nicht vor der Installation der Softwaremechanismen um Erlaubnis gefragt wurde, dann sabotiere ich die Datenerhebung soweit wie mir möglich, unter Ubuntu (Popularity-Contest, Ubuntu-Report) wie unter Opensuse (Zypper-/Yast-Cookies unter /var/lib/zypp). Entsprechend verfahre ich mit Firefox, Chromium und selbst mit Nischenprogrammen wie Winetricks.
Unter Debian wird bereits bei der Installation nachgefragt, ob Popularity-Contest Daten an einen Debian-Server senden darf oder nicht. Ubuntu und Opensuse tun genau dies nicht.
Wer aber IMO eine Antwort von Opensuse benötigt, muss entweder auf der Mailing-Liste posten (auf Englisch, ansonsten wird man nicht verstanden) oder aber bei einer (bayrischen) Datenschutzbehörde entsprechend nachfragen. Ob Opensuse hier in juristischem Sinne überhaupt einen Datenschutzverstoss begeht, kann ich nicht beurteilen.